1. Einleitung.- 1.1. Das Forschungsproblem.- 1.2. Aufbau der Arbeit.- 2. Zur Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes: Technik und Arbeit im Prozeß der Systemtransformation.- 2.1. Der Untersuchungsgegenstand.- 2.2. Systemtransformation: Das Phänomen in theoretischer Perspektive.- 2.3. Zum Begriff der „Transformation“, oder: Anforderungen an eine (betriebliche) Transformationsforschung.- 3. Dimensionen betrieblicher Transformation.- 3.1. Arbeit und Technik im staatssozialistischen System.- 3.1.1. Der „volkseigene Betrieb“und seine Stellung im Wirtschaftssystem der DDR.- 3.1.2. „Sozialistische Rationalisierung“: Die Gestaltung von Technik und Arbeit im Maschinenbau der DDR.- 3.1.2.1. Produktionsstrukturen.- 3.1.2.2. Betriebs- und Arbeitsorganisation im DDR-Maschinenbau.- 3.1.2.3. Die Mikroelektronik als Hoffnungsträger einer „neuen Rationalisierungsetappe“.- 3.1.3. Resümee.- 3.2. Die Konstitution der Akteure: „Top Down“und „Bottom Up“.- 3.2.1. Exkurs: Betrieb und Unternehmen im marktwirtschaftlichen System.- 3.2.2. Vom „volkseigenen Betrieb“zum Unternehmen: Wirkungendes Privatisierungsprozesses.- 3.2.3. Transformation von unten.- 3.2.4. Resümee.- 3.3. Die Transformation von Technik und Arbeit: Ein Überblick über Forschungsergebnisse.- 3.3.1. Exkurs: Zur Gestaltbarkeit von Technik und Organisation unter marktwirtschaftlichen Bedingungen.- 3.3.2. Betriebliche Produktionsmodernisierung im Transformationsprozeß: Ein Überblick über Forschungsergebnisse.- 3.3.2.1. Produktstruktur/Absatzstrategie.- 3.3.2.2. Fertigungssystem.- 3.3.2.3. Personalsystem.- 3.3.2.4. Arbeits-/Betriebsorganisation.- 3.3.3. Typisierung betrieblicher Transformations verläufe.- 3.4. Zusammenfassung und Bewertung der vorliegenden Befunde zur betrieblichen Transformation.- 4. Datenbasis und theoretischer Zugang: Möglichkeiten und Grenzen des NIFA-Panels bei der Analyse betrieblicher Transformationsprozesse.- 4.1. Zur Datenbasis: Aufgabenstellung und empirische Reichweite des NIFA-Panels.- 4.1.1. Aufgabenstellung und Erhebungsmethode.- 4.1.2. Empirische Reichweite: Ausschöpfung und Abbildungsgenauigkeit.- 4.1.2.1. Rücklaufentwicklung.- 4.1.2.2. Exkurs: Das NIFA-Panel als finite Grundgesamtheit oder: wann ist ein Ergebnis „signifikant“?.- 4.1.2.3. Die Abbildungsgenauigkeit des NIFA-Panels.- 4.2. Auswertungsstrategie und Ergebnisinterpretation.- 4.3. Strukturelle Einflußfaktoren technisch-arbeitsorganisatorischer Gestaltung und ihre Operationalisierung.- 4.3.1. Klassische kontingenztheoretische Ansätze.- 4.3.1.1. Organisation und Umwelt: Stabilität und Heterogenität.- 4.3.1.2. Die Rolle der Technologie.- 4.3.1.3. Organisationsgröße als Einflußfaktor der technischorganisatorischen Gestaltung.- 4.3.2. Theoretische Weiterungen.- 4.3.2.1. Abhängigkeit: Die Umwelt als Quelle knapper Ressourcen.- 4.3.2.2. Pfadabhängigkeit.- 4.3.3. Technikeinsatz als Einflußfaktor arbeitsorganisatorischer Gestaltung.- 5. Konturen eines ostdeutschen Produktionsmodells: Technik und Arbeit im Ost-West-Vergleich.- 5.1. Betriebs- und produktionsstrukturelle Merkmale.