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Kategorie szczegółowe BISAC

Preispolitik

ISBN-13: 9783409885249 / Niemiecki / Miękka / 1971 / 296 str.

Herbert Jacob
Preispolitik Herbert Jacob 9783409885249 Gabler Verlag - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Preispolitik

ISBN-13: 9783409885249 / Niemiecki / Miękka / 1971 / 296 str.

Herbert Jacob
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Zum Begriff "Preispolitik" Eine ErHiuterung des Begriffes "Preispolitik" knupft zweckmaBigerweise an die Bestandteile dieses Begriffes an: Pol i t i k im weitesten Sinne des Wortes bedeutet, Ziele zu setzen, die das Leben innerhalb der menschlichen Gesellschaft betreffen, und Mittel und 1 Wege zu bestimmen, die zur Erreichung dieser Ziele geeignet erscheinen). Nicht in allen Punkten einhellig ist die Ansicht dariiber was als Pre i seines bestimmten Gutes zu bezeichnen ist. Nach der landHiufigen, sich im allgemei nen Sprachgebrauch abzeichnenden Auffassung ist der Preis eine konkrete Geldmenge, niimlich der Geldbetrag, der hingegeben werden muB, um eine bestimmte Leistung oder ein bestimmtes Gut zu erlangen. Diese landlaufige Erkliirung des Begriffes Preis halten einige Autoren fiir zu eng und zu wenig charakteristisch. Sie sehen im Preis eine abstrakte Zahlen groBe, die die Basis fiir den Austausch zweier Guter darstellt, ausgedriickt in 2 Einheiten eines allgemein giiltigen MaBstabes). Die letztgenannte Definition ist zweifellos insofern umfassender, als sie auch in jenen Fallen gilt, in denen nicht das Geld, sondern ein anderes Gut Tausch maBstab ist. Ferner bringt sie zum Ausdruck, daB der TauschmaBstab kein konkretes Gut zu sein braucht. Man kann den Preis eines Gutes ausdriicken in Einheiten einer Wahrung, fur die weder Geldscheine noch Geldmiinzen ll existieren). Der Unterschied zwischen der landlaufigen Auffassung und der an zweiter Stelle vorgetragenen strengeren Definition des Begriffes Preis ist dann uner heblich, wenn wir es mit einer modernen Verkehrswirtschaft zu tun haben. Das Geld ist hier in der Regel der einzige TauschmaBstab und zugleich Tausch gegenstand.

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Business & Economics > Economics - General
Business & Economics > Management Science
Wydawca:
Gabler Verlag
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783409885249
Rok wydania:
1971
Wydanie:
2. Aufl. 1971.
Ilość stron:
296
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01

