ISBN-13: 9783642983771 / Niemiecki / Miękka / 1870 / 228 str.
ISBN-13: 9783642983771 / Niemiecki / Miękka / 1870 / 228 str.
Inhalt-Verzeichnitz.- Die politische Lage der europäischen Staaten.- Das Eingreisen d. lirchlichen Fragen.- Die grotzen sriedichen Anternehmungen.- Die Kriegsbesorgnisse derschwinden.- Die Times Über Bismark.- D. Armee-Moniteur üb. Frankreichs Militärmacht.- Die Berliner Militärmachen Blätter über die Stärke der norddeutchen Armee.- Beilegung des griechisch-türkischen Konslikts.- Wiederzisusammentritt des preutzischen Landtags (7. Jannuar).- Beschlagnachme des Vermögens des Königs Seorg (29. Jannuar).- Beschlagnachme des Vermögens des Kursürsten Friedrich Wilhelm (30. Jannuar).- König Seorg will mit Kaiser Rapoleon ein Bündnitz eigehen.- Ein Welsenschwindel in St. Dizier.- Der Kursürst u. die hessische Volkszeitung.- Debatte im preutz. Abgeordnetenhaus über Veränderung der Wahlbezirke (28. Jannuar).- Graf Bismarck über Verschmelzung des Reichstags und des Abgeordnetenhauses.- Lösung d. Hilsrichtersrage (14. Jan.).- Finanzieller Konslikt zwischen Preutzen und Franksurt.- Die preutzische Regierung legt dem Abgeordnetenhaus einen Gesetzentwurs hierüber vor (1. Febr.).- Die Franksurter Stadtvervrdneten senden eien neue Deputation ab und verlangen 3 Millionen (10. und 16. Februar).- Anterhandlung in Berlin.- Der König zahlt die dritte Million.- Abschlutz des Vergleichs über die Vermögenstheilung(26. Februar).- Annachme der Regierungsvorlage im Abgeordnetenhaus (1. März).- Der Franksurter Bürgerstolz und die Franksurter Presse sträuben sich gegen das „Gnadengeschenk“.- Rationsisation des Ausgleichs durch d. Franksurter Stadtverordneten (16. März).- Die Franksurter warden sich nach und nach zu trösten wissen.- Die Franksurter Muttersöbnachen als Schweizer Bürger.- Ausweisungsdekret des Polizeipräsidenten.- Artheil der Schweizer Blätter.- Hinweis auf d. bairische Wehrgesetz.- Schlutz des preutzschen Landtags (6. März).- Thtonrede i. Frankreich(18.Jan.).- Folgen der alleinigen Verantwortlichkeit des Kaisers.- Revolutionäre Sprache in d. Presse und in den Versammlungen.- D. Regerung macht eine Broschüre daraus.- Robher über Minister-Verantwortlichkeit (5. Februar).- Debatten im gesetzgebenden Körper über die Finanzen der Stadt Paris (22.–26. Februar).- Jüles Favre über das neue Paris (5. März).- Marschall Riel gegen eine Verminderung d. Rekrutenzahl(20.März).- Annachme des Kontingentgesetzes (22. März und 9. April).- Marschall Riel und seine 600,000 Mann (12. April).- Rapoleons Brief wegen d. Pension der Jnvaliden (12. April).- Thiers über das presönliche Regiment (2 März).- Lavalette üb. d. Beziehungen Frankreichs zu Deutschland (10. April.).- König Willhelm von Württemberg über Rapoleon.- Schlutz der Session (26. April).- D. sranzösisch-belgische Eisenbahnstreit.- Frankreichs Bemühungen um politische und wirthschastliche Verbindung mit Belgien.- Zolleinigungs-Versuche in srüherer Zeit.- Schreiben des Königs Leopold I..- Zurücksetzung des vlaamischen Elements in Belgien gegen das wallonische.- Belgien macht den Eindruck einer sranzösischen Provinz.- Tod des Kronprinzen von Belgien (22. Jannuar).- Geburt eines neuen Stammhalters (3. Juni).- Die aranzösische Dstbahn will belgische und holländische Eisenbahnen ankausen (31. Jannuar).- Wirthschastliche u. politische Folgen einessolchen Handels für Belgien und für Deutschland.- Frère-Drban legt einen hieraus bezüglichen Gesetzentwurs dem Abgeordnetenhaus vor (13. Februar).