11. Wissenschaftlicher Realismus und Strukturalismus.- 11.1 Was hier nicht zur Diskussion stehen soll: Der, metaphysische Realismus’ im Sinn von H. Putnam.- 11.2 Eine Sackgasse: Der Strukturalismus als angeblicher ‚Instrumentalismus’.- 11.3 Sneeds Analyse zum Thema „Strukturalismus und wissenschaftlicher Realismus“.- (I) Wissenschaftlicher Realismus.- (II) Strukturalismus.- 11.4 Echter oder scheinbarer Konflikt?.- 11.5 Theoretische Individuen und theoretische Eigenschaften.- Literatur.- 12. Überlegungsgleichgewicht (reflective equilibrium). Reflexionen über das Verhältnis von Kuhns Ideen über Paradigmen und Paradigmenwechsel und dem Theorienkonzept von J. D. Sneed.- 12.1 Bemühungen um ein Überlegungsgleichgewicht in Ethik, Logik, Philosophie der Mathematik, Theorie des induktiven Räsonierens und Methodologie der empirischen Wissenschaften.- 12.2 Überlegungsgleichgewicht zwischen historischen und systematischen Betrachtungen der Wissenschaften, illustriert am Beispiel von T. S. Kuhn und J. D. Sneed.- Literatur.- 13. Kuhns dritte epistemologische Herausforderung.- Literatur.- 14. Anwendungsbeispiele außerhalb der Physik.- 14.1 Die Literaturtheorie nach R. Jakobson.- 14.1.0 Der inhaltliche Rahmen.- 14.1.1 Potentielle Modelle und Modelle von LT.- 14.1.2 Theoretizität und partielle Modelle von LT.- 14.1.3 Querverbindungen, Kerne und intendierte Anwendungen.- 14.1.4 Die empirische Behauptung.- 14.1.5 Spezialisierungen und empirischer Gehalt.- Literatur.- 14.2 Die Theorie der Tauschwirtschaft.- 14.2.0 Das Thema.- 14.2.1 Potentielle Modelle und Modelle von ÖKO.- 14.2.2 Erste Form der Spezialisierung: Die Markträumungsforderung.- 14.2.3 Markträumung und Gleichgewicht.- 14.2.4 Grenznutzen und Formen der Nutzenfunktion.- 14.2.5 Theoretizität, partielle Tauschwirtschaften, Querverbindungen und Kerne.- 14.2.6 Intendierte Anwendungen und empirische Behauptung.- Literatur.- 14.3 Die Bayessche Entscheidungstheorie nach R. Jeffrey.- 14.3.0 Das Thema.- 14.3.1 Die nicht-theoretischen Strukturen und intendierten Anwendungen.- 14.3.2 Potentielle Modelle als Wahrscheinlichkeits-Nutzen-Strukturen.- 14.3.3 Fundamentalgesetze, Modelle und zugeordnete Behauptung.- 14.3.4 Querverbindungen.- 14.3.5 Kern und Basiselement.- 14.3.6 Das Eindeutigkeitsproblem. Gödel-Bolker- Transformationen.- 14.3.7 Spezialisierungen.- 14.3.8 Die Theoretizität der Funktionen P und Nu.- 14.3.9 Übergang zur Tauschwirtschaft.- Literatur.- 14.4 Die Theorie der Neurose von S. Freud. Eine Skizze.- 14.4.0 Die Aufgabenstellung.- 14.4.1 Inhaltliche und terminologische Vorbemerkungen.- 14.4.2 Die Grundbegriffe.- 14.4.3 Potentielle Modelle und Modelle.- 14.4.4 Spezialisierungen. Neurose und Sublimierung.- 14.4.5 Theoretizität.- 14.4.6 Zur Frage der Querverbindungen.- 14.4.7 Intendierte Anwendungen, empirischer Gehalt und empirische Behauptung.- Literatur.- 14.5 Die Kapital- und Mehrwerttheorie von K. Marx. Ein Schema.- 14.5.0 Vorbemerkungen zur Problemstellung.- 14.5.1 Die Grundbegriffe.- 14.5.2 Potentielle Modelle, partielle Modelle und Modelle.- 14.5.3 Querverbindungen.- 14.5.4 Intendierte Anwendungen und empirische Behauptung.- 14.5.5 Erste Spezialisierung : Einführung der Ware Geld.- 14.5.6 Zweite Spezialisierung: Einführung der Ware Arbeitskraft.- 14.5.7 Grundzüge der Kapital-und Mehrwerttheorie.- 14.5.8 Zur kritischen Diskussion der Kapital-und Mehrwerttheorie.- 14.5.9 Zur Frage der prognostischen Leistungsfähigkeit der Theorie von Marx.- 14.5.10 Rekonstruktionsalternativen.- Literatur.- Autorenregister.