Einführung: Zum Begriff Preispolitik.- Erstes Kapitel Unternehmungspolitische Zielsetzungen.- I. Einfache Zielsetzungen.- II. Kombinierte Zielsetzungen.- Zweites Kapitel Die Daten derPreispolitik.- A. Der Markt.- I. Marktabgrenzung.- 1. Abgrenzungskriterien.- 2. Einstufige und mehrstufige Märkte.- II. Marktstruktur.- III. Marktorganisation und Formen der Preisbildung.- 1. Der börsenmäßige Absatz.- a) Die Börse.- b) Auktionen.- 2. Der Einzelabsatz bzw. Einzeleinkauf.- IV. Nachfrage- und Angebotsfunktionen — Die Märkte des Aushandelns.- B. Die Unternehmung.- I. Die Produktions- und Kostenlage.- II. Die Finanzlage.- Drittes Kapitel Die Preispolitik monopolistischer Anbieter und Nachfrager.- A. Das Angebotsmonopol — Analyse der Grundsituation.- I. Die Absatzsituation.- II. Der Cournotsche Punkt.- III. Die Bedeutung kapazitativer und finanzieller Grenzen — Der Übergang zu neuen Kostenfunktionen.- B. Das Kombinationsproblem beim Einsatz mehrerer absatzpolitischer Instrumente.- I. Preispolitik und Werbung.- II. Preispolitik und Produktgestaltung.- C. Das Nachfragemonopol.- Viertes Kapitel Die Bedeutung unterschiedlicher Marktstrukturen und Zielsetzungen Das Mehrproduktunternehmen.- A. Die Bedeutung unterschiedlicher Marktstrukturen für die Preispolitik eines monopolistischen Anbieters.- I. Die Preispolitik monopolistischer Anbieter auf Gebietsmärkten.- 1. Gewinnmaximale Preispolitik auf Gebietsmärkten.- a) Isolierte Teilmärkte.- b) Unvollkommen isolierte Teilmärkte.- 2. Formen des preispolitischen Verhaltens auf Gebietsmärkten.- a) Einheitlicher Preis „ab Werk“ zuzüglich Transportkosten.- b) Einheitlicher Verkaufspreis.- c) Vergleichende Gegenüberstellung.- II. Preispolitik auf regulierten Märkten.- III. Die Bedeutung potentieller Konkurrenz.- B. Die Bedeutung unterschiedlicher Zielsetzungen.- I. Das Streben nach einem angemessenen Gewinn in Form eines absoluten Betrages.- II. Das Streben nach einem angemessenen Gewinn in Form einer angemessenen Rendite auf das im Betrieb arbeitende Kapital.- III. Kombinierte Zielsetzungen.- IV. Unterschiedliche Zielsetzungen auf Teilmärkten.- V. Kostenpreise.- 1. Preisstellung auf der Basis von Durchschnittskosten.- 2. Exkurs: Kostenpreise bei öffentlichen Aufträgen.- 3. Preisstellung gemäß den Grenzkosten.- C. Das Mehrproduktunternehmen.- I. Produktions- und Kosteninterdependenzen.- 1. Alternativproduktion als Folge beschränkter finanzieller Mittel.- 2. Alternativproduktion infolge beschränkter Kapazitäten.- 3. Kostenmäßige Verflechtung.- 4. Kuppelproduktion mit festen und variablen Relationen.- II. Absatzmäßige Verflechtung der Produkte.- 1. Komplementäre und substitutive Güter.- 2. Preis- und Produktdifferenzierung bei willkürlicher Teilung des Marktes.- Fünftes Kapitel Preispolitik im Polypol.- A. Polypolistische Konkurrenz auf vollkommenen Märkten.- I. Die Absatzsituation.- II. Die Absatzmenge als Aktionsparameter.- 1. Mengenanpassung bei gekrümmten Kostenverläufen.- 2. Mengenanpassung bei geradlinigen Kostenverläufen.- III. Zur Frage der Kapazitätsausweitung — Der übergang zu anderen Kostenfunktionen.- IV. Monopol und polypolistische Konkurrenz auf vollkommenem Markte.- B. Polypolistische Konkurrenz auf unvollkommenen Märkten.- I. Analyse der Grundsituation.- 1. Die Absatzlage.- 2. Die Ableitung des gewinnmaximalen Preises.- 3. Der Einfluß innerbetrieblicher Schranken.- 4. Örtliche Preisdifferenzierung.- II. Werbung und Produktgestaltung.- 1. Werbung.- 2. Produktgestaltung.- III. Andere Zielsetzungen und Marktstrukturen.- 1. Andere Zielsetzungen.- 2. Staatliche Preiseingriffe und potentielle Konkurrenz.- Sechstes Kapitel Dyopol und Oligopol.- A. Preispolitik bei oligopolistischer Konkurrenz auf unvollkommenen Märkten — Das Dyopol.- I. Preispolitik bei Streben nach maximalem Gewinn.- 1. Die Iso-Gewinnkurven.- 2. Ableitung des adäquaten preispolitischen Verhaltens.- a) Bei zeitlicher Preisgebundenheit.- b) Ohne zeitliche Preisgebundenheit.- 3. Koalitionen.- 4. Die Bedeutung innerbetrieblicher Schranken.- II. Preispolitik bei anderen Zielsetzungen.- 1. Wirtschaftsfriedliche Zielsetzungen.- a) Angemessener Gewinn.- b) Angemessene und maximale Rendite.- c) Maximaler Absatz unter Einhaltung eines bestimmten Mindestgewinnes.- 2. Kampfsituationen.- III. Preispolitik und Reaktionserwartungen.- 1. Lösung mit Hilfe der graphischen Methode — Die Reaktionskurven.- 2. Der tabellarische Lösungsansatz.- 3. Der analytische Lösungsansatz.- B. Preispolitik bei oligopolistischer Konkurrenz auf unvollkommenen Märkten — Tripol und höhere Oligopole.- I. Analytische Darstellung.- 1. Allgemeiner Lösungsansatz.- 2. Preisführerschaft.- II. Rückführung höherer Oligopole auf den Dyopolfall.- 1. Analytischer Lösungsansatz.- 2. Tabellarischer Lösungsansatz.- C. Preispolitik bei oligopolistischer Konkurrenz auf vollkommenen Märkten.- I. Preispolitik im Falle des Niehtwirksamwerdens innerbetrieblicher Schranken.- 1. Zielsetzung Gewinnmaximierung.- 2. Andere Zielsetzungen.- II. Preispolitik beim Wirksamwerden innerbetrieblicher Schranken.- 1. Begrenzung der Ausbringung bei einem Anbieter.- 2. Begrenzung der Ausbringung bei beiden Anbietern.- III. Sonderfragen.- 1. Koalitionen.- 2. Preiskampf.- 3. Staatseingriffe.- Siebentes Kapitel Das bilaterale Monopol und die Märkte desAushandelns.- I. Die Darstellung der Verhandlungspositionen.- 1. Die Position des Anbieters.- 2. Die Position des Nachfragers.- 3. Kammlinien und Kontraktkurve.- II. Der Einigungsbereich.- 1. Einigungsbereich ohne Möglichkeit zur Lagerbildung.- 2. Einigungsbereich unter Berücksichtigung einer möglichen Lagerbildung.- III. Der Einigungspunkt.- 1. Die Ermittlung des Einigungspunktes bei voller Kenntnis der Gegebenheiten.- 2. Das Aushandeln des Einigungspunktes bei Ungewißheit.- Achtes Kapitel Mehrstufige Märkte und vertikale Preisbindung.- I. Die Monopolkette.- 1. Monopolkette ohne Preisbindung.- 2. Übernahme der Handelsfunktion durch den Produzenten.- 3. Monopolkette und vertikale Preisbindung — Handelsspanne als Datum.- 4. Monopolkette und vertikale Preisbindung — Handelsspanne als Aktionsparameter.- II. Monopol-Oligopolkette.- III. Dyopol-Oligopolkette.- Neuntes Kapitel Preispolitik und Unsicherheit.- I. Unsicherheit und Risiko.- II. Zur Korrigierbarkeit preispolitischer Entscheidungen.- III. Preispolitik unter Berücksichtigung mehrerer möglicher Datenkonstellationen.- 1. Die Gewinntabelle.- 2. Zur Bedeutung der Gewinnerwartungswerte.- 3. Globalbetrachtung.- 4. Detailbetrachtung.

Jacob, Herbert Herbert Jacob is professor of political science at... więcej >


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