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Das Buch fuhrt den Leser in die grundlegenden Techniken und Sicherheitsmodelle zum Schutz der Privatsphare ein und erlautert deren Anwendung in offenen Umgebungen (insb. Internet).
"Trotz der Komplexität der Themen ist das Buch auch für den Nichtfachmann verständlich geschrieben." Netzguide E-Security 5/02
1 Sicherheit in offenen Umgebungen.- 1.1 Offene Umgebung.- 1.1.1 Fehlende Sicherheit verhindert Anwendungen.- 1.2 Technische Datenschutzanforderungen.- 1.3 Der Bereich Vertraulichkeit: Kryptographie versus Anonymisierung.- 1.3.1 Systematik der vorgestellten Verfahren.- 2 Schutz der Nachrichteninhalte.- 2.1 Grundbaustein Kryptographie.- 2.1.1 Beispiel einer Kryptoanalyse.- 2.2 Informationstheoretische Sicherheit.- 2.2.1 Informationstheoretischer Lösungsansatz.- 2.2.2 Notwendige Bedingungen für perfekt sichere Kryptographie.- 2.2.3 Sicherheit versus Anwendbarkeit der perfekten Sicherheit.- 2.3 Schlüsselverteilproblematik der symmetrischen Kryptographie.- 2.4 Asymmetrische Verfahren und die komplexitätstheoretische Sicherheit.- 2.4.1 Asymmetrische Kryptographie und die Schlüsselverteilung.- 2.4.2 Die theoretische Forderung.- 2.4.3 Der komplexitätstheoretische Lösungsansatz.- 2.4.4 Der probabilistische Ansatz.- 2.5 Modelle zur Bewertung der Sicherheit.- 3 Schutz der Kommunikationsbeziehung.- 3.1 Klassifikationsschema für die Sicherheit.- 3.2 Angreifermodelle.- 3.2.1 Omnipräsenter Angreifer.- 3.2.2 Teilweise präsenter Angreifer.- 3.3 Schutzmodelle.- 3.3.1 Perfekter Schutz nach A. Pfitzmann.- 3.3.2 Probabilistischer Schutz.- 3.3.3 Praktischer Schutz.- 4 Perfekte Anonymität in geschlossenen Umgebungen.- 4.1 Perfekter Schutz.- 4.1.1 Bildung einer sicheren Gruppe.- 4.1.2 Einbettungsfunktion.- 4.2 Schutz des Empfängers durch Verteilung und implizite Adressierung.- 4.2.1 Anonymitätsmenge — Angriffe auf die Anonymitätsmenge.- 4.2.2 Bewertung des Verfahrens.- 4.2.3 Automatische Erkennung der Nachrichten.- 4.2.4 Implizite Adressierung.- 4.3 Überlagerndes Senden - DC-Netz.- 4.3.1 Einbettungsfunktion.- 4.3.2 Bildung einer sicheren Gruppe.- 4.3.3 Bewertung des Verfahrens.- 4.4 Schutz der Kommunikationsbeziehung.- 4.4.1 Die MIX-Methode.- 4.4.2 Einbettungsfunktion.- 4.4.3 Bildung einer sicheren Gruppe.- 4.4.4 Sicherheitsbetrachtung.- 4.4.5 Erhöhung der Sicherheit durch Verwendung von N-MIXen.- 4.5 Einsatz in offenen Umgebungen.- 4.5.1 Geschlossene Umgebung.- 4.5.2 Offene Umgebung und Einsatz von MIXen.- 5 Probabilistische Anonymität und offene Umgebungen.- 5.1 Offene Umgebungen und das MIX-Verfahren.- 5.1.1 Anforderung: Sammlung von n Paketen von n verschiedenen Teilnehmern.- 5.1.2 Schutz des Auswahlverhaltens einer Zwischenstation, Paketübertragungspfad und Paketsendezeit.- 5.1.3 Erzeugung von Scheinnachrichten.- 5.1.4 Resümee.- 5.2 Bisherige Ansätze.- 5.2.1 MIX-Netz.- 5.2.2 MlXmaster.- 5.2.3 BABEL-MIX.- 5.2.4 Cypherpunk-Remailer.- 5.2.5 Kritische Betrachtung der sammelnden MIXe mit Teilnehmerwissen.- 5.3 Das Stop-And-Go-MIX-Verfahren.- 5.3.1 Der Stop-and-Go-MIX—Ansatz.- 5.3.2 Die Sicherheit von SG-MIXen.- 5.3.3 Anonymitätsmenge.- 5.3.4 Zusammenfassung und Bewertung der SG-MIX-Verfahren.- 5.4 Der praktische Einsatz von SG-MIX-Stationen.- 5.4.1 Der Knoten: Architekturvorschlag.- 5.4.2 Das Netz: Internet.- 5.4.3 Die Zeitsynchronisation.- 5.4.4 Mikroskopische Simulation.- 5.5 Fazit.- 6 Praktische Anonymität und offene Umgebungen.- 6.1 Non-Disclosing Method (NDM).- 6.1.1 Das Verfahren.- 6.1.2 Die Sicherheit.- 6.2 MIX.- 6.2.1 Der Angreifer.- 6.2.2 Die Sicherheit.- 6.3 MlXmaster.- 6.3.1 Die Sicherheit.- 6.4 BABEL-MIX — Verzögern in festen Zeitintervallen.- 6.4.1 Die Sicherheit.- 6.5 Bewertung der Sicherheit — Eine allgemeine Betrachtung.- 7 Klassifizierung der Verfahren nach ihrer Leistungsfähigkeit.- 7.1 Wirkungsgrad und Zeiteffizienz.- 7.2 Perfekter Schutz.- 7.2.1 Verteilung.- 7.2.2 DC-Netz.- 7.2.3 MIX-Kaskade.- 7.2.4 Vergleich der Verfahren.- 7.3 Probabilistischer Schutz.- 7.4 Praktischer Schutz.- 8 Privacy Enhancing Tool.- 8.1 Entwurfsphilosophie.- 8.2 Implementierungsumgebung und Entwurf.- 8.2.1 Client-Klasse.- 8.2.2 Server-Klassen Entwurf.- 8.2.3 Fehlertolerante Übertragung bei SG-MIXen durch das PET-Protokoll.- 8.3 Das Anwendungsprogramm.- 8.3.1 PET Client.- 8.3.2 PET Server.- 8.4 PET: Zusammenfassung und Ausblick.- 9 Zusammenfassung.- 9.1 Ausblick.- 9.2 Schlußwort.- Anhang A Empfängeranonymität.- Anhang B Literatur.- Anhang C Index.
Dipl.-Inform. Dogan Kesdogan arbeitete im Projekt des Kollegs "Sicherheit in der Kommunikationstechnik" der gemeinnützigen Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung und promovierte an der RWTH Aachen. Seit September 1998 arbeitet er bei einem bedeutenden Unternehmen der Kommunikationsbranche.