ISBN-13: 9783639446098 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 136 str.
Portfolioverkaufe gelten fur Wohnungsgenossenschaften in Deutschland meist noch als absolutes Tabuthema. Genossenschaften mussen, durfen und sollten keine Wohnungsbestande verkaufen sind hierzu oft vertretene Ansichten. Nichtsdestotrotz sind auch Wohnungsgenossenschaften Unternehmen, die wirtschaftlichen Zwangen unterliegen und eine langfristige Sicherung ihrer Vermogens- und Finanzlage gewahrleisten mussen. Der Autor David Wilde zeigt, dass verschiedene Einflusse, wie z.B. die demographischen Verschiebungen, ein teilweise immenser Investitionsbedarf sowie die veranderten Bedingungen auf den Kapitalmarkten dazu fuhren, dass mittlerweile viele Wohnungsgenossenschaften einen Verkauf von Wohnungsbestanden intensiv prufen mussen. Er stellt anschaulich dar, welche rechtlichen, wirtschaftlichen und strategischen Besonderheiten dabei zu berucksichtigen sind. Dabei zeigt er vielfaltige, in der Praxis bewahrte Losungen auf, wie der genossenschaftliche Forderauftrag und die soziale Verantwortung bei diesem sensiblen Thema angemessen berucksichtigt werden konnen."
Portfolioverkäufe gelten für Wohnungsgenossenschaften in Deutschland meist noch als absolutes Tabuthema. Genossenschaften müssen, dürfen und sollten keine Wohnungsbestände verkaufen sind hierzu oft vertretene Ansichten. Nichtsdestotrotz sind auch Wohnungsgenossenschaften Unternehmen, die wirtschaftlichen Zwängen unterliegen und eine langfristige Sicherung ihrer Vermögens- und Finanzlage gewährleisten müssen. Der Autor David Wilde zeigt, dass verschiedene Einflüsse, wie z.B. die demographischen Verschiebungen, ein teilweise immenser Investitionsbedarf sowie die veränderten Bedingungen auf den Kapitalmärkten dazu führen, dass mittlerweile viele Wohnungsgenossenschaften einen Verkauf von Wohnungsbeständen intensiv prüfen müssen. Er stellt anschaulich dar, welche rechtlichen, wirtschaftlichen und strategischen Besonderheiten dabei zu berücksichtigen sind. Dabei zeigt er vielfältige, in der Praxis bewährte Lösungen auf, wie der genossenschaftliche Förderauftrag und die soziale Verantwortung bei diesem sensiblen Thema angemessen berücksichtigt werden können.