1. Angst und Volition.- 1.1. Handlungskontrolle, integrierter motivationaler und volitionaler Prozeß.- 1.2. Phobische Störung als Handlungskontrolldefizit.- 1.3. Handlungs- und Lageorientierung.- 1.3.1. Zum Konstrukt des metakognitiven Kontrollmodus.- 1.3.2. Erfassung des metakognitiven Kontrollmodus.- 1.3.3. Empirische Befunde zur Verhaltensrelevanz des dispositionellen Kontrollmodus.- 1.3.4. Dispositioneller Kontrollmodus und Handlungs- kontrolleffizienz.- 1.3.5. Zur diskriminanten Validität des Konstrukts der Handlungs- vs. Lageorientierung.- 1.4. Phobische Störung und Persistenz eines dysfunktionalen kognitiven Kontrollmodus.- 1.5. Wirkung von kognitiver Verhaltenstherapie auf die Handlungskontrolleffizienz von Phobikern.- 2. Fragestellung, Hypothesen.- 3. Durchführung der Untersuchung.- 3.1. Kurzdarstellung des Bochumer Angsttherapie — Projektes.- 3.2. Durchführung, der Studie zur Handlungs- und Lageorientierung im Prozeß der Psychotherapie phobischer Störungen.- 3.2.1. Gewinnung der Stichprobe, Meßzeitpunkte.- 3.2.2. Operationalisierung und Meßinstrumente.- 3.2.2.1. Meßinstrument zur Erfassung des dispositionellen Kontrollmodus — HAKEMP 85.- 3.2.2.2. Meßinstrument zur Erfassung des dispositionellen Kontrollmodus in angstspezifischen Situationen — HOLO — Angstskalen.- 3.2.2.3. Meßinstrument zur Erfassung des aktualisierten Kontrollmodus und der handlungskontroUthematischen Aufmerksamkeitsfokussierung — Z—HOLO.- 3.2.2.3.1. Zuordnung der Kategorien.- 3.2.2.3.2. Beschränkung auf Inhaltsaspekte der sprachlichen Äußerung.- 3.2.2.3.3. Kodiervorschriften.- 3.2.2.3.4. Komplexitätsstufen möglicher Auswertungen.- 3.2.2.3.5. Zur Objektivität des Z—HOLO.- 3.2.2.3.6. Praktische Erprobung und Anwendungsmöglichkeiten des Z—HOLO.- 3.2.2.4. Meßinstrument zur Erfassung intersubjektiver Aspekte der Therapeut — Klient — Interaktion — CIP.- 3.2.2.5. Operationalisierung von Therapieabbruch und Therapieerfolg.- 3.2.3. Datenaufbereitung und Auswertung.- 4. Ergebnisse und Diskussion.- 4.1. Beschreibung der Stichprobe der Klientinnen und Klienten.- 4.2. Analyse der Meßinstrumente.- 4.2.1. Rehabilität und faktorielle Struktur des HAKEMP 85 und der HOLO—Angstskalen.- 4.2.2. Zur Validität des HAKEMP 85 und der HOLO—Angstskalen..- 4.2.3. Deskriptive Befunde zum Z-HOLO.- 4.3. Ergebnisse zum dispositionellen Kontrollmodus phobischer Klienten.- 4.3.1. Dispositioneller Kontrollmodus phobischer Klienten zu Therapiebeginn im Vergleich zum Kontrollmodus nichtphobischer Gruppen.- 4.3.2. Veränderung des dispositionellen Kontrollmodus im Therapieverlauf.- 4.3.3. Zur Relevanz des dispositionellen Kontrollmodus für den Therapieerfolg.- 4.4. Ergebnisse zu dem im therapeutischen Setting aktualisierten Kontrollmodus phobischer Klienten.- 4.4.1. Zusammenhang von dispositionellem und aktualisiertem Kontrollmodus.- 4.4.2. Veränderung des aktualisierten Kontrollmodus im Therapieverlauf.- 4.4.3. Zur Relevanz des aktualisierten Kontrollmodus für den Therapieerfolg.- 4.4.4. Erfolgsvorhersage durch die Kombinauon von dispositionellem und aktualisiertem Kontrollmodus des Klienten.- 4.5. Ergebnisse zur handlungskontrollthematischen Aufmerksamkeitsfokussierung der Therapeuten.- 4.5.1. Veränderung der Aufmerksamkeitsfokussiening im Therapieverlauf.- 4.5.2. Zusammenhang von therapeutischer Aufmerksamkeitsfokussiening und aktualisiertem Kontrollmodus des Klienten.- 4.5.3. Zur Relevanz der therapeutischen Aufmerksamkeitsfokussiening für den Therapieerfolg.- 4.5.4. Zusammenhang von dispositionellem Kontrollmodus des Therapeuten und seiner Aufmerksamkeitsfokussiening.- 4.6. Handlungskontrollthematische Steuerungsprozesse in der therapeutischen Interaktion.- 4.6.1. Steuerung des aktualisierten Kontrollmodus des Klienten durch therapeutische Aufmerksamkeitsfokussiening.- 4.6.2. Wechselseitige Adaptation von Kontrollmodus und therapeutischer Aufmerksamkeitsfokussierung im Interaktionsprozeß.- 4.6.3. Therapeutische Beziehungsgestaltung und aktualisierter Kontrollmodus.- 4.6.4. Therapeutische Aufmerksamkeitsfokussiening und Mitarbeit des Klienten.- 5. Zusammenfassende Diskussion.- 6. Zusammenfassung.- Literatur.