- Annachme des Entwurfs im Abgeordnetenhaus und im Senat (13. und 20. Februar).- „Daran ist niemand anders als Gras Bismarck Schuls“.- Die sranzösische ossiciöse Presse über Preutzen und Belgien.- Die liberaken Blätter stimmen nicht ein.- Ropoleon sürchtet die sranzösische Empsindlichkeit.- Diplomatische Verhandlungen in Brüssel.- Frère-Drban in Paris (1. April).- Prorokoll vom 27. April.- Einegemischte Kommission Paris (3. Juni).- Uebereinkunst vom 10. Juni.- Jnterpellation in der holländischen Kammer.- Hollands Stellung zu Deutschland.- Allmählich kommt man dort zur Einsicht.- Achleisung d. Luremburg. Festungswerke.- England hat sich Belgiens angenommen.- Preutzen hat ein beredtes Schweigen beobachtet.- Beust hat gegen eine sranzösischbelgische Zolleinigung nichts einzuwenden (1. Mai).- Beusts Depesche an Baron Werner in Dresden (8. Juli).- Antwort des Freiherrn v. Friesen (18. Juli).- Beust an Freiherrn von Friesen (29. Juli).- Beusts Depesche nach Rom(2. Juli).- Beusts Depesche an Freiherrn von Kübeck in Florenz.- Beusts Depesche nach München und Stuttgart in Sachen des Südbunds (4. April).- Zusammenkunst Hohenlohes u. Varnbülers in Rördlingen (9. März).- Beusts Rede in den Delegationen über Destreichs Stellung zu Preutzen (23. und 26. Juli).- Beusts Beschwerde in Berlin wegen Mittheilung seiner Depesche vom 1. Mai (11. Juli).- Die R. A. Zeitung halt Beust sein Sündenregister vor.- Depesche des Herrn von Thile an Beust (18. Juli).- Zweckmätzigkeit der Anschassung der kleistaatlichen Diplomatie.- Depesche des Herrn von Thile an Beust (4. August).- Beusts Antwort (15. August).- Das Journal des Débats über Beust.- Die Petersilie aus allen Suppen.- D. WienerMorgenpost üb. Sachsen.- Verössentlichung der Rikolsburger Deprsche v. 20. Juli 1886.- Freudengeschrei der Preutzenseindlichen Blätter.- Widerlegung ihrer Vorwürse.- Beleuchtung der militärisch-politischen Lage an jenem 20. Juli 1866.- Beust leugnet jede Theilnahme an der Verössentlichung jener Depesche ab (6. Mai).- Auf wen kommt dann die Schuld hinaus ?.- Weitere Enthüllungen über das Jahr 1866.- Französisch-östreichisches Abkommen über Venetien und Schlesien.- Peeutzen hat an Rapoleon nicht die geringste Zusgage gemacht.- Ueber Bismarcks Austreten in Bisarritz.- Das Rapoleonische Intriguenspiel.- Dlmützer Vertrag zwischen Destreich und Baiern.- Die Franksurter Diplomatie vom Iahr 1886.- Senator Dr. Müller und Gras Bismarck.- Rapoleon soll den Prager Freiden mitunterzeichnen.- D. französisch-östreichisch-italienische Bündnitz.- Das italienische Grünbuch über die Unterhandlungen wegen des Rückzugs d. französischen Truppen.- Austausch v. Höslichkeiten zwischen Wien und Florenz.- Gras Beust in Florenz (1. Dev.).- Preutzen dementirt die Rachricht datz es die Allianzverträge mit Südeutschland gekündigt habe.- Die Arcolay-Broschüre.- Gegenbroschüre von Succow und von anderen.- Bald 3 Iahre nach Königgrätz und nach nicht weiter.- Der bairische Kriegsminister will zweierlei Arten von Hinterladern einsühren (17. Frbruar).- Debatte in der bairischen Abgeordnetenkammer über die neue Bewassnung (Völk) (3 April).- Schlechte Aussichten für eine deutsche Militärkommission.- Unterhandlungen der süddeutschen Staaten i. Stuttgart u. München.- Einstz. einer süddeutschen Festungskommission (30. Dkt. 1868).- Liquidationskommission i. München (4. April).- Einsetzung einer deutschen Inspicirungskommossion (6. Juli).- Schwierigkeiten in Destreich.- Antrag im östreichischen Abgeordnetenhaus aus Einsührung der obligator. Civilehe (25. Jannuar).