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Dieser Quick Guide bringt die für das Influencer Marketing relevanten Rechtsthemen auf den Punkt. Es eignet sich als kompakte Einführung für Influencer, Unternehmen sowie Marketing- und Kommunikations-Agenturen.
Das Internet ist alles andere als ein rechtsfreier Raum. Ganz im Gegenteil: viele Rechtsgebiete wirken auch in das Influencer Marketing hinein. Wer sich hier als handelnder Akteur nicht den notwendigen Überblick verschafft, setzt sich großen Risiken aus – es drohen Geldbußen bis zu 500.000 Euro.
Die Autoren liefern mit diesem Werk einen für Nicht-Juristen verständlichen Überblick zu den relevanten Rechtsfragen – angelehnt an den Medienstaatsvertrag und die Änderungen des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) im Sommer 2022. Sie erklären die Zusammenhänge und schaffen durch Fallbeispiele eine hilfreiche Praxisnähe und eine verlässliche rechtliche Orientierung für Influencer und Marketing-Professionals.
Aus dem Inhalt
Welche Rechtsbereiche und Gesetze für Influencer Marketing relevant sind
Wie man die Kennzeichnungspflicht für Werbung richtig erfüllt
Welche Folgen der Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften hat
Was in einen Vertrag zwischen Influencer und Unternehmer gehört
Mit zahlreichen Beispielen und Erläuterungen zu Gerichtsurteilen
1.1. Das Internet als Interaktionsraum – Chancen und Risiken
1.2 Fairer Wettbewerb
1.3 Achtung, Abmahnung!
2 Influencer Marketing
2.1. Was ist ein Influencer?
2.1.1 Personen
2.1.2 Andere Akteure: Die Agentur
2.2. Wirtschaftliche Chancen
2.3. Persönliche Herausforderungen
3. Rechtliche Grundlagen
3.1 Rundfunkrecht
3.1.1 Der Medienstaatsvertrag und seine Inhalte
3.1.2 Telemedien im Rundfunkrecht
3.1.3 Werberegelungen
3.1.4 Impressumspflicht
3.2. Telemedienrecht
3.2.1 Das Telemediengesetz und seine Inhalte
3.2.2 Impressumspflicht
3.3. Wettbewerbsrecht
3.3.1 Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb und seine Inhalte
3.3.2 Neues aus der Rechtsprechung
3.3.3 Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb
3.4 Jugendmedienschutzrecht
3.4.1 Der Jugendmedienschutzstaatsvertrag und seine Inhalte
3.4.2 Jugendliche und Werbegefahr
3.5. Leitfaden der Landesmedienanstalten
3.5.1 Bedeutung und Inhalte
3.5.2 Rechtliche Verbindlichkeit des Leitfadens?
4. Was Influencer beachten müssen
4.1. Unter welchen Voraussetzungen ist es Werbung?
4.1.1 Medienrechtliche Definition
4.1.2 Wettbewerbsrechtliche Definition
4.1.3 Wann es keine „echte“ Werbung ist
4.2. Fallbeispiele und praktische Tipps
4.2.1 Flying Uwe – Beispiel für Schleichwerbung eines Influencers
4.2.2 Drogeriemarktkette Rossmann – Beispiel für Schleichwerbung eines Unternehmens
4.2.3 Pamela Reif – Tap Tags sind Werbung oder doch nicht?
4.3. Geld- oder Sachleistung? Kennzeichnungspflicht beachten!
4.3.1 Eigenwerbung und Eigenkauf
4.3.2 Influencer bekommt Produkt zugesendet
4.3.3 Influencer bekommt Gegenleistung
4.3.4. Influencer testet ein Produkt
4.4 Tipps zur Kennzeichnung
4.5. Folgen nicht gekennzeichneter Werbung
4.6. Sonstige Vorschriften
4.6.1 Affiliate Links
4.6.2 Urheberrechte bei Fotos, Videos und Musik beachten
4.6.3. Impressumspflicht
4.6.4 Datenschutz-Grundverordnung
4.6.5 Social Bots
5. Was Unternehmen wissen müssen
5.1 Die Suche nach einem passenden Influencer
5.2 Der Vertrag mit einem Influencer
5.2.1 Elemente der Vertragsgestaltung
5.2.2 Sonstige Fallstricke in den Vertragsbeziehungen
Carola Lichtenberg, LL.M. studierte an der Hochschule für Fernsehen und Film, München und ist seit 25 Jahren in der Medienbranche tätig. Als Filmproduzentin und Fernsehjournalistin kennt sie alle Bereiche der Herstellung, von der kreativen Stoffentwicklung bis zur wirtschaftlichen Auswertung. Sie hat einen Masterabschluss in Medienrecht und ist Hochschuldozentin.
Prof. Dr. Marcus Schladebach, LL.M. ist Professor für Öffentliches Recht, Medienrecht und Luft- und Weltraumrecht an der Universität Potsdam und Leiter des dualen Medienstudiengangs "Digital Media Law and Management, LL.M./MBA" am Erich Pommer Institut in Potsdam-Babelsberg.
Das Autorenteam kann damit auf eine langjährige Praxiserfahrung zurückgreifen, aktuelle medienrechtliche Urteile im „Internet-Zeitalter“ analysieren und für Nicht-Juristen „übersetzen“.
Dieser Quick Guide bringt die für das Influencer Marketing relevanten Rechtsthemen auf den Punkt. Er eignet sich als kompakte Einführung für Influencer, Unternehmen sowie Marketing- und Kommunikations-Agenturen.
Das Internet ist alles andere als ein rechtsfreier Raum. Ganz im Gegenteil: Viele Rechtsgebiete wirken auch in das Influencer Marketing hinein. Wer sich hier als handelnder Akteur nicht den notwendigen Überblick verschafft, setzt sich großen Risiken aus – es drohen Geldbußen bis zu 500.000 Euro.
Die Autoren liefern mit diesem Buch einen für Nicht-Juristen verständlichen Überblick zu den relevanten Rechtsfragen – angelehnt an den Medienstaatsvertrag und die Änderungen des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) im Sommer 2022. Sie erklären die Zusammenhänge und schaffen durch Fallbeispiele eine hilfreiche Praxisnähe und verlässliche rechtliche Orientierung.
Aus dem Inhalt
Welche Rechtsbereiche und Gesetze für Influencer Marketing relevant sind
Wie man die Kennzeichnungspflicht für Werbung richtig erfüllt
Welche Folgen der Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften hat
Was in einen Vertrag zwischen Influencer und Unternehmer gehört
Mit zahlreichen Beispielen und Erläuterungen zu Gerichtsurteilen
Die Autoren
Carola Lichtenberg, LL.M. studierte an der Hochschule für Fernsehen und Film München und ist seit 25 Jahren in der Medienbranche tätig. Mit ihrem Fachwissen und einem Masterabschluss in Medienrecht lehrt sie als Dozentin an Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Prof. Dr. Marcus Schladebach, LL.M. ist Professor für Öffentliches Recht, Medienrecht und Luft- und Weltraumrecht an der Universität Potsdam und Leiter des dualen Medienstudiengangs „Digital Media Law and Management, LL.M./MBA“ am Erich Pommer Institut in Potsdam-Babelsberg.
Das Autorenteam verfügt über langjährige Erfahrung, aus der Praxis-Perspektive aktuelle medienrechtliche Urteile zu analysieren und für Nicht-Juristen zu übersetzen.