ISBN-13: 9783668374041 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 40 str.
ISBN-13: 9783668374041 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird ein Konzept fur ein Programm zum Coaching von Patienten am Beispiel der Erkrankung Depressive Episode (ICD10 Code: F32) entwickelt. Dafur wird die Depression als Erkrankung erst einmal im Sinne einer medizinischen Grundlage fur ein Coaching mit ihren Symptomen und Schweregraden beschrieben. Die Haufigkeit des Auftretens wird untersucht, wobei zwischen der Pravalenzrate und der Inzidenzrate unterschieden wird. Wichtig ist die wirtschaftliche Sicht auf den Einsatz von Mitteln der Solidargemeinschaft fur Manahmen innerhalb eines Patientencoachings, sofern es von der Krankenkasse finanziert wird. Private Unternehmen, welche von Krankenkassen eingekauft werden, streben das Formalziel der Wirtschaftlichkeit ebenfalls an. Die finanzielle Sinnhaftigkeit, ein solches Konzept zu entwerfen, muss im Vorfeld geklart werden. Deshalb widmet sich den Fehltagen durch Arbeitsunfahigkeit ein gesonderter Abschnitt des ersten Teils der vorliegenden Arbeit. Unter anderem anhand dieser Daten lasst sich ein Einsparungspotential durch Verhinderung eben dieser Fehltage berechnen. Im Konzept selbst finden sich die Einkreisung der Zielgruppe, die rechtlichen Grundlagen und auch Erlauterungen zum Datenschutz. Der Finanzierungsaspekt muss aus Platzgrunden eher kurz gehalten werden, findet aber als fester Bestandteil eines solchen Programms Erwahnung. Dafur bekommen die Teilnehmeridentifikation und Einschreibung mehr Raum, da dieses Thema doch sehr komplex ist. Hierbei und auch beim nachsten Punkt, den Kennzahlen und der Evaluation, wurde versucht moglichst vollstandig, aber nicht ausschweifend zu beschreiben, wie die Schritte der Identifikation und Einschreibung ablaufen. Es wird klar argumentiert, warum diese Kennzahlen gewahlt wurden. Die Entscheidung fiel auf die Einschreibequote als quantitativen Aspekt und auf die Tei