- Antrag des konsessionellen Ausschesses aus Aushebung des Konkordats (8. Mai).- Einsührung der Geschwornengerichte s. Pretzvergehen (19. März).- D. neue Landwehrgesetz (17. März).- Schlutz des Reichsraths (14. Mai).- Graf Taasse wird Ministerpräsident (17. April).- Ist er der rechte Mann hiefür?.- Anklage gegen den Bischos Rudigier von Linz.- Das Linzer Dberlandesgericht erkennt die bichösliche Immunität nicht an (20. Januar).- D.geheime Klausel des Konkordats.- Der Bischos wird von der Polizei abgeholt (5. Juni).- Aidienz des Grasen Brandis beim Kaiser (10. Juni).- Die Geschwornen Sprechen über Rudigier ein Schuldig aus (12. Juli).- Der Kaiser begnadigt ihn (13. Juli).- Barbara Ubryk in Krakau (20. Juli).- DasVolk will die Klöster stürmen (23. und 24. Juli).- Verhastung der Dberin des Klosters (25. Juli).- Verordung über die Einsperrung von Priestern (7. Juni).- Ausbehnung dieser Verordnung aus Drdensmitglieder (7. August).- Petition des Wiener Gemeinderaths (20. August).- Unter welchen Bedingungen find Klöster zu dulden ?.- Die neuen Wahlen in Ungarn (6. bis 23. März).- Resultat und Folgen der Wahlen.- Bedeutung der Reise des Kaisers nach Agram (8. März).- Erössnung des ungarischen Reichstags (24. April).- Annahme des Adretzentwurss der Deakpartei (3. Juni).- Erössnung der beiden Delegationen (11. Juli).- Debatte in der ungarischen Delegation über die Beust’sche Politik (6. August).- Debatte in der östreichischen Delegation über die Beuss’sche Politik (9. August).- Gras Beust vertheidigt seine Rothbuch-Politik.- Debatte über die Gesandtschastsposten an den kleinen deutschen Hösen und in Rom (10. August).- Antrag des Viceadmirals Tegetthoss auf Vermehrung der Panzerslotte (16. August).- Schlutzder Delegationen (31. Aug.).- Erössnung des norddeutschen Reichstags (4. März).- Präsidentenmahl (9. März).- Der Twesten’sche Antrag auf verantwortliche Bundesministerien (16. April).- Urtheile der Presse für und dagegen.- Begründung des Antrags durch Twesten und Graf Münster.- Blankenburg und Treiherr v. Friesen sprechen dagegen.- Rede des Grasen Bismarck.- Bismarck über Süddeutschland.- Bismarck über das nationale Ziel und über den Unitarismus.- Bismarck über Centralisation und Decentralisation.- Rede Lasker’s.- Bismarck kommt es aus einige Ministertitel nicht an.- Annahme d. Twesten’schen Antrags.- D. Bundesrath geht nicht daraus ein.- Ueber Abschassung der kleinstaatlichen Gesandten.- Der Bundesrath bewilligt sogar einigen Staaten Rachlatz an den Gesandtschastskosten.- Twesten beantragt die Richtgenehmigung dieses Rachlasses und die Vorlegung eines Rothbuchs (22. April).- Gras Bismarck über Rothbücher.- Gras Bismarck über die kleistaatlichen Gesandtschasten.- Laskers Antrag aus Redesreiheit (16. März).- Gras Bismarcks Aeutzerung hier-über.- Waldecks Antrag aus Diäten abgelehnt (12. Mai).- Mecklenburg. Petition (12. Mai).- Gras Bismarck über den Grotzherzog von Mecklenburg.- Vertrag üb. militärische Freizügigkeit zwischen dem norddeutschen Bund und Baden (3. Juni).- Mit dem sreiwilligen Anschlutz Süddeutschands wird es nicht pressiren.- Das Desicit des Herrn v. d. Heydt.- Erössnung d. Zollparlaments (3. Juni).- Rede des Vicepräsidenten Hohenlohe (4. Juni).- Die süddeutsche Fraktion.- Sie sindet eine kühle Ausnahme.- Die Fraktion zur Maimbrücke.- Worin besteht der politische Werth des Zollparlaments ?.- Antrag Staussenbergs wegen der Vorlagen (18. Juni).- Antrag Metz’ und Hohenlohes wegen des gleichzeitigen Tagens der Parlamente (18. Juni).