ISBN-13: 9783642983757 / Niemiecki / Miękka / 1872 / 346 str.
ISBN-13: 9783642983757 / Niemiecki / Miękka / 1872 / 346 str.
Inhalts-Verzeichnitz.- Das deutsche Kaiserchum und die vollständige Kiederwersung Frankreichs.- Das Reujahrssest in Versailles.- Die Versailler Verträge i. Vaiern.- Die Kommission Deantragt die Verwersung der Verträge.- Veratchung der Abgevrdnetenkammer über der weiteren Militärkredit (5. Jan.).- Die Reichsräthe genehmigen den Kredit (7. Jan.).- Veginn der Debatte über d. Verträge i. d. Abgevrdntenkammer (11. Jan.).- Brief des Königs an d. Erzbischof von München.- Erklärung d. Abgevrdneten Westermanger.- Angrisse der Patrivten gegen die Verträge.- Die Vertheidiger der Verträge.- Energisches Austreten d. Winister.- Annachme der Verträge (21. Jan.).- Ratisikation der Verträge in Berlin (29. Jan.).- Stellung der Patrivten zum beutschen Reich.- Schreden des Königs Willhelm über die Annahme der Kaiserwürde (14. Jan.).- Der 18. Jannuar 1701 und 1871.- Ein kühner Adlerflug.- Die Kaiserseier im Versailler Schlitz (18. Jan.).- Proklamation an d. deutsche Vilf.- Grotzartige historische Amgebung.- Befehl z. Dssensive gegen Chanzy (1. Jan.).- Prinz Friedrich Karl bricht gegen Le Mans auf (6. Jan.).- Siebeneutägige Kämpse.- Ginnahme von Le Mans (12. Jan.).- Der Grotzherzog v. Mecklenburg nach Alencon.- Das Tressen b. Bapaume (3. Jan.).- Manteussel und Gäben.- Die Schlacht die St. Ouentin (19. Jan.).- Der Zug Vourbaki’s nach Osten.- Stärke des Werder’schen Korps.- Werder zieht v. Dijon nach Vesoul.- Tressen bei Villerserel (9. Jan.).- Werder ziecht von Vesoul nach Hericourt (9. Jan.).- Die Männer von Thermophlä.- Moltke’ Telegramm.- Dreitägiger Kampf bei Hericourt (15.–17. Jan.).- Rüchzug Vourbaki’s.- Die vorgeschichte der Südarmee.- Wedersprechende Meldungen.- Manteuffel übernimmt das Rommando (12. Jan.).- Zug durch die Sôte d’Dr.- Garibaldi in Dijon.- Ziel des Marsches mar Beiul.- Rechtsschmenkung der Manteuffelschen Armee.- Dperationen des 2. u. 7. Rorps (19.–26. Jan).- Rückzug des Jeindes nach Pontarlier (26.–28. Jan).- Treffen bei Sombacourt u. Chaffois (29. Jan.).- Rorrespondenz zwischen Bourbaki und Gambetta.- Bourbaki machteinen Selbstmordversch (26. Jan.).- Clinchant übernimmt das Oberkommando (27. Jan.).- Manteuffel besept die östlichen Gebirgsftrapen.- Telegramm Molke’s an Manteuffel (29. Jan.).- Telegramm Gambetta’s (Faure’s) an Clinchant.- Das Mißuerständni b. Chaffois (29. Jan.).- Die französuschen Parlamentäre (29. u. 30. Jan.).- Die parlamentäre warden abgewiesen.- Einnahme u. Pontarlier (1. Febr.).- Rückzugsgefecht bei La Cluse.- Uebertritt der französ. Armee in d. Schweiz (1. Febr.).- Berluste der französ Armee.- Beseßung der drei östlichen Departments.- Beseßung von Dijon (1. Febr.).- Garibaldi geht wieder heim.- Belagerung von Belfort.- Mißlungener Sturm (26. Jan.).- Rapitulation von Belfort (16. Februar).- Berluste der Südarmee.- Gambetta’a Schreiben nach Paris (13. Jan.).- Borbereitungen z. Bombardement von Parts.- Beginn d. Bombardements (5. Jan.).- Die partiser verlangen Ausfälle.- Trochu veranstallet mehrere Ausfälle (10.–16. Jan.).- Massenausfall bei Mont Balerien (19. Jan.).- Trochu und Binoy (23. Jan.).- Die Regierung kann sich kaum mehr halten.- Hungersnoth und Ausstand.- Diplomatische Erklärungen.- Schreiben Trochu’s wcgen d. parlamentäre (2. Jan.).- Bismarck’s Antwort (3. Jan.).- Schreiben Trochu’s wegen Beschießung d. Spitäler (11.Jan.).- Moltke’s Antwort (15. Jan.).- Favre’s Rundschreiben ü. d. Bombardement (9. Jan.).- Zur Kritik dieses Schreibens.- Protest des Grafen Chambord (7. Jan.).- Rundschreiben Chaudordy’s über die barbarische Kriegfühtung (29. Nou. 1870).- Rundschreiben Bismarck’s über deutsche und französische Ktiegführung (9. Jan.).