Grundzüge kardialer Erkrankungen.- Grundkonzepte der Psychosomatischen Medizin.- Ethische Fragestellungen in der Psychokardiologie.- Psychokardiologie entlang der Lebenslinie.- Psychosomatische Problemfelder und Komorbiditäten am Beispiel der KHK.- Weitere wichtige Krankheitsbilder und Interventionen in der Kardiologie.- Diagnostik.- Behandlung.- Psychokardiologische Fort- und Weiterbildungscurricula.
Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN
GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT
Prof. Dr. med. Christian Albus
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Universitätsklinik Köln
Dr. med. Georg Titscher
Wien
Die psychosomatische Diagnostik und Therapie hat eine zunehmend wichtige Bedeutung bei der Akutbehandlung, Prävention und Rehabilitation kardiovaskulärer Erkrankungen. Der Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Psyche sowie den psychosozialen Begleiterscheinungen ist gut belegt.
Grundlagen der Kardiologie und psychosomatischen Medizin
Arzt-Patienten-Beziehung
Ethische Fragestellungen, Gendereffekte, Psychokardiologie entlang der Lebensspanne
Psychosomatische Problemfelder und Komorbiditäten
Ursachen und Folgen: Persönlichkeitsfaktoren, Risikoverhalten, Depression, Angststörungen …
Spezifische Diagnostik und Behandlungskonzepte – ambulant und stationär
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
NEU u.a.
Collaborative care
Akut-Kardiologie, Heart Failure Units
Rehabilitation
Entsprechend den deutschen und europäischen Empfehlungen und Leitlinien u.a.
DGK Positionspapier zur Bedeutung psychosozialer Faktoren in der Kardiologie
Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK
ESC CVD Prevention in Clinical Practice
Geeignet für die Kurse nach den Curricula „Psychokardiologische Grundversorgung“ (D) und „Kardiologische Psychosomatik“ (AU). Zur Vertiefung der entsprechenden Inhalte der Kurse „Psychosomatische Grundversorgung“. Das Buch bietet Kardiologen, Internisten, Allgemeinmedizinern, Psychotherapeuten und Psychologen alle praxisrelevanten Grundlagen, um ihre Patienten bestmöglich behandeln zu können.