- Handelsvertrag m. Japan (9. Juni).- Handelsvertrag mit der Schweiz (9. Juni).- Petroleumsteuer und Zolltraisgesetz (21. Juni).- Schlutz des Zollparlaments und des Reichstags (22. Juni).- Prof. Gwald Reichstagsabgeordneter (15. Mai).- Der König in Hannover (14.Juni).- Der König in Bremen u. Bremerhasen (15. Juni).- Absahrt der Rordpolerpedition (15. Jumi).- Der König bei Einweihung von Wilhelmshasen (17. Juni).- Die norddeutsche Marine.- Gras Bismarck nimmt Urlaub (1. Juni).- Stellung Preutzens zu Dänemark.- Dänische Schristsprache und nordschleswigsche Volkssprache.- Hossungen au seine neue Kalmarische Union (28. Juli).- Dänische Thronrede (4. Dktober).- Welsische Plane des Herzogs v. Braunschweig.- Militärkonvention Preitzens mit Braunschweig.- In Frankreich rüstet sich alles zum Wahlkamps.- Rapoleons Rede in Chartres (9. Mai).- Lavalette und Marschall Riel.- Welche Gründe veranlatzten den Umschwung in der össentlichen Meinung Frankreichs ?.- Die Dpposition gegen das presönliche Regiment ist allgemein.- Wird der Kaiser nachgeben?.- Die Agitation in der Presse und in den Versammlungen.- Emil Ollivier und die Unversöhnlichen.- Olliviers Schrift über d. 19. Jan.- Die Pariser Wahlen (23. und 24. Mai).- Der Kaiser fcheint nicht nachgeben zu wollen.- Die Pariser Nachwahlen (6. und 7. Juni).- Nochefort fällt durch.- Unruhen in Paris (7.–11. Juni).- Ergebniß sämtlicher Wahlen.- Eine „dritte Partei“ ist in Werden.- Napoleons Brief an Mackau (16. Juni).- Napoleons Rede in Chalons (24. Juni).- Eröffnung der außerordentlichen Session (28. Juni).- Die Interpellation der dritten Partei (5. Juli).- Die kaiserliche Botschaft, Vertagung des gesetzgebenden Körpers, Entlassung des Ministeriums (12. Juli).- Rouher wird Senatspräsident (20. Juli).- Das neue Ministerium unterscheidet sich von dem alten sehrwenig.- Die dritte Partei bleibt bei ihrem Programm.- Eröffnung des Senats (2. Aug.).- Die 12 Artikel in dem Entwurf des Senatskonsults.- Soll neben der Ministerverantwortlichkeit die Verantwortlichkeit des Kaisers noch bestehen?.- Berathung und Annahme des Senatskonsults (1.–6. Sept.).- Rede des Prinzen Napoleon im Senat (1. September).- Tod des Marschalls Niel (13. Aug.).- Sein Plan zu einem Feldzug gegen Preußen.- General Leboeuf wird Kriegsminister (21. August).- Ernstliche Krankheit des Kaisers.- Statt seiner geht der 12jährige Prinz nach Chalons (14. Aug.).- Die Kaiserin und der Prinz in Ajaccio (23.Aug.–3.Sept.).- Ist der Zustand des Kaisers gefährlich ?.- Gesetzliche Bestimmungen über die Regentschaft.- Werden diese Bestimmungen respektirt warden ?.- Dem Kaiser geht’s wieder besser.- Der Kaiser erläßt eine Amnestie (15. August).- Ledrü-Rollen ist davon ausgeschlossen.- Die Kandidatur der 4 Eidverweigerer bei den Pariser Neuwahlen (21. u. 22. November).- Nochefort verhaftet und wieder freigelassen (5. November).- Nochefort in Paris gewählt (22. November).- Thronrede bei Eröffnung der Kammern (29.November).- Heiterkeit bei Nennung des Namens Rochefort.- Rochefort rächt sich (9. Dezbr.).- Wahlprüfungen.- Entlassung des Ministeriums (27. Dccember).- Napoleons Dchreiben an Ollivier wegen Bildung eines neuen Kabinets (27. December).- Das Ministerium Ollivier (2.Januar 1870).- Bei Napoleon handelt es sich un seine Dhnastie.- Was ist von einer Auflösung der Kammer zu halten ?.- Das neue Kabinet u. Deutschland.- In Spanien fangen die Verlegenheiten erst an.- Kampf gegen die Aufständischen in Malaga (1. Januar).- Wahlen in die konstituirenden kortes (15. Januar).