ISBN-13: 9783640959686 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
ISBN-13: 9783640959686 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem), Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz) (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Medienkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: China ist in aller Munde. Nicht nur Chinas Entwicklung zur Supermacht durch den Wirt-schaftsboom steht im Zentrum des offentlichen Interesses, auch als weltpolitischer Akteur oder dem Westen oft geheimnisvolle Kultur prasentiert sich China der Welt. Vom 8. bis zum 24. August 2008 fanden in Chinas Hauptstadt Peking die Olympischen Sommerspiele 2008 statt. Als Ausrichtungsland der 29. Olympiade stand China seit der Vergabe der Durchfuhrungsrechte 2001 an Peking im internationalen Scheinwerferlicht. Die Aufmerksamkeit von Medien, Politikern und Millionen Sportbegeisterten auf der ganzen Welt war auf China gerichtet. Uber 20'000 internationale Journalisten besuchten und berichteten uber die Spiele im Sommer 2008 (vgl. Abels 2009: 868). Verantwortlich fur die uneingeschrankte Berichterstattung wahrend der Dauer der Spiele ist das Austragungsland. China hat sich dieser Verantwortung trotz internationaler Proteste entzogen (vgl. Human Rights Watch 2007). Um die Handlungsweise und Motivationsgrunde des chinesischen Volkes besser zu verstehen und einschatzen zu konnen, wird in Kapitel 2 mit der Entwicklung des 20. und 21. Jahrhunderts ein kleiner historischer Abschnitt der uber die 5000- jahrigen, traditionsreichen Geschichte der Volksrepublik Chinas beleuchtet. Es wird auch naher auf das politische System eingegangen, dessen Akzeptanz durch die chinesischen Burger oft das Verstandnis westlicher Demokratien ubersteigt. Mit dem Abschnitt uber die chinesische Denkweise wird versucht, dem Leser die kulturell gepragte Mentalitat der Chinesen naherzubringen. Kapitel 3 behandelt die zentrale Fragestellung sowie Beantwortung der Arbeit: "Haben sich die Bedingungen fur in- un