- Schreiben des Gesandten Kern an Bismarsk(12. Jan.).- Bismarck’s Autw. a.Kern (17. Jan.).- Berhandlungen Bismarck’s mit Luremburg.- Berhandlungen mit der Schweiz (9. Febr.).- Dekret über Wegnahme der französischen Handelsschiffe (19. Januar).- Die engl. Kohlenschisse (8. Jan.).- Verhandlungen mit England.- Ehaudordy fleht d. Vermittling Englands an.- Granville’s Depesche an Russel (9. Jan.).- Granville’s Depesche an Lord Loftus (20. Jan.).- England Wünscht die Friedensbedingungen zu kennen.- Wird heimgeschickt.- Einladung zur Pontus-Konsereng.- Korrespond. Favre’s m. Graville.- Favre’s Rundschreib. Üb. Seine Reise zur Pontus-Konserenz(12.Jan.).- Was bezweckt Favre mit aeinem Geleitschein ?.- Der Herzog v. Vroglie bei der Pontus-Konserenz (13. März).- Favre’s Schreiben an Bismarck wegen d. Geleitscheines (13.Jan.).- Bismarck’s Antwort an Favre (16. Jan.).- Kapitulation von Paris und Präliminarien v. Versailles.- Favre kommt nach Versailles und trägt Bismarck die Kapitulation von Paris an (23. Jan.).- Grotzer Kriegsratch in Versailles (24. Jan.).- Aushören d. Vombardem.(26.Jan.).- Abschlutz d. Konvention v. Paris (28. Jan.).- Jnhalt der Konvention.- Uebergabe der Forts (29. Jan.).- Vortheile der Konvention für Deutschland.- D. Rationalgarde bleibt bewassnet.- Der Wassenswtillstand wird nur verlängert gegen d. Uebergabe von Velsort (14. Febr.).- Proklamation der Pariser Regierung (28. Jan.).- Proklamation Rapoleons (4.Febr.).- Legitimisten und Drleanisten.- Die Delegation in Vorbeaur.- Favre’s Telegramm nach Vordeaur (28. Jan.).- Ausregung in Vordeaur (29. Jan.).- Gambetta’s Depesche an d. Präsekten (30. Jan.).- Laurier’s Depesche an die Präsekten (31. Jan.).- Gambetta’s Proskriptionsdekret (31. Jan.).- Jules Simon trisst in Vorbeaur ein (1. Febr.).- Bismarck’s Telegramm an Gambetta (3. Febr.).- Bismarck’s Schreiben an Favre (3. Febr.).- Deutsche Streitkräste und Plane.- Gambetta verössentlicht Bismarck’s Telegramm (4. Febr.).- Grlatz der Delegation über ihre Entschlüsse (4. Febr.).- Die Ausregung in Vordeaur seigt (5. Febr.).- Favre’s Antw. a. Bismarck (4.Fbr.).- Die Parifer Regierung verwirst d. Gambetta’schen Dekrete (4. Fbr.).- Drei weitere Regierungsmitglieder reisen nach Vordeaur (6. Febr.).- Gambetta gibt seine Entlassung ein (6. Febr.).- Mahlen zurRationalversammling (8. Febr.).- Erste Sitzung i. Vordeaur(12.Fbr.).- Garibaldi in Vordeaur (13.Febr.).- D. Dusaure’sche Antrag (16.Febr.).- Der Keller’sche Antrag (17.Febr.).- Thiers zum Ehes der erekutiven Gewalt gewählt (17. Febr.).- Thiers’ Rede über d. Lage Franktreichs (19. Febr.).- Das Ministerium.- Abreise d. Unterhäudl. n. Versailles.- Thiers trisst i. Versailles(21.Fb.).- Gründe der Popularität Thiers’.- Unterhandlungen in Versailles.- Die Schwierigkeiten wegen Metz.- Die Zurückgabe v. Velsort bringt d. Verhandlungen weider i. Flutz.- Anterhaadlungen üb. d. Truppeneinmarsch.- Abschlutz b. Präliminar. (26.Febr.).- Die Hauptbestimmungen derselben.- Bertrag über d. Verpslegung der Truppen (11. März).- Vertrag über die Zurücksendunf d. Gesangenen (11. März).- Unbergabe der Frstung Vitsch (26 März).- Die Friedenspräliminarien werdeb der Rationalversammlung vorgelegt (28 Febr.).- Die Absetzung Rapoleons wird bestätigt (1. März).- Protest Rapoleons gegen Seine Absetzung (6. März).- Thiers’ Rede zu Gunsten d. Annahme.- Annahme der Friedens-Präliminarien (1. März).- Zusatz-Konbention über die Vesetzung von Paris (26. Febr.).- Ausregung in Paris.- DerEinmarsch in Paris (1. März).- Favre in Versailles (2. März).- Abzug der deutschen Truppen aus Paris (3. März).- Parade in Longchamps (3. März).- Räumung der Fvrts auf d. linken Seineuser (7. März).- Zahl der Gesechte und Verluste der deutschen Heere.- Resultat des Krieges f. Deutschland.