Wenn ich nicht gerade selbst an einem Buch schreibe, lese ich. Dabei lasse ich kaum ein Genre aus, je nachdem, wie gerade meine Stimmung ist. Und deshalb möchte ich mich auch beim Schreiben nicht auf ein Genre festlegen lassen. Ich bin oft selbst überrascht, was mir als nächstes in den Sinn kommt. Für das Dunkle und Schwere in manchen meiner Geschichten brauche ich einfach das Helle und Leichte als Gegenpol.Und ich liebe, auch wenn oft kritisiert wird, dass das wirkliche Leben nicht so ist, Happy Ends. Eben weil das wahre Leben oft kein gutes Ende bereit hält! Dafür sind Geschichten doch da! Und ich glaube fest daran, dass eine große Liebe viel aushalten kann, deswegen mute ich meinen Protagonisten so einiges zu. Aber nie mehr, als sie aushalten können. Versprochen!