- 5.1.1. Betriebsgröße.- 5.1.2. Produktspektrum.- 5.1.3. Fertigungstechnologie/Seriengröße.- 5.1.4. Einbindung in Unternehmensstrukturen.- 5.1.5. Betriebsstatus.- 5.1.6. Eigentumsverhältnisse.- 5.1.7. Zwischenfazit und weitergehende Implikationen.- 5.2. Die technische Gestaltung des Produktionsprozesses.- 5.2.1. Exkurs: C-Technikeinsatz und informationstechnische Vernetzung.- 5.2.1.1. Die Computerunterstützung des Produktionsprozesses.- 5.2.1.1.1. Fertigungstechniken.- 5.2.1.1.2. Transport-, Handhabungs- und Montagetechniken.- 5.2.1.2. Einsatz von CIM-Komponenten und informationstechnische Vernetzung.- 5.2.2. Innerbetriebliche Diffusion computergestützter Techniken und informationstechnisches Konzept.- 5.2.2.1. Umfang betrieblicher Techniknutzung in der Fertigung.- 5.2.2.2. Informationstechnische Unterstützung des Produktionsprozesses.- 5.2.2.3. Form der informationstechnischen Unterstützung betrieblicher Rahmenplanungsfunktionen.- 5.2.3. Fazit: Technikzentrierte Rationalisierung im ostdeutschen Maschinenbau?.- 5.3. Die organisatorische Gestaltung des Produktionsprozesses.- 5.3.1. Die Betriebsorganisation.- 5.3.1.1. Organisatorische Strukturierung.- 5.3.1.2. Leistungstiefe.- 5.3.1.3. Fertigungsorganisation.- 5.3.1.4. Zwischenfazit.- 5.3.2. Die innerbetriebliche Arbeitsorganisation.- 5.3.2.1. Die funktionale Arbeitsteilung.- 5.3.2.1.1. Grobplanungskompetenzen.- 5.3.2.1.2. Feinplanungskompetenzen.- 5.3.2.1.3. Indirekte Produktions- und Servicefunktionen.- 5.3.2.1.4. Formen funktionaler Arbeitsteilung und strukturelle Rahmenbedingungen.- 5.3.2.1.5. Zwischenfazit.- 5.3.2.2. Die fachliche Arbeitsteilung.- 5.3.2.2.1. Maschinenbezogene Tätigkeiten.- 5.3.2.2.2. Unqualifizierte Hilfstätigkeiten.- 5.3.2.2.3. Indirekt-produktive Tätigkeiten.- 5.3.2.2.4. Formen fachlicher Arbeitsteilung und strukturelle Rahmenbedingungen.- 5.3.2.2.5. Zwischenfazit.- 5.3.2.3. Die Verbreitung von Gruppenarbeit.- 5.3.2.3.1. Der Einsatz von Gruppenarbeit unter Berücksichtigung struktureller Rahmenbedingungen.- 5.3.2.3.2. Gestaltungsmerkmale von Gruppenarbeit.- 5.3.2.3.3. Zwischenfazit.- 5.3.2.4. Innerbetriebliche Arbeitsteilung: Eine zusammenfassende Typisierung.- 5.3.3. Zwischenbetriebliche Arbeitsorganisation: Interorganisationsbeziehungen im ostdeutschen Maschinenbau.- 5.3.3.1. Analytischer Bezugsrahmen und begriffliche Abgrenzung.- 5.3.3.2. Interorganisationsbeziehungen I: Unternehmensnetzwerke.- 5.3.3.2.1. Umsatz-und Auftragsstruktur.- 5.3.3.2.2. Die Stabilität der Netze.- 5.3.3.2.3. Lieferbeziehungen, Betriebsstatus und Eigentumsverhältnisse.- 5.3.3.2.4. Netzwerke und strukturelle Rahmenbedingungen: Eine transaktionskostentheoretische Interpretation.- 5.3.3.2.5. Zwischenfazit.- 5.3.3.3. Interorganisationsbeziehungen II: Zwischenbetriebliche Kooperation.- 5.3.3.3.1. Kooperation und Ressourcenknappheit.- 5.3.3.3.2. Kooperation und Innovationsverhalten.- 5.3.3.3.3. Zwischenfazit.- 5.3.3.4. Interorganisationsbeziehungen im ostdeutschen Maschinenbau: Ein Resümee.- 6. Resümee und Ausblick.- 7. Literatur.- A. Abkürzungsverzeichnis.- B. Systematik der Teilbranchen.