- Kaiser Wilhelm an Kaiser Alerander (27. Febr.).- Stellung Deutschlands zu Rutzland.- Russische Armee-Reorganisation (5. Jan.).- Parlaments-Erössnung in England (9. Febr.).- Zord Russel über d. Wassenverkauf.- Stimmen im Unterhaus für und gegen Frankreich (17. Febr.).- Ueber die Beglückwünschung des deutschen Kronprinzen (25.Fbr.).- Ueber d. Einzug in Paris (27. Fbe.).- Klagen über d. Höhe der Kriegsentschädigung.- Herzog v. Vroglie bei Zord Granville (24. Febr.).- England wird um Vermittlung SNgegangen.- Englands Einmischnung in die Geldsrage.- Granville’s Depesche an Zord Lostus (24. Febr.).- Granville’s Depesche an Ddo Russel (24. Febr.).- Die Einmischung Englands kommt zu spät (26. Febr.).- Das deutsche Reichund der erste deutsche Reichstag.- Bismarck reist nach Berlin zurück (7. März).- Der Kaiser Siedelt Nach Ferrières über (7. März).- Parade auf d. Schlachtseld von Villers (7. März).- Parade in Rouen u. in Amiens (12. u. 13. März).- Der Kaiser reist v. Ferrières nach Ranch (13. März).- General Werber in Rancy.- Armeebesehl des Kronprinzen (14. März).- Reise des Kaisers v. Rancy nach Franksurt (15. März).- Der Pokal von 1813 in Halle.- Ankunst des Kaisers in Berlin (17. März).- Russische Generale in Berlin (18. März).- Rapoleon’sAbreise v. Willhelmshöhe (19. März).- Dfficieller Empsang d. Magistrats in Berlin (20. März).- Die Reichstagswahlen (3. März).- Die Klerikale Partei.- Stärke der einzelnen Fraktionen.- Erössnung des ersten deutschen Reichstags (21. März).- Die Thronrede.- Die erste Sitzung (21. März).- Die Feier des Geburtstags des Kaisers (22. März).- Stistung des Verdienstkreuzes für Frauen und Jungsrauen (22. März).- Bismarck in d. Fürstenstand erhoben (21. März).- Allgemeine Feier d. Geburtstags des Kaisers.- Der Reichstag beim kaiserlichen Festmachl (23.März).- Elsätzische Deputation in Berlin.- Bismarck’s Schreiben an dieselbe (26. März).- Brief des Grasen Dürckheim-Montmartin.- Präsidentenmahl (23. März).- Der nationalliberale u. d. klerikale Adretzentwurf.- Adretzdeb. i. Reichstag (30. März).- Rede Bennigsen’s.- Reichensperger, Schulze, Miquel.- Ketteler, Windthorst.- Völf.- Römer.- Annahme des nationalliberalen Entwurts.- Absertigung der Polen durch Bismarck (1. April).- Der klerikale Antrag auf Selbständigkeit der Kirche.- Debatte über diesen Antrag (1. bis 4. April).- Verwersung des Antrags.- Annahme des Antrags auf Verwilligung v. Diäten (25. April).- Bismarck gegen diesen Antrag (20. April).- Ablehung des Antrags durch d. Bundesrath (11. Mai).- Annahme der deutschen Reichsversassung (14 April).- Wahlprüsungen u. Streit wegen Mitzbrauchs der Kanzel.- Vorschläge über Vertheilung der franz. Kriegskontribution.- Unterstützung der ausgewiesenen Deutschen.- Unterstützung der heimkehrenden Reservisten u. Landwehrmänner (15. Juni).- Unterstützung der Jnvaliden und der Hinterbliebenen (13. Juni).- Kriegsdenkmünze (20. Mai).- Dotationsvorlage.- Rede Bismarck’s (13. Juni).- Annahme des Dotationsgesetzes (15. Juni).- Weitere Gesetzentwürse.- Gesetzentwurs über d. Bereinigung von Elsatz-Lothringen mit dem deutschen Reich.- Motive zu diesem Gesetze.- Rede Bismarck’s (2. Mai).- Kommissionsberathung.- Beratung im Rrichstag (20.Mai).- Bebel RUST: Krieg den Palästen ! (25. Mai).- Rede u. Protest Bismarck’s Gegen die an dem Gesetz vorgenommenen Aenderungen (25. Mai).- Rochmal. Kommissionsberathung und Kompromitz.- Aunahme des Gesetzes (3. Juni).- Friedenskonsereng in Brüssel (28. März).- Forderungen der sranzös. Bevollmächtigen.- Bismarck gibt der franz. Regierung eien erste Verwarnung (1. April).- Bismarck gibt eine zweite Verwarnubg (24. April).- Das franz. Kabinet kommt in Berlegenheit.- Aushebung der Brüsseler Konserenzen.- Beginn der Franksurter Konserenzen (6. Mai).