ISBN-13: 9783638953252 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 40 str.
ISBN-13: 9783638953252 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den Kosten stellen auch die wachsende Komplexitat der Aufgaben, die zunehmende Dynamik der Markte, schwierige wirtschaftliche Situationen, rasche technologische Entwicklungen und der Wertewandel in der Gesellschaft wesentliche Einflussfaktoren fur den Unternehmenserfolg dar. Im permanenten Wettbewerb wird das Unternehmen vor allem an den Preisen, einer guten Reaktion, guter Anpassungsfahigkeit und schneller, kunden- und qualitatsorientierter Handlungen gemessen. So werden die Unternehmensfuhrung und alle Mitarbeiter permanent herausgefordert Managementinstrumente einzusetzen, die den Anforderungen des Marktes gerecht werden. Betrachtet man Branchen, wie die Automobilindustrie oder die Unterhaltungselektronik, erkennt man deutlich den Einsatz von Kostenmanagementinstrumenten. Hier besteht die permanente Forderung nach markt- und kundenorientierten Fertigungen von hochwertigen und gleichzeitig kostengunstigen Produkten, die in kurzen Perioden angeboten werden sollen. Aufgrund des gestiegenen Wettbewerbsdrucks erlauben es hier die veranderten Marktbedingungen nicht mehr, zu viele Kosten anhand eines hoheren Preises an die Kunden abzuwalzen. Eine genaue Analyse der Preise, Kosten und Kundenwunsche, gerade bei Produktneuentwicklungen, wird notwendig. Durch das Zielkostenmanagement wurde ein Managementkonzept geschaffen, das diesen Anforderungen gerecht wird. Um das Zielkostenmanagement einzufuhren und dauerhaft zu implementieren, bedarf es dem Wissen aus dem Bereich des Projektmanagements. Zielkosten- und Projektmanagement sind eng miteinander verzahnt, denn die komplexen Aufgaben in samtlichen Phasen des Zielkostenmanagements benotigen Kenntnisse aus der Projektarbeit. Durch die optimale Nutzung der Ressourcen und damit auch die Nutzung des gemeinsamen Knowhows k