- Eröffnung der Kortes (11. Febr.).- Serrano und das Ministerium (26. Februar).- Verfassungsausschuß und Verfassungsentwurf (30. März).- Beginn der Verfassungsdebatten (6. April).- Welches ist der Hauptgrund der bisherig. Schlecht. Regierungen?.- Der Katholicismus und die Geistlichkeit.- Die Blutthat von Burgos (25. Januar).- Das Madrider Volk will den Palast des Nuntius stürmen (26. Januar).- Protestantischer Gottesdienst in Madrid (24. Januar).- Ausbreitung des Protestantismus.- Castelar und Manterola (7. und 12. April).- Die beiden Paragraphen über das religlöse Bekenntniß.- Der Arzt Junner.- „Feierliches Amt der Genugthuung“.- Annahme der beiden Paragraphen (6. Mai).- Die beiden Paragraphen über die Regierungsform.- Amendements der Republikaner.- Annahme der beiden Paragraphen (21. Mai).- Annahme und Unterzeichnung der Gesamtverfassung (1. und 2. Juni).- Wer will König von Spanien warden ?.- Fernando von Portugal will nicht (3. April).- Der König von Portugal will auch nicht (27. Seotember).- Der Herzog von Monpensier hat große Lust.- Marineminister Topete erklärt sich für ihn (15. Juni).- Serrano zum Regenten ernaunt (15. Juni).- Prim Ministerpräsident und Kriegsminister.- Der karlistische Aufstand (24. Juli).- Prim hat eine Unterredung mit Napoleon (14. September).- Die Kandidatur des Herzogs Thomas von Genua.- Topete tritt auf einige Zeit aus dem Ministerium.- Der republikanische Aufstand 20. September).- Der Aufstand in Kuba.- Wie stellt sich die Union zu diesem Ausstand ?.- Der Krieg in Paraguay.- Die Vereinigten Staaten und ihre Schulden.- Präsident Grant tritt sein Amtan (4. März).- Graf Bismarck und Grant.- Grant ist für die Vollendung des Wiederherstellungswerks.- 4 Rebellenstaaten sind nach in die Union aufzunehmen.- Die Präsidentenbotschaft über die Neger und über die Finanzen (6. December).- Ueber Kuba.- Der Alabama-Streit.- Antrag des Senators Sumner (13. April).- Antrag des Senators Chandler (19. April).- Gegenforderungen im kanadischen Unterhaus (26. April).- Lord Clarendon über Sumner’s Antrag (4. Juni).- Der amerikan, Gesandte Motley in London (1. Juni).- Die Präsidentenbotschaft über den Alabama-Streit.- England und die irische Staatskirche.- Darlegung des Gladstone’schen Planes (1. März).- Annahme der Gladstone’schen Bill im Unterhaus (31. Mai).- Annahme der verstümmelten Bill im Oberhaus (12. Juli).- Konflikt zwischen beiden Häusern.- Agitation für eine Reform des Oberhauses.- Minister Bright spricht sich in einem Schreiben sehr offen über das Oberhaus aus.- Kompromiß (22. Juli).- Annahme und Sanktionirung der Bill (26. Juli).- Das Fenierwesen in Irland.- Bürgermeister Sullivan pon Cork.- Gladstone will eine irische Landbill einbringen.- Gladstone’s Elegie über Irland (10. November).- Englands Beziehungen zu Deutschland.- Lord Clarendon und Kaiser Navoleon (16. September).- Verhältnisse in Griechenland nach der Pariser Konferenz.- Rumänien und Montenegro.- Ismail Pascha von Aegyvten.- Seine europäische Reise.- Sein Konflikt mit dem Sultan.- Das großherrliche Ultimatum (29. November).- Ismail gibt nach (9. December).- Reise der Kaiserin Eugenie nach Aegypten.- Reise des Kronprinzen v. Preußen nach Aegypten.- Sein Aufenthalt in Wien und Jerusalem (6. Oktober und 7. Nov.).- Reise des Kaisers von Oestreich nach Aegypten.- Eröffnung d. Suezkanals (17. November).- Rußland u. die Ostseeprovinzen.- Gefahr für deutsche Sptache und protestantische Religion.- In den polnischen Provinzen geht es noch toller zu.