- Unterzeichung des Franksurter Friedensvertrags (10. Mai).- Rede Bismarck’s über d. Gang der Verhandlungen (12. Mai).- Hauptbestimmungen des Friedensvertrags.- Drei Zusatz-Artikel.- Thiers Rede üb. d. glorreiche franz. Armee (21. Mai).- Vorlage des Vertrages in der Rationalversammlung in Versailles (13. Mai).- Annahme des Friedensvertrags (18. Mai).- Austausch der Ratisikationen in Franksurt (20. März).- Thronrede zum Schlitz d. Reichstags (15. Juni).- Anordnungen zum Rückmarsch einiger Korps.- Einzug der Truppen in Berlin (16. Juni).- Moltke Generalseldmarschall.- Enthüllung der Statue Friedrich Wilhelma III.- Genral Gablenz in Berlin.- Destreichische Snmpathien.- Kronprinz v. Sachsen Generalseldmarschall (11. Juli).- Der Kronprinz des deutschen Reiches beim Truppeneizug in München (16. Juni).- Kaiser Wilhelm nach Ems (8. Juli).- Kaiser Alerand. In Berlin (8. Juni).- Frankreich und die Eommune.- Die Socialdemokraten von 1848.- Gründung der Internationale.- Grundsätze der Internationale.- Plane der Internationale.- Frühere Versuche.- Günstige Verhältnisse in Prärs.- Die Rationalgarde versieht sich mit Kanonen.- Aurelle de Paladines (9. März).- Versailles von d. deutschen Truppen geräumt (12. März).- Unbersiedlung von Vordeaur nach Versailles.- Vinoy und das Centralcomité (10. März).- Vinoy will die Kanonen holen.- Das Centralcomité siegt (18. März).- Vinoy zieht sich nach Versailles zurück (19. März).- Das Centralcomité nimmt auch die Forts (20. März).- Proklamation d. Centralcomité d. söderirt. Rationalg. (19. März).- Einige Vataillone der Rationalgarde schicken eine Deputation nach Versailles (19. März).- Die Maires legen in Versaillesihre Vedingungen vor (23. März).- Ausurf der Liga der republikanischen Union (11. April).- Verhandlungen der Liga mit Thiers (11. April).- Saisset Vesehlshaber der Rationalgarde (20. März).- Zusammenstotz der Rothen u. der Gemätzigteren (22. März).- Die Gemätzigteren müssem nachaeben (25. März).- Saisset slieht nach Versailles (25. März).- Resultat der Communalwahlen (26. März).- Einsetzung d. Commune (28. März).- Agenten der Commune in den grotzen Iudustriedtädten.- Blanqui Verhaftet.- Unterdrückung der Ausstände in den Provinzialstädten.- Schreiben des Generals Fabrice an Favre (22. März).- Favre’s Antwort an Fabrice.- Schreiben des Generals Schlotheim nach Paris (22. März).- Antwort des Delegriten Sanglier an Schlotheim.- Garibaldi und die Commune.- Die Commune wähalt 10 Kommissionen.- Schreiben Grousset’s an d. auswärtigen Mächte (5. April).- Die Commune weitz die Massen zu gewinnen.- Die Commune weitz sich Geld zu verschassen (3. April).- Socialische Presse.- Erste Riederlage d. Pariser gegen die Versailler (2. April).- Zweite Riederlage der Pariser (3. April).- Flourend wird getödtet (4. April).- Gesangennehmung des Erzbischofs (4. Apris).- Thiers Haus demolirt (14. Mai).- Die Bendome-Säule umgestürzt (16. Mai).- Thiers Schreiben an d. Erzbischof (14. Apris).- Ausruf der Commune an d. franz- Volk (19. Apris).- Wahl eines Wohlsahrts-Ausschusses (2. Mai).- Mac Mahon Dberbesehlshaber d. Versailler Truppen (3. Apris).- Kämpfe bei Renilly (6. April).- Kämpfe bei Issy (11. April).- Issy von d. Versaillern genommen (9. Mai).- Kriegsminister Cluseret abgesetzt (30. April).- Rossel Kriegsminister bei der Commune.- Delescluze Kriegaminister.- Dombrowski und La Cecilia.- Die Commune versieht sich mit Petroleum.- Iules Ducatel Lätzt die Versailler herein (21. Mai).- Die Commune rüstet sich zum Verzweislungskampf.- Der Montmartre genonmen (23. Mai).- Dombrowski tödtlich verwundet (23. Mai).- Dekrete zur Verbrennung d. össentlichen Gebäude zur Grschietzung der Geisel.- Die Tuilerien u. der Louvre breunen (24. Mai).- Erschietzung der Geisel (Erzbischos) (24. Mai).