ISBN-13: 9783640303939 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 36 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (KFH Mainz), Veranstaltung: Betriebswirtschaftlehre im Gesundheitswesen, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll zunachst insbesondere einen Einblick in die RFID-Technik geben. Nachfolgend werden die Vorteile dieser Technologieanhand von typischen Prozessen im Krankenhaus und einigen Projekten verdeutlicht. Einzelne Risiken und Schwierigkeiten dieser Technologie werden am Schluss dieser Arbeit aufgezeigt. Radio Frequency Identification (RFID) ist eine Technologie, welche die Identifizierung von Objekten per Funk ermoglicht. RFID-Transponder ubermitteln erfasste und gespeicherte Daten drahtlos. Mittlerweile ist das Interesse an der RFID-Technologie enorm, die Einsatzmoglichkeiten sind vermeintlich unbegrenzt. Gebrauchlich ist bereits ihr Einsatz in den Bereichen Diebstahlsicherung, Warenidentifikation und Objektsicherheit. Ihr Potential, Dinge zu identifizieren, sie in Echtzeit zu verfolgen und Daten mitzuteilen, kann die Effizienz von Prozessen in den verschiedensten Gebieten erhohen. Jedoch, nicht alle teilen diese Euphorie. Gegner befurchten den Verlust der Anonymitat, die Bedrohung der burgerlichen Freiheit und reden sogar von einer Gefahrdung der Privatsphare des Individuums. Die nachste Heimat der RFID-Chips sollen nunmehr die Krankenhauser werden, weil Kosteneinsparungen im gesamten Gesundheitswesen auch die Krankenhauser weltweit zu Einsparungen zwingen. Um die kontinuierliche und zugige Versorgung von Patienten rund um die Uhr zu gewahrleisten, wechselt das Klinikpersonal mehrmals am Tag. Hierbei uberschneiden sich zahlreiche komplexe Einzelprozesse, Informationen und eine groe Datenmenge mussen von verschiedenen Personen immer wieder weitergegeben und manuell festgehalten werden, Zeitmangel ist dabei ein standiger Begleiter. Diese Gegebenheiten machen ein System anfa