ISBN-13: 9783656742463 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Universitat Hamburg (Fachbereich Sozialokonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Aktiengesellschaften bieten Beteiligungen zu ihrer Kapitalerhohung in Form von Aktien an. Vor einigen Jahrzehnten noch waren es vor allem Unternehmen, die Aktien von anderen Unternehmen erwarben. Dieses anderte sich zunehmend durch leichtere Ein- und Auskaufmoglichkeiten in Aktiengesellschaften und nicht zuletzt durch stetige Verbesserungen gesetzlicher Bestimmungen fur Privatanleger. Eine besondere Stellung hatte und hat hierbei das Internet und die damit verbundenen Informationsmoglichkeiten der jeweiligen Aktienkurse sowie den publizierten Geschaftszahlen der borsennotierten Unternehmen. Dieser Trend der stetig steigenden Anzahl privater Anleger wird durch die schwachelnden Sozialsysteme und den instabilen Rentenkassen weiter verstarkt. So sind durch die Banken angebotene Finanzprodukte, die Aktien beinhalten nicht mehr wegzudenken. Sogenannte Fonds beinhalten Aktienpakete von unterschiedlichen Unternehmen und sollen Anleger dazu bewegen in diese auch langfristig zu investieren, nicht zuletzt, durch diese ein regelrechter Hype des Aktienmarktes durch Privatanleger entstand. Im Jahr 2000 lag die Zahl der Aktionare und Aktienfondbesitzer in Deutschland bei 5,5 Millionen . 2009 lag die Zahl durchgehend bei 8,8 Millionen, welches einer Aktionarsquote von 13,6 Prozent der deutschen Bevolkerung entspricht . Diese Zahlen verdeutlichen die zunehmende Popularitat der Aktienmarkte auch bei "normal Burgern." So einfach zu kaufen und so beliebt Aktien auch sind, mussen Anleger sich jedoch daruber im Klaren sein, dass Aktien kein risikofreies Anlageprodukt sind. Der Einbruch der Borse 2001 und die aktuelle immer noch nicht uberwundene Finanzkriese machen dieses mehr als deutlich. Umso wichtiger ist es, dass Anleger sich uber Ihre Entscheidungen, ihrer R