ISBN-13: 9783656553298 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 20 str.
ISBN-13: 9783656553298 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Zwischen Geist und Gewalt - Friedrich der Groe in seiner Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll das politische Testament Friedrichs des Groen aus dem Jahre 1752 untersucht werden. Dabei konzentriere ich mich auf den Teil der Politik. Innerhalb dieses Teils wird das Unterkapitel Innerer Politik relevant sein. Der Schwerpunkt soll auf dem Abschnitt "Soll ein Furst selber regieren?" liegen. Der fur diese Hausarbeit essentielle Teil aus dem Kapitel Politik, findet sich im Zentrum des Kapitels. Unmittelbar davor setzt sich Friedrich II. damit auseinander, ob ein Furst geizig oder verschwenderisch sein soll. Es folgen Abhandlungen uber das Zeremoniell. Nach dem groen Teil uber die Politik, thematisiert er die Europaischen Machte und Herrscher, worauf eine Schlussbetrachtung und Zukunftsphantasien folgen. Friedrich der Groe schliet sein politisches Testament mit einem Abschnitt uber die Erziehung des Thronfolgers ab. Durch die Analyse des Kapitels "Soll ein Furst selber regieren?" mochte ich herausarbeiten, wie das Selbstverstandnis Friedrichs des Groen als Herrscher ist. Es soll aufgezeigt werden, wie sich sein Herrscherverstandnis von dem anderer Zeitgenossen und seinen Vorgangern unterscheidet. Desweiteren soll herausgefunden werden, wie Friedrich der Groe die "veraltete" Regierungsform des Absolutismus mit seinem neuen, durch die Aufklarung beeinflussten Staatsverstandnis vereinbart. Wie erklart Friedrich II. in seinem politischen Testament, wie er diese neue Theorie mit der alten Praxis vereinbart? Wie ist also das Gedankengut der Aufklarung mit der Absolutheit des Fursten in Ubereinkunft zu bringen? Kann es also uberhaupt einen aufgeklarten Absolutismus geben oder widerspricht sich dies? Um dies herauszufinden soll in einem ersten Schri