Einleitung.- Das Hannoveraner Lieferkettenmodell.- Logistische Modelle.- Wirkzusammenhänge zwischen den PPS-Hauptaufgaben und den logistischen Zielgrößen.- Beeinflussung logistischer Zielgrößen durch die PPS.- Schlussbetrachtung.
Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Schmidt hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und war von 2011 bis 2018 als Leiter Forschung & Industrie am Institut für Fabrikanlagen und Logistik tätig. 2018 habilitierte sich Prof. Schmidt an der Leibniz Universität Hannover im Themenbereich Produktionsplanung und -steuerung und hat im gleichen Jahr einen Ruf auf die Professur für Produktionsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg angenommen. Seit 2019 ist Institutsleiter des Instituts für Produkt- und Prozessinnovation. Zudem ist er geschäftsführender Gesellschafter der deepIng business solutions GmbH. Prof. Schmidt ist Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation (WGAB).
Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Nyhuis war nach seinem Maschinenbaustudium an der Leibniz Universität Hannover in leitender Funktion in der Industrie tätig. Im Jahr 2003 wurde er an die Leibniz Universität Hannover berufen. Als Geschäftsführer des Instituts für Fabrikanlagen und Logistik vertritt er die Forschungs- und Lehrbereiche Fabrikplanung, Produktionslogistik, Produktionsgestaltung und Arbeitswissenschaft. Seit 2008 ist er zudem geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für integrierte Produktion Hannover gGmbH (IPH). Prof. Nyhuis ist Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik e.V. (WGP), der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation (WGAB) und der Akademie der Technikwissenschaften (acatech).
Das Hannoveraner Lieferkettenmodell ist ein Rahmenmodell für die produktionslogistischen Prozesse in Unternehmen. Das Buch stellt seine Zielsysteme in den Kernprozessen der unternehmensinternen Lieferkette Beschaffung, Produktion und Versand dar und zeigt Wechselwirkungen zwischen den teilweise konträr ausgerichteten Zielgrößen auf.
Anhand des Hannoveraner Lieferkettenmodells werden die verschiedenen Hauptaufgaben und Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) systematisch beschrieben und in einen Gesamtkontext gebracht. Oft werden durch die Erfüllung der PPS-Aufgaben einige Zielgrößen positiv und andere negativ beeinflusst. Aufgrund dieser gegensätzlichen Wirkung der Erfüllung der PPS-Aufgaben sind unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Hierfür werden in diesem Buch die zentralen Zielkonflikte der PPS herausgearbeitet und die Wirkung der PPS-Aufgaben auf die Zielgrößen veranschaulicht.
So ermöglicht dieses Buch eine Betrachtung der Wirkzusammenhänge zwischen der Produktionsplanung und -steuerung und den logistischen Zielgrößen in der unternehmensinternen Lieferkette.
Die Autoren
Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Schmidt hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und war von 2011 bis 2018 als Leiter Forschung & Industrie am Institut für Fabrikanlagen und Logistik tätig. 2018 habilitierte sich Prof. Schmidt an der Leibniz Universität Hannover im Themenbereich Produktionsplanung und -steuerung und hat im gleichen Jahr einen Ruf auf die Professur für Produktionsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg angenommen. Seit 2019 ist Institutsleiter des Instituts für Produkt- und Prozessinnovation. Zudem ist er geschäftsführender Gesellschafter der deepIng business solutions GmbH. Prof. Schmidt ist Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation (WGAB).
Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Nyhuis war nach seinem Maschinenbaustudium an der Leibniz Universität Hannover in leitender Funktion in der Industrie tätig. Im Jahr 2003 wurde er an die Leibniz Universität Hannover berufen. Als Geschäftsführer des Instituts für Fabrikanlagen und Logistik vertritt er die Forschungs- und Lehrbereiche Fabrikplanung, Produktionslogistik, Produktionsgestaltung und Arbeitswissenschaft. Seit 2008 ist er zudem geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für integrierte Produktion Hannover gGmbH (IPH). Prof. Nyhuis ist Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik e.V. (WGP), der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation (WGAB) und der Akademie der Technikwissenschaften (acatech).