ISBN-13: 9783656557586 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 120 str.
ISBN-13: 9783656557586 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 120 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,0, Universitat zu Koln, 94 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Diplomarbeit wird ein Konzept zur psychomotorischen Entwicklungsforderung im Wasser vorgelegt, das zur Pravention und Rehabilitation in die Angebotstruktur der Fruhforderung integriert werden kann. Es soll gezeigt werden, welche Chancen der Entwicklungsforderung ein solches Angebot fur nahezu alle Formen und Auspragungen von Behinderung sowie fur jede Altersstufe bietet und weshalb die psychomotorische Entwicklungsforderung im Wasser verstarkt als erganzende Manahme in der Fruhforderung eingesetzt werden sollte. Zur Einordnung der psychomotorischen Entwicklungsforderung im Wasser in den Kontext von Fruhforderung werden die Ausfuhrungen in Kapitel 2 mit einer Beschreibung der Institution Fruhforderung und der von ihr betreuten Personengruppe begonnen. In Kapitel 3 soll anschlieend eine knappe Darstellung der "Meilensteine" kindlicher Entwicklung und eventueller behinderungsspezifischer Besonderheiten die Moglichkeiten und Notwendigkeiten der Entwicklungsforderung verdeutlichen. Dem folgt in Kapitel 4 eine Einfuhrung in die Psy-chomotorik, die zum Verstandnis des auf die Forderung im Wasser bezogenen Teils als notwendig erachtet wird. Nach einer in Kapitel 5 gegebenen kurzen Ubersicht uber bereits bestehende Ansatze zur Forderung von Menschen im Wasser in kritischer Auseinandersetzung mit ihrer Eignung fur die Klientel der Fruhforderung, wird in Kapitel 7, angelehnt an die Prinzipien der Psychomotorik, ein Konzept der Entwicklungsforderung im Wasser unter Berucksichtigung der spezifischen Eigenschaften und deren Wirkung auf den Menschen aus-formuliert. Besonderes Augenmerk wird auf den Einbezug der Eltern gelegt, um auch kleinen Kindern und Kindern mit starken Bewegungseinschrankungen die Teilnahme zu ermoglichen und die Interaktion von Kind und Elternteil zu fordern. Die