- Das letzte Bollwerk genommen (28. Mai).- Delescluze sällt (28. Mai).- Gegenseitige Verluste.- Auszählung d. verbrannt. Gebäude.- Die Ausgaben der Commune.- Schicksal der Gesangenen.- Rochesort verhastet (19. Mai).- Die Rordostsorts von Paris.- Thiers apricht bereits von den französ. Siegen (8. Juni).- Favre’s Rundschreiben über die Ursachen des Praiser Ausstandes (6. Juni).- Annahme des Gemeindegesetzes (14. April).- Geminderathswahlen in ganz Frankreich (30. April).- Gambetta will einen Kongretz d. Liga d. republikanichen Städte.- Die Regierung verbietet diesen Kongretz (4. Mai).- Aushebung der Proskritionsgesetze genen die Vourbonen u. Drleans (8. Juni).- Rückkehr d. Drleans nach Frankreich.- Aumale u. Ioinville in d. Rationalversammlung (19. Decemb).- Anmale Präsident der Generalräthe (24. Dkt).- Anmale Mitglied der Akademie (30. Dec).- Ueber d. Fusion der bourbonischen Familien.- Schreiben des Grasen Chambord (12. Mai).- Gras Chambord in Paris u. im Schlotz Chambord.- Manisest Heinrichs V. v. Frankreich.- Graf Chambord in Brügge.- Ergänzungseahlen (2. Juli).- Gambetta wieder gewählt.- Klerikale Agitation für den Papst.- Die bischöslichen Petitionen.- Verathung hierüber in d. Rationalversammlung (22. Juni).- Thiers heitzt Gambetta einen wüthenden Rarren.- Favre nimmt seine Entlassung (23. Juli).- Sonstige Ministerveränderungen.- Kampf zwischen d. Monarchisten und Republikanern.- Thiers Präsident der französ. Republik (31. August).- Dusaure Vicepräsid. Des Ministerraths (2. Sept.).- Auslösung der Rationalgarden beschlossen (24. August).- Anleihe von 2500 Millionen (27. Juni).- Reven in d. Longchamps (29. Juni).- Graf Jaubert spricht vom Revanchekrieg.- Die Ligue de deliverance de I’Alsace et de Lorraine.- Verhandlungen mit Deutschland über einen Zusatzvertrag.- Dccupationsstand im September.- Graf Arnim autzervrdentlicher Gesandter (1. Sept.).- Unterzeichnung d. 3 Konventionen in Berlin (12. Dkt).- Permanenter Ferienausschutz.- Angrisse auf deutsche Soldaten.- Freisprechung der Mörder.- Urtheile der deutschen Presse.- Belagerungszustand in den occupirten Provinzen.- Zwei Mörder erschossen (29. Rov.).- Votschaster in Berlin u. in Paris.- Schreiden Bismarck’s a. d. franz-Regierung (7. Dez.).- Thiers sagt, ein Fremder sei auch ein Mensch.- Thiers erlätzt keine Antwort an Bismarck (29. Dec.).- Thiers Votschast an die Rational-versammlung (7. Dez.).- Differenzen über die Steuern.- Differenzen über d. Reorganisation der Armee.- Vermehrung der Armee.- Die Versammlung Will nicht nach Paris (15. Dez.).- Prinz Rapoleon in Korsika.- Oestreich und die übrigen Staaten.- Oestreich macht eine neue Krifis durch.- Polen und Czechen.- Die Deiegationen in Pesth.- Kiaczko’s Rede gegen Preußen.- Giskra’s Enth. Über d. Jahr 1866.- Des Ministerium Hohenwart (4. u. 6. Febr.).- Verbot der Siegesfeier in Wien.- Programm des Ministeriums.- Das Ministerium in den beiden Kammern (20. u. 23. Febr.).- Unterhandlungen mit d. Czechen.- Grocholski galizischer Minister (11. April).- Ablehnung der Vorlage über d. Erweiterung der Kompetenz d. Landtage (9. Mai).- Die galizische Vorlage.- Hohenwart’sErklärung über einen Ausgleich mit den Czechen (10. Mai).- Die Adrisse an den Kaiser.- Rede des Abgeorvneten Pickert.- Annahme d. Adresse im Abgeordnetenhaus (26. Mai).- Antwort des Kaisers (30. Mai).- Debatte über Verweigerung des Budgets.- Giskra und Rechbauer.- Ablehnung des Antrags auf Verweigerung (7. Juni).- Denkschrift der Bischöfe an den Kaiser (12. Mai).- D. Delegationen in Wien (22.Mai).- Der Handel mit den Czechen wird richtig (4. August).- Rieger vom Kaiser empfangen (5. August).- Auflösung des Abgeordnetenhauses u. der verfassungstreuen Landtage (10. August).- Hie Deutschthum! Hie Slaventhum!.