ISBN-13: 9783642983788 / Niemiecki / Miękka / 1868 / 194 str.
ISBN-13: 9783642983788 / Niemiecki / Miękka / 1868 / 194 str.
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Inhalt-Verzeichnitz.- Die Konsequenzen von Königgrätz.- Der rothe Faden des Iahres 1867.- Preutzens und Italiens Beziehungen zu Frankreich.- Die frühere Stelung Preutzens zu Deutschland.- Die preutzischen Annezionen.- Das provisorische Bündnitz der norddeutschen Staaten (4. Aug. 1866).- Die Konserenzen der Bevollmächtigten in Berlin erössnet (17. Dec. 1866).- Rede des Grasen Bismarck über den alten und den neuen Bund.- Der Versassungsentwurs ist von den Bevollmächtigten durchberthen (9. Febr. 1867).- Thronrede der Königs von Preutzen zur Erössnung des norddeutschen Reichstags (24. Febr.).- „Im Ramen Deutschlands“.- Englische Urtheile über preutzische Politik.- Süddeutschland und ein Südbund.- Fürst von Hohenlohe wird Ministerpräsident in Baiern (29. Der. 1866).- Die Linke der bairischen Kammer stellt einen Antrag aus engen Anschlutz an Preutzen (14. Jan.).- Programm des Fürsten von Hohenlohe (19. Jan.).- Es macht grotzes Aussehen im Ausland.- Die Stuttgarter Militärkonserenzen (5. Febr.).- Rapoleon schreitet zur Krönung des Gebäudes, schasst die Adretzdebatte ab, gibt das Interpellationsrecht u. ein neues Pretzgesetz (19. Jan.).- Rapoleon erössnet die Kammer mit einer Thronrede (14. Februar).- Wahrheit u. Dichtung in der Thronrede.- Gras Bismarck übergibt dem Reichstag den Versassungsentwurs des vorddeutschen Bundes (4. März).- Beiginn der Generaldiskussion über den Versassungsentwurs im Reichstag (9. März).- Das Parteiwesen im Reichstag.- Die Stellung des Grasen Bismarck im Reichstag.- Die Haupteinwände gegen den Versassungsentwurs.- Die Abgeordneten Miquel und Braum.- Die Katholiken und Partikularisten.- Gras Bismarcks Rede über Hannoder und Langensalza als Antwort aus den Angriss des Freiherrn von Münhhausen.- Gras Bismarcks Rede zur Vertheidigung des Versassungsentwurfs, über Süddeutschland und den Zollverein.- Die Anachronismen des Herrn Thiers.- Thiers’ Rede im gesetzgebenden Körper über das Verhältnitz Frankreichs zu Deutschland (14. März).- Die Reden Garnier-Pagès’ u. Cmil Dlliviers (15. März).- Die Rede des Grasen Latour (16. März).- Die Rede des Staatsministers Rouher (16. März).- Die Reden Iüles Favre’s und Graniers von Cassagnac (18. März).- Beginn der Specialdebatte im norddeutschen Reichstrag (18. März).- Gras Bismarck über Polen.- Gras Bismarck über die nördlichen Distrikle Schleswigs