A. Zur Einführung.- B. Theoretischer Bezugsrahmen.- I. Theoretischer Ansatz und methodische Vorgehensweise.- 1. Die gesellschaftstheoretische Fundierung: Arbeit als Handeln und Struktur.- 2. Die pädagogische Orientierung: Vorbereitung auf die Arbeitswelt und Entwicklung der Persönlichkeit.- II. Hypothesen über aktuelle Erscheinungsformen und Entwicklungstendenzen gesellschaftlicher Arbeit.- 1. Die These von der Differenzierung der Arbeitsplätze.- 2. Die These von der Sensibilisierung der Arbeitskräfte.- 3. Die These von der Dynamik der Arbeitssituationen.- III. Zur Relevanz arbeitsorientierter Bildung.- 1. Die Qualifizierung zur Bewältigung konkreter Arbeitshandlungsstrukturen.- 2. Die Qualifizierung zur Bewältigung komplexer Arbeitshandlungsstrukturen.- 3. Die Qualifizierung zur Bewältigung dynamischer Arbeitshandlungsstrukturen.- IV. Zur Ableitung eines Kriterienkatalogs für die Analyse von Qualifikationskonzepten.- 1. Die Bestimmung von Qualifikationsstrukturen.- 1.1 Die Bestimmung konkreter Qualifikationen.- 1.2 Die Bestimmung komplexer Qualifikationen.- 1.3 Die Bestimmung dynamischer Qualifikationen.- 2. Die Bestimmung des Verhältnisses von Arbeit und Bildung.- C. Analyse der Qualifikationskonzepte.- I. Zur Auswahl und Klassifikation der Konzepte.- II. Einzelanalyse der Konzepte.- 1. Der bildungsökonomische Ansatz der arbeitsmarktorientierten Flexibilitätsforschung (IAB).- 2. Der industriesoziologische Ansatz der Qualifikationspolarisierung (SOFI).- 3. Der betriebssoziologische Ansatz der tätigkeits- und personenbezogenen Qualifikationen (ISF).- 4. Der berufssoziologische Ansatz der Entberuf1ichung der Qualifikationsstrukturen (SFB).- 5. Der arbeitspsychologische Ansatz der Handlungsstrukturanalyse (Volpert u.a.).- III. Vergleichende Gesamtanalyse der Konzepte.- 1. Zur Qualifikationsstruktur.- 1.1 Zur Praxisnähe der Qualifikationen.- 1.2 Zur Vollständigkeit der Qualifikationsstruktur.- 1.3 Zur Veränderbarkeit der Qualifikationsstrüktur.- 2. Zum Verhältnis von Arbeit und Bildung.- D. Praktische und wissenschaftliche Schlußfolgerungen.- 1. Konsequenzen für die Entwicklung arbeitsorientierter Curricula.- 2. Konsequenzen für die Qualifikations- und Curriculumforschung.