- Schäffle und die Handelskammer von linz.- Das Resultat der Neuwahlen ist eine Nieverlage der verfassungstreuen Partei (7. Sept.).- Eröffnung sämtlicher Landtage (14. Sept.).- Reskript des Kaisers an d. böhmischen Landtag (12. Sept.).- Austritt der Deutsch-Böhmen aus d. Landtag (16. Sept.).- Proteste gegen d. Kaiserliche Reskript.- Clam-Martinitz in Wien (2. Okt.).- Entwurf zur neuen böhmischen Versassung.- Böhmische Adresse an d. Kaiser (12. Okt.).- Demonstration in der Aula zu Wien (9. Okt.).- Photographie d. Minist. Schäffle (10. Okt.).- Schluß der Landtage (14. Okt.).- Denkschrift des Reichskanzlers Beust.- Der czechischen Aktien fallen.- Rieger droht.- Andrassy in Wien.- Großer Ministerrath (20. Okt.).- Gegenen twurf.- Rieger u. Clam-Martinitz in Wien (24. Okt.).- Ihr Memorandum an d. Kaiser (25. Okt.).- Die Czechen sind abgewiesen.- Entlassung des Ministeriums Hohenwart (30. Okt.).- Kaiserliches Reskript an d. böhm. Landtag (30. Okt.).- Antwort des Landtags (8. Nov.).- Graf Beust entlassen (6. Nov.).- Beust’s letztes Rundschreiben (10. Nov.).- Andrassy wird gemeinsamer Minister des Auswärtigen (14. Nov.).- Graf Lonyay wird ungarischer Mininsterpräsident (14. Nov.).- Andrassy’s erstes Rundschreiben (23. Nov.).- Kellersperg mit der Bildung eines östreichisch. Ministeriums beauftragt (30. Okt.).- Kellersperg scheitert an Andrassy.- Fürst Auersperg damit beauftragt (16. Nov.).- Das Ministerium Auersperg (25. Nov).- Föderalistenkongreß in Prag (21. Nov.).- Baron Koller wird Statthalter von Böhmen (28. Nov.).- Auflösung der föderalistischen Landtage (25. Nov.).- Eröffnung d. neugewählten Landtage (18. Dez).- Direkte Reichsrathswahlen in Böhmen.- Fürst Karl Auersperg Präsident des Herrenhauses.- Eröffnung des Reichsraths (28. Dez.).- Die galizische Resolution.- Die Kaiser-Zusammenk. u. d. Ministerium Hohenwart-Schäffle.- Kaiser Wilhelm u. König Ludwig in Schwandorf (10. August).- Kaiser Wilhelm u. Kaiser Franz Josef in Ischl (11. Aug.).- Kaiser Wilhelm in Gastein (13. Aug.).- Bismarck u. Beust in Gastein (17. Aug.).- Zweite Kaiser-Zusammenkunft in Salzburg (6.–8. Sept.).- Beust’s Rundschreiben über die Zusammenkunft (12. Sept.).- Kaiser Wilhelm reist von Salzburg nach Baden-Baden (8. bis 14. Sept.).- Rußlands Stellung zu Oestreich.- Preußische Feldherren u. Generale in Petersburg.- Das Ordensfest des St. Georgsordens (8. Dec.).- Vertrag der Türkei mit d. Bey v. Tunis (24. Okt.).- Fürst Karl v. Rumänien will abdanken.- Die walachischen Bojaren.- Störung der deutschen Siegesfeier in Bukarest (22. März).- Das Ministerium Ghika gibt seine Entlassung ein (23. März).- Das Minist. Cartargiu (24. März).- Auflösung des Gemeiuderaths in Bukarest.- Eröffnung der neu gewählten Kammer (4. Juni).- Die Strousbergpschen Eisenbahnen.- Italien und Thiers.- Eröffnung der Mont Cenis-Bahn(17. Sept.).- Friedensfeier der Deutschen in Florenz (12. März).- Dankadresse aus Bologna an Bennigsen.- Adresse der römischen Professoren an Döllinger.- Erste protestantische Kirche in Rom (12. Jan.).- Kronprinz Humbert residirt im Quirinal.- Berathung des Garantiegesetzes in der Kammer.- Annahme des Garantiegesetzes.- Reorganisation der Armee.- Bildungszustand d. ital. Rekruten.- Annahme des Gesetzes über die Armeereform.- Annahme des Gesetzes über die Gotthardbahn.- Rom ist Regierungssitz (1. Juli).- König Viktor Emanuel in Rom (2. Juli).- Der franz. u. der östreich. Gesandte.- Cröffnung d. Parlaments in Rom (27. Nov.).- Stimmen gegen Frankreich.- Pius nimmt sich der Jesuiten an (2.März).- Pius weist d. Garantiegesetz zurück (15. Mai).- Pius gegen Döllinger u. d. bairische Regierung (27. Okt.).- Das 25jähr. Jubiläum d. Papstes (16. Juni).- Antwortschteiben des Papstes an Kaiser Wilhelm (6. März).- König Amadeus in Spanien.