- Katholiche Bischöfe warden verhaftet und verbannt.- Die kathol. Bischöfe dürfen nicht zum Koncil gehen.- Rußlands Stellung zu Preußen.- General Fleury u. d. St. Georgsfest (8. December).- Befürchtungen für die Zukunft.- Italien und das Koncil.- Das Gegenkoncil in Neapel (9. December).- Militärfreiheit der Geistlichkeit aufgehoben.- Verleumdungssucht i. d. Kammer.- Mazzini’sche Verschwörung in Mailand (19. April).- Das Attentat Lobbia (16. Juni).- Festigkeit des Königs in seiner Krankheit (7. November).- Dem König wird ein Enkel geboren (11. November).- Thronrede bei Eröffnung der Kammern (18. November).- Entlassung des Ministeriums Menabrea (19. November).- Ernennung des Ministeriums Lanza (14. December).- Korchenstaat und Sekundizfeier des Papstes (11. April).- Der Papst ertheilt Ablaß.- Der „Opinione“ ist es mehr ums Weinen als ums Lachen.- Die Plane des Papstes und der Iesuitenpartei.- Konferenzen deutscher Bischöfe in Fulda )1.–6. September).- Sie gehen nicht recht ins Zeug.- Antwort d. Protestantenversammlung in Worms (31. Mai).- Cirkulardepesche des Fürsten Hohenlohe (9. April).- Der Papst will keine Gesandte auf dem Koncil.- Kundgebungen gegen die päpstliche Unfehlbarkeit.- Wer hat über die Unfehlbarkeit zu entscheiden?.- Eröffnung des Koncils (8. Dec.).- Vorherrschen des italienischen Elements.- Iesuitische Anordnungen beim Koncil.- Die 17. Landtage in Oestreich.- Der tiroler Landtag gegen die Staatsgrundgesetze (29. Okt.).- Der Abgeordnete Greuter von der Anklage der Majestätsbeleidigung freigesprochen (22. Sept.).- Die Ungarn wollen die Militärgrenze.- Die Ungarn woll. Auch Dalmatien.- Aufstand der Bocchesen.- Verfehlter Zug des Generals Auersperg (18. November).- Die Bocchesen lassen sich abfinden.- Eröffnung d. Reichsraths (13. Dec.).- Ministerkrisis.- Arbeiter-Deputation und Graf Taaffe (13. December).- Auch in Baiern gibt es unversöhnliche Gegensätze.- Wie kann sich Haus Wittelsbach halten?.- Vorlage eines Schulgesetzentwurfes.- Debatte im Abgeordnetenhaus (15.–23. Februar).- Dr. Bölk über den modernen Staat und den Klerus (16. Februar).- Die Reichsräthe wissen an dem Entwurfviel z. ändern (19. April).- Die Abgeordneten geben nur theilweise nach (26. April).- Die Reichsräthe verwerfen das Schulgesetz(27. April).- Auch Prinz Otto stimmt dagegen.- Der Landtag wird geschlossen (29. April).- Alles rüstet sich zum Wahlkampf.- Der Volksbote über Frankreich und Preußen.- Kanzel und Beichtstuhl müssen herhalten.- Freiherr v. d. Pfordten möcht auch wieder eine Rolle spielen.- Die Urwahlen in München fallen national aus (12. Mai).- Resultat der Wahlen (20. Mai).- Unbedingter Enifluß der Geistlichkeit.- Baiern soll der deutsche Kirchenstaat warden.- Läßt sich dieser Terrorismus nicht brechen?.- Rede des Bicheofs Senestrey in Schwandorf.- Der Bischof leugnet alles ab (28. Mai).- Die Verhandlungen des Schwurgerichts zeugen gegen seine Wahrhaftigkeit (16. Juli).- Rundschreiben des Fürsten Hohenlohe (29. Mai).- Die neue Abgeordnetenkammer kommt zusammen (21. Sept.).- Vergebliche Präsidentenwahl (29. September).- Die „Patrioten“ wollen nichts von einem Ausgleich.- Auflösung der Kammer (6. Okt.).- Ministerialerlaß an die Kreisregierungen (22. Oktober).- Die Urwahlen im Allgäu fallen bedenklich aus (16. November).- Das Ministerium gibt seine Entlassung ein (26. Nov.).- Partielle Ministerveränderung.- Unmöglichkeit einer parlamentarischen Regierung.- Die 27 Allgäuer Bauern.- Die Haltung des Königs Ludwig.- Die beiden Wittelsbacher Linien.