ISBN-13: 9783656567868 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 28 str.
ISBN-13: 9783656567868 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Lehrstuhl fur Wirtschaftspadagogik), Veranstaltung: Aktuelle Forschungsfragen der Wirtschaftspadagogik, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Bildungsqualitat braucht professionelle Lehrerbildung" (Huwendieck 1998, S. 12). Diese Thematik war im Dezember 1997 Schwerpunktthema des 31. Seminartages des Bundesarbeitskreises der Seminar- und Fachleiter/ -innen e.V. in Bonn. Doch nicht nur auf dieser Veranstaltung war diese Thematik Anlass fur rege Diskussion. Auch der gestiegene Lehrerbedarf, gerade an beruflichen Schulen, und vor allem die fur Deutschland weniger erfreulichen Ergebnisse internationaler Schulleistungsvergleiche haben dazu beigetragen, das Thema Lehrerbildung und die Diskussion um die Qualitat des deutschen Bildungssystems erneut ins Gerede zu bringen. Gerade der Zusammenhang zwischen den Ergebnissen institutionalisierter Bildungsprozesse auf der einen Seite und der Qualitat und somit der Qualifizierung und Professionalisierung der Lehrerschaft auf der anderen Seite ist wieder in das Bewusstsein der Offentlichkeit geruckt (Sandfuchs 2005, S. 125). Und so sind es die Schulen und die Arbeit der Lehrer, die unter einem hohen offentlichen Druck stehen. Oftmals ist es die Praxis der Lehrerbildung, die von der Offentlichkeit kritisiert wird. Es wird erhofft und erwartet, dass sie genau die neuen Lehrer "erzeugt," die die Gesellschaft braucht (Terhart 2000, S. 73). Diese Hoffnungen und Erwartungen geraten nicht zu Unrecht immer ofter in den Mittelpunkt wissenschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Diskussionen. Angesichts des Wandels in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und der neuen Herausforderungen und Anforderungen, die die Globalisierung des Wettbewerbs mit sich bringt, werden zwar weiterhin Arbeit, Boden und Kapital als Produktivkrafte benotigt, doch ferner wird gerade die Bildung die S