- Trostloser Parteikampf.- Abnutzung der Ministerien.- Feindseligkeien der Republikaner.- Prügelscene in den Kortes.- Die schwarzen und d. rothen Jesuiten in Belgien.- Viktor Hugo’s Unverschämtheit.- D. Ministerium macht sich durch d. Anstellung dedeckers unmöglich.- Der Langrand’sche Bankschwindel.- Straßentumulte in Brüssel.- Interpellation des Abgeordneten Bara (17. Nov.).- Dedecker muß abtreten.- Das Ministerium wird entlassen (1. Dec.).- Petitionen d. Bischöfe f. Wiederherstellung des Kirchenstaates.- Das Ministerium Thorbecke in Holland.- Aufhebung d. Gesandtschaft beim päpstlichen Stubl.- Klerikale Agitationen.- Reorganisation der Armee.- D. Internationale i. England.- Abschaffung des Stellenkanfs in der Armee.- Das Unterhans ist dafür, das Oberhaus dagegen.- D. Minister greifen durch (20. Juli).- Amerika verhandelt mit England über die Alabamafrage.- D. Washingtoner Vertrag (8. Mai).- D. Schiedsgericht i. Genf (17. Dec.).- Ein Geheimbund I, d, Süstaaten.- Die Korruption in Bew-York.- Reaktion gegen dieselbe.- Grant und Karl Schurz.- Die Bourbaki’sche Armee in der Dchweiz.- Politische Sympathien und Antipathien.- Republikaner und Fürstenknecht.- Woher die Antioathie gegen Deutschland?.- Der Schandfleck vom 9. März un Zürich.- Die Unruhen wiederholen sich in den nässische Truppen (12. März).- Der Bundesrath schickt eidgenössische Truppen (12. März).- Verurtheilung d. franz. Officiere (14. April).- Verurtheilung der Tumultuanten.- Revision der Bundesverfassung.- Der Nationalrath beräth d. Revosion der Bundesverfassung.- Der Nationalrath hat den einen Theil der Revision beendigt.- Vorgehen d. Aargauer Regierung gegen die Klerikalen.- Konferenz d. liberalen Katholiken in Solothurn.- Denkschrift der kath. Bischöft an den Bundesrath.- Das deutsche Reich und die Einzelregierungen.- Eröffnung des deutschen Reichstags (16. Okt.).- Päsidentenwahl (19. Okt.).- Bildung eines Reichskriegsschatzes.- Debatte für u. gegen diese Vorlage (23. Okt.).- Bismarck gegen den Hoverbeckschen Antrag (4. Nov.).- Stärke des Reichsheeres und Militäretat.- Der Militäretat sollte erhöht warden.- Der Bundesrath beantragt ein Zjähr. Pauschquantum (25. Nov.).- Debatte über d. Zjährige Pauschquantum.- Treitschke spricht dafür (29. Nov.).- Der Bamberger-Miquel’sche Antrag (30. Nov.).- Annahme des Zjährigen Pauschquantums (1. Dec.).- Die Konvention über die Konvention (25. Oct.).- Die Konvention v. 11. December.- Der Bischof v. Nancy in deutschen Diöcesen.- Mecklenburgische Feudalzustände.- Annahme des Büsing’schen Antrags (8. Nov).- Annahme d. Lasker’schen Antrags (15. Nov.).- Der Bundesrath gegen d. Laskerschen Antrag (8. Dec).- Die Reservatrechte.- Annahme des Gesetzes über die Gotthardbahn (2. Nov.).- Gesetz über d. Reichsgoldmünzen.- Geschichtlicher Rückblick.- Das Münzsystem muß ein nationals sein.- Der Groschen fällt.- Das 30 Markstück fällt auch.- Das Bild des Landesherrn.- Der Kanzelparagraph.- Rede des Ministers v. Lutz.- Stimmen für und gegen.- Lutz bringt interessante Beweise.- Die 2 Amendements.- Annahme des Kanzelparagraphen (28. Nov.).- Aufgebung von Reservatrechten.- Schluß des Reichstags (1. Dec.).- Eröffnung des preußischen Landtags (27. Nov.).- Thronrede und Vorlagen.- Präsidentenwahl (28. Nov.).- Zahlenverhältnisse in d. Fraktionen.- Camphausen über die Finanzlage.- Entwurf einer Kreisordnung.- Schulaufsichtsgesetz.- Der Braunsberger Fall.- Adresse der preuß. Bischöfe an d. Kaiser (7. Sept.).- Antwortschteiben des Kaisers (18. Okt.).- Minister Dalwigk in Hessen trittab (6. April).- Socialdemokraten in Sachsen.- Sochsen räumt endlich mit seinen Diplomaten auf.- Das Gesandtschaftswesen i. Baiern u. Württemberg.- Baden hebt alle Gesandtschaften auf.- Einzug der badischen Division in Karlsruhe (2. April).