ISBN-13: 9783663013358 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 280 str.
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I. Theoretische und methodische Vorüberlegungen.- 1. Problemhintergrund.- 2. Fragestellungen der Untersuchung.- 3. Soziale Unterstützung als eine Funktion sozialer Netzwerke..- 4. Effekte sozialer Unterstützung.- 5. Zur Erfassung und Messung sozialer Unterstützung.- A: Analyse des sozialen Netzwerkes (Querschnittanalyse).- II. Methoden, Population und Durchführung der Untersuchung.- 1. Konzept und Operationalisierung sozialer Unterstützung.- 2. Untersuchungsinstrumente.- 2.1 Entwicklung und Beschreibung des Interviewleitfadens.- 2.2 Das AGP-System.- 3. Studiendesign und Untersuchungspopulation.- 4. Durchführung der Untersuchung.- III. Ergebnisbericht.- 1. Beschreibung und Analyse des informellen Netzwerkes.- 1.1 Das gesamte informelle Netzwerk.- 1.1.1 Die Anzahl der Netzwerkmitglieder.- 1.1.2 Die Zusammensetzung des informellen Netzwerkes, differenziert nach Kontakthäufigkeit und Rollenbeziehung.- 1.1.2.1 Kontakthäufigkeit der Netzwerkmitglieder mit den UP.- 1.1.2.2. Die Mitglieder des informellen Netzwerkes und ihre Kontakthäufigkeit zur UP.- 1.1.3 Die Mitglieder des informellen Netzwerkes und deren durchschnittliche tägliche Kontaktzeit mit den UP.- 1.1.4 Zusammenfassung der Ergebnisse zur Größe des informellen Netzwerkes der und zur Kontaktzeit der informellen Netzwerkmitglieder mit den UP.- 1.2 Das sozial unterstützende informelle Netzwerk.- 1.2.1 Die Größe des sozial unterstützenden informellen Netzwerkes.- 1.2.2 Die Zusammensetzung des sozial unterstützenden informellen Netzwerkes.- 1.2.3 Der zeitliche Kontakt der sozial unterstützenden Bezugspersonen mit den UP.- 1.2.4 Die Inhalte sozialer Unterstützung im informellen Netzwerk.- 1.2.5. Zusammenhänge zwischen den soziodemographischen und medizinischen Merkmalen der UP und dem Umfang ihres sozial unterstützenden Netzwerkes.- 1.2.5.1 Bivariate Analyse zum Zusammenhang zwischen den soziodemographischen und medizinischen Merkmalen der UP und der Anzahl sozial unterstützender informeller Netzwerkmitglieder.- 1.2.5.2 Multiple Regression zur abhängigen Variable „Anzahl sozial unterstützender Bezugspersonen“.- 1.2.5.3 Zusammenhänge zwischen den soziodemographischen und medizinischen Merkmalen der UP und ihrer Kontaktzeit mit sozial unterstützenden Bezugspersonen.- 1.2.5.4 Multiple Regression zur abhängigen Variable „Kontaktzeit mit sozial unterstützenden Bezugspersonen“.- 1.2.6 Zusammenhänge zwischen dem sozial unterstützenden Netzwerk, der Wahl der Behandlungseinrichtung und dem weiteren Verbleib der UP.- 1.2.7 Zusammenfassung der Ergebnisse zum sozial unterstützenden informellen Netzwerk.- 2. Das formelle Netzwerk.- 2.1 Die niedergelassenen Ärzte.- 2.1.1 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der UP und der Inanspruchnahme niedergelassener Ärzte.- 2.1.2 Die Kontaktzeit der UP mit niedergelassenen Ärzten.- 2.2. Die ambulant zugehenden professionellen Helfer.- 2.2.1 Die Anzahl der UP als Nutzer verschiedener ambulant zugehender professioneller Helfer.- 2.2.2 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der UP und der Inanspruchnahme ambulant zugehender Helfer.- 2.2.3 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der UP und der zeitlichen Inanspruchnahme ambulant zugehender Helfer.- 2.3 Die Inanspruchnahme von Angeboten aus den Bereichen Kultur, Religion, Freizeit und Selbsthilfe durch die UP.- 2.3.1 Die Anzahl der UP als Nutzer der Angebote aus den Bereichen Kultur, Religion, Freizeit und Selbsthilfe.- 2.3.2 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der UP und der Inanspruchnahme von Angeboten aus den Bereichen Kultur, Religion, Freizeit und Selbsthilfe.- 2.3.3 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der UP und der zeitlichen Inanspruchnahme von Angeboten aus den Bereichen Kultur, Religion, Freizeit und Selbsthilfe.- 2.4 Die Inanspruchnahme voll- und teilstationärer Einrichtungen des Altenhilfebereiches durch die UP vor der gerontopsychiatrischen Behandlun.- 2.5 Die Inanspruchnahme allgemeinmedizinischer und (geronto-)psychiatrischer Einrichtungen durch die UP.- 2.6 Kombinationen in der Nutzung der verschiedenen Personen, Dienste und Einrichtungen des formellen Netzwerkes durch die UP.- 2.6.1 Kombinationen in der Nutzung der verschiedenen ambulant zugehenden Personen und Dienste durch die UP.- 2.6.2 Kombinationen der Inanspruchnahme verschiedener gerontopsychiatrischer Behandlungseinrichtungen durch die UP.- 2.7 Zusammenfassung der Ergebnisse zum formellen Netzwerk.- B: Ergebnisse der Längsschnittstudie.- 3. Heimübersiedelungsgründe psychisch kranker Älterer.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Konzeption, Methode und Durchführung der Untersuchung.- 3.2.1 Art und Gegenstand der Untersuchung.- 3.2.2 Untersuchungsleitende Arbeitshypothesen.- 3.2.3 Untersuchungsinstrumente.- 3.2.4 Zusammenstellung der beiden Untersuchungsgruppen.- 3.3 Ergebnisse.- 3.3.1 Soziodemographische Merkmale der Patienten.- 3.3.2 Medizinische Merkmale der Patienten.- 3.3.4 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung.- 3.3.5 Netzwerk-Typen der in ein Heim übergesiedelten und der zu Hause betreuten Patienten.- 3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 3.5 Diskussion.- 3.5.1 Ergebnisinterpretation.- 3.5.2 Möglichkeiten der Heimvermeidung.- 3.5.3 Ausblick.- Anhang A: Abbildungen und Tabellen zur Querschnittanalyse.- Anhang B: Abbildungen, Tabellen und Materialien (Interviewleitfaden Manual zum Interviewleitfaden etc.) zur Längsschnittuntersuchung.
Peter Netz arbeitet als Oberarzt in den Westfälischen Kliniken in Gütersloh. Burkhard Werner, geb. 1952, Dipl.-Soziologe, Dr. public health, Professor für die Organisation des Pflegedienstes im Gesundheitswesen am Fachbereich Pflege, Kath. Fachhochschule Freiburg.
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