- In Württemberg sind die Demokraten die Patrioten.- Der preußische Hosenzeug.- Das Verfassungsdiner (25. Sept.).- Demonstration für Karl Mayer.- Lieber französisch als Preußisch!.- Ein württemb. Und ein französ. Officier.- Bischofswahl in Rottenburg (17. Juni).- Was ist von dem neuen Landtag zu erwarten?.- Der Ultramontanismus in Baden.- Konflikt zwischen Regierung und Weihbischof.- Excommunicirung des Bürgermeisters von Konstanz (14. Jan.).- Die katholische Volkspartei erläßt einen Aufruf(1. Mai).- Adressensturm für Auflösung der Kammer.- Gegenadressen der Städte.- Adresse der Offenburger Versammlung (23. Mai).- Schreiben des Großherzogs an den Staatsminister Jolly (29. Mai).- Die katholische Volkspartei erhält eine abschlägige Antwort (1. Juni).- Der Freiburger Bote über Napoleon.- Resultat der Neuwahlen (24. Aug.).- Das ultramontane Festungsviereck.- Thronrede bei Eröffnung der Landstände (24. September).- Adreßdebatte in der Abgeordnetenkammer (5. Oktober).- Verfassungsänderungen (28. und 29. Oktober).- Direkte oder indirekte Wahlen?.- Eniführung der obligatorischen Civilehe (18. November).- Berathung des Kontingentgesetzes (20. December).- Vertrag über militärische Freizügigkeit (11. Oktober).- Vertrag über die vormaligen Bundesfestungen (21. Oktober).- Nationale Haltung der Regierung und der Volksvertretung.- Antinationale Haltung der Regierung in Hessen.- Kammerverhandlungen über die Mainzer Konvention (6. Juli).- Doppeltes Spiel des Herrn von Dalwigk.- Der Boden wankt unter ihm (31. Oktober).- Partikularistische Thronrede in Sachsen (30. September).- Will Sachsen das liberum Veto?.- Artikel 4 und 78 der Bundesverfassung.- Eröffnung des preußischen Landtags (6. Oktober).- Herr v. d. Heydtlegt wieder sein Desicit vor (8. Oktober).- Er nimmt und erhält seine Entlassung (26. Oktober).- Herr v. Camphausen zum Finanzminister ernannt (26. Oktober).- Das Abgeordnetenhaus nimmt seine Konsolidationsvorlage an (14. December).- Er tritt für die Ehre des Staates beim Unterrichtsbudget ein (19. November).- „Dieser von Mühler muß fort!“.- Delbrück zum Staatsminister ernannt (2. December).- Antrag auf Wiedereinführung der Schwurgerichte für politische und Preßvergehen (22. Oktober und 20. December).- Antrag auf Verminderung des Militäretats (5. November).- Enireaktionärer und ein nationalliberaler Antrag.- Der Lippe’sche Antrag im Herrenhaus (6. und 17. November).- Der Miquel-Laskersche Antrag im Abgeordnetenhaus (24. Nov.).- Rückkehr des Grafen Bismarck nach Berlin (4. December).- Brief des Grafen Bismarck an den Fürsten Putbus (13. Nov.).
Wilhelm Müller (auch: Griechen-Müller), 7. 10. 1794 Dessau - 30. 9. 1827 ebd. M. stammte aus einer Handwerkerfamilie. 1812 begann er mit einem Studium der Philologie und Geschichte in Berlin, nahm dann 1813- 1814 an den Freiheitskriegen teil und führte 1815-17 sein Studium zu Ende. 1817 wurde er von der Berliner Akademie der Wissenschaften beauftragt, einen preußischen Kammerherrn nach Ägypten zu begleiten. Die Reise endete jedoch bereits in Italien, wo sich M. selbständig machte (Neapel, Rom). Nach Dessau zurückgekehrt, unterrichtete er von 1819 an am Gymnasium Latein und Griechisch. Wenig später wurde er zusätzlich Bibliothekar der Hofbibliothek und fand, seit 1821 verheiratet mit einer Enkelin des Pädagogen Johann Bernhard Basedow und 1824 zum Hofrat ernannt, seinen Platz in der Gesellschaft. Er knüpfte Beziehungen u. a. zu L. Tieck und den schwäbischen Romantikern.
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