- Das ganze badische Militärwesen geht an Preußen über (1. Juli).- Eröffnung des badischen Landtags (21. Nov.).- Adreßberathung.- Konfessionelle Verhältnisse in Württemberg.- Bischof v. Rottenburg unterwirft sich (10. April).- Stellung d. Regierung zur Kurie.- Oesterlen’sche Antrag wegen Aufgebung von Reservatrechten (7. Dec.).- Mohl’sche Interpellation über den Lasker’schen Antrag.- Antwort d. Ministers Mittnacht (12. Dec.).- Schwierige Lage in Baiern.- Pfarrer Renstle in Mering.- Minister Lutz will nichts davon (27. Febr.).- Die Regierung schützt d. Pfarrer (13. Juli).- D. Erzbischof v. München excommunicirt 2 Pfarrer.- Hirtenbriedf des Erzbischofs über die Unfehlbarkeit.- Erklärung Döllinger’s an d. Erzbischof (28. März).- Adresse der Universität an Döllinger (3. April).- Adressen von allen Seiten.- Hirtenbries des Erzischofs gegen Döllinger (2. April).- Döllinger u. Friedrich excommunicirt (17. April).- Eingabe des Erzbischofs an den König (14. April).- Trotz d. Berweigerung d. Placet verkündigt d. Bamberger Erzbischof doch d. Koncilsbeschl00FC;sse (1. Mai).- Kollektiveingabe der Bischöfe an den König (15. mai).- D. Kirchensatzungen warden über Berfassung u. über polotoschen Eid gestellt( 23. mai).- Was thut d. Regierung dagegen?.- Zwiespalt im Ministerium.- Museums Bersammlung i. München (10. April).- Asressen an den König (5. Mai).- Gründung eines Aktioncomités.- Aufrus an alle dentschen Katholiken (20. April).- Bitte um Ueberlassung einer Kirche.- D. Magistrat Will keine iesuitische Rligionslehrer.- Die Regierung unterstützt ihn.- Der Erzbischof geht aufs neue vor (15. Qkt.).- Die Unterzeichner der Museumsadresse warden mit geistlichen Strasefen bcdroht.- Präsident Lipowskh und Bischof v. Passau (3. Sept.).- Richt lutherisch warden!.- Heidelberger Bersamml (6. Aug.).- Döllinger Rektor d. Universität (29. Juli).- Döllinger’s Aufruf an die deutschen Katholiken (12. Juni).- Hirtenbtiese d. deutschen Bischöse an bolk u. Klerus (30. Mai).- Graf Bray gibt seine Entlassung ein (17. Juni).- Ministerium Hegnenberg Dur (21. Aug).- Kultusminister v. Lutz.- Sein Erlatß an d. Erzbischof von München (27. Aug.).- Senestrey’s Schreiben an Minister Lus (1. Okt.).- Kongreß d. Altkatholiken in München (22.–24. Sept.).- Programm des Kongresses.- Die Bischöfe für die Jesuiten.- Präsidentenwahl in d. II. Kanmer (22. Sept.).- Eröffnung d. Landtaga (27. Sept.).- Die Interpellation Herz (7. Okt.).- Tadel gegen d. Ministerium.- D. Patrioten protestiren (11. Okt.).- Lutz beantwortet d. Interpellation (14. Okt.).- D. Schüttinger’sche Anteag wegen Aufgebung von Reservatrechten (13. Dec.).- Lutz antwortet darauf (16. Dec).- Antrittsrede d. Rektors Döllinger (23. Dec.).- Nur das ganze deutsche Reich ist dem Kampf gewachsen.- Wir haben Kanossa hinter uns, nicht vor uns!.
Wilhelm Müller (auch: Griechen-Müller), 7. 10. 1794 Dessau - 30. 9. 1827 ebd. M. stammte aus einer Handwerkerfamilie. 1812 begann er mit einem Studium der Philologie und Geschichte in Berlin, nahm dann 1813- 1814 an den Freiheitskriegen teil und führte 1815-17 sein Studium zu Ende. 1817 wurde er von der Berliner Akademie der Wissenschaften beauftragt, einen preußischen Kammerherrn nach Ägypten zu begleiten. Die Reise endete jedoch bereits in Italien, wo sich M. selbständig machte (Neapel, Rom). Nach Dessau zurückgekehrt, unterrichtete er von 1819 an am Gymnasium Latein und Griechisch. Wenig später wurde er zusätzlich Bibliothekar der Hofbibliothek und fand, seit 1821 verheiratet mit einer Enkelin des Pädagogen Johann Bernhard Basedow und 1824 zum Hofrat ernannt, seinen Platz in der Gesellschaft. Er knüpfte Beziehungen u. a. zu L. Tieck und den schwäbischen Romantikern.
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