1 Einführung.- 2. Datenverarbeitungssysteme zur Durchführung des »rechnergestützten Konstruierens«.- 2.1 Allgemeines.- 2.2 Technischer Aufbau und Funktion eines graphischen Datenverarbeitungssystems.- 2.3 Zeichenanlage.- 2.3.1 Tisch-Plotter.- 2.3.2 Trommel-Plotter.- 2.3.3 Mikro-Plotter.- 2.4 Koordinatenlesemaschine (Digitizer).- 2.5 Datensichtgeräte.- 2.6 Drucker.- 2.7 Fernschreiber.- 2.8 Kleinrechner (elektronische Tischrechner).- 3. Voraussetzungen für den Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsanlagen im Konstruktionsprozeß.- 3.1 Technische und organisatorische Voraussetzungen.- 3.1.1 Technische Voraussetzungen.- 3.1.2 Organisatorische Voraussetzungen.- 3.1.2.1 Sachnummerung.- 3.1.2.2 Erzeugnisgliederung.- 3.1.2.3 Standardisierung.- 3.1.2.4 Organisation der Stücklisten.- 3.2 Analyse des Konstruktionsprozesses.- 3.2.1 Qualitative Analyse des Konstruktionsprozesses.- 3.2.2 Quantitative Analyse des Konstruktionsprozesses.- 3.3 Einsatz datenverarbeitender Geräte in den Konstruktionsphasen.- 4. Rationalisierungsmöglichkeiten einzelner Konstruktionstätigkeiten.- 4.1 Rechnereinsatz in der Detaillierungsphase.- 4.1.1 Untersuchung des Zeichnungsinhalts von Einzelteilzeichnungen.- 4.2 Erstellung von Einzelteilzeichnungen mit Zeichenautomaten.- 4.2.1 Modell einer problemorientierten Programmiersprache zur Beschreibung von Einzelteilen und Baugruppen.- 4.2.1.1 Statistische Erfassung des Teilespektrums.- 4.2.1.2 Analyse der Teilegeometrie.- 4.2.2 Aufbau und Struktur der Sprache.- 4.2.3 Definitionsanweisungen.- 4.2.3.1 Arithmetische Anweisungen.- 4.2.3.2 Geometrische Definitionen.- 4.2.3.2.1 Hauptteil.- 4.2.3.2.2 Nebenteil.- 4.2.3.2.3 Symbolregister für Definitionsanweisungen.- 4.2.4 Programmtechnische Anweisungen.- 4.2.5 Sprachliche Beschreibung von Konstruktionsaufgaben.- 4.2.5.1 Befehlsfolgen zur Beschreibung von Einzelteilen.- 4.2.5.2 Befehlsfolgen zur Beschreibung von Baugruppen.- 4.2.5.3 Befehlsfolgen zum »rechnerunterstützten« Detaillieren.- 5. Beispiel zur rechnergestützten Durchführung einer Getriebekonstruktion.- 5.1 Zerlegung technischer Gebilde in Bauelemente für ein Konstruktionsprogramm.- 5.2 Definition des Begriffs Bauelement.- 5.3 Konzeption eines Konstruktionsprogramms.- 5.4 Modell des Konstruktionsprogramms.- 5.5 Grundsätzliche Vorgehensweise bei der Erstellung eines Konstruktionsprogramms.- 5.6 Konstruktionsprogramm für geometrisch gestufte Kupplungsgetriebe.- 5.6.1 Abgrenzung des Anwendungsbereiches.- 5.6.2 Übersicht über das Konstruktionsprogramm.- 5.6.3 Vereinbarungen.- 5.6.4 Beschreibung der Teilprogramme.- 5.6.4.1 Aufbaunetz.- 5.6.4.2 Motordrehzahl.- 5.6.4.3 Drehzahlbild.- 5.6.4.4 Anordnungsschema.- 5.6.4.5 Wellendurchmesser.- 5.6.4.6 Achsabstand, Modul, Zähnezahlen.- 5.6.4.7 Gestaltung der Zahnräder.- 5.6.4.8 Zweite Kollisionsberechnung.- 5.6.4.9 Berechnung der Lagerkräfte.- 5.6.4.10 Gestaltung der Lagerung.- 5.6.4.11 Gestaltung der Wellen.- 5.6.4.12 Bestimmung der Eigenschaften des Getriebes.- 5.6.5 Erstellung der Fertigungsunterlagen.- 6. Kosten- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.- 6.1 Kostenanalyse.- 6.2 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.- 6.3 Vorteile beim Rechnereinsatz in der Konstruktion.- 7. Vorschläge für die Weiterentwicklung des rechnerunterstützten Konstruierens.- 7.1 Rechnereinsatz in den verschiedenen Tätigkeitsphasen.- 7.2 Weiterentwicklung der heute vorliegenden Hard- und Software.- 8. Zusammenfassung.- 9. Literaturverzeichnis.