ISBN-13: 9783656603115 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 72 str.
ISBN-13: 9783656603115 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 72 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Hochschule fur angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Prominente Gesichter in der Werbung preisen immer haufiger die verschiedensten Produkte an. Bekannte Personlichkeiten aus jeder Branche erfreuen sich zunehmender Beliebtheit als Botschafter fur Marken und Produkte. "Die Werbung mit Prominenten ist inzwischen eine feste okonomische Groe."1 Immer mehr Unternehmen wagen es und setzen Prominente in ihrer werblichen Kommunikation ein.2 Nicht nur groe Markenartikelhersteller haben diese Art von Werbung fur sich entdeckt, auch immer mehr kleinere Unternehmen engagieren haufig beruhmte Gesichter.3 Unternehmen setzen zunehmend auf diese Art der Werbung und auch bei Prominenten steigt das Interesse daran stetig. Trotzdem sind die Meinungen zu diesem Werbemittel kontrovers. Der ehemalige Grey-Chef Bernd M. Michael beispielsweise spricht Prominenten in der Kommunikation betrachtliche Wirkungschancen zu und nennt sie daher "Turbos fur die Marke"4. Andererseits halt Gert Gutjahr, Hauptgesellschafter des Instituts fur Markenpsychologie Mannheim, diese zum Beispiel fur "zum Fenster hinausgeworfenes Geld"5. Auch Verbraucher sehen den Einsatz von Prominenten in der Werbung zwiespaltig. Obgleich fur einige eine groe Anziehungskraft von Prominenten wie George Clooney oder Thomas Gottschalk ausgeht, so sind andere doch auch missmutig gestimmt von den allgegenwartigen Beruhmtheiten und deren Versuchen, auf die Verbraucher zu offenkundig in der Werbung einzuwirken.6 Welche Auswirkungen hat dieser Umstand auf die Image- und Bekanntheitssteigerung der Unternehmen, die sich fur die Werbung mit prominenten Testimonials entschieden haben? Welche Chancen eroffnen sich fur Unternehmen und welche Risiken und Herausforderungen gilt es zu tragen? 1 Vetter (2012), S. 2. 2 vgl. Kirschhofer von (2001), S. 28. 3 vgl. Vetter (2012), S. 2. 4 Mi