Hitzeschockproteine – Funktion und Mechanismus.- Inhibierung der Chaperonfunktion.- Hypoxylon rickii: Quelle besonderer Sekundärmetabolite.- Die Microarray-Technologie für komplexe Analysen.
Sabine Helmsen absolvierte den Bachelor of Science in Chemie an der Leibniz Universität in Hannover und schloss den Master Analytik dort am BMWZ, Biomolekulares Wirkstoffzentrum, bei Herrn Professor Kirschning und Herrn PD Zeilinger an.
Sabine Helmsen stellt die Untersuchung von Interaktionen der Hitzeschockproteine (Hsp) mit Liganden, wie ATP, und potenziellen Inhibitoren in den Fokus ihrer Studie. Diese dienen im Besonderen zur Aufklärung des Bindungsverhaltens mit Hinweisen zu möglichen strukturellen Eigenschaften, welche hinsichtlich der Wechselwirkungen mit Natur- und Wirkstoffen als Inhibitoren eine Rolle spielen. Unter Verwendung der Microarray-Technologie erfolgen schnelle und präzise Analysen, welche ebenfalls den Einfluss bestimmter isolierter Naturstoffe und Extrakte des Pilzes Hypoxylon rickii auf die Wechselwirkung zwischen Hsp70 und Hsp90 zeigen.
Der Inhalt
Hitzeschockproteine – Funktion und Mechanismus
Inhibierung der Chaperonfunktion
Hypoxylon rickii: Quelle besonderer Sekundärmetabolite
Die Microarray-Technologie für komplexe Analysen
Die Zielgruppen
Forschende und Studierende in den Bereichen Biotechnologie und Bioanalytik
Praktisch Tätige in Forschung und Entwicklung in diesen Gebieten
Die Autorin
Sabine Helmsen absolvierte den Bachelor of Science in Chemie an der Leibniz Universität in Hannover und schloss den Master Analytik dort am BMWZ, Biomolekulares Wirkstoffzentrum, bei Herrn Professor Kirschning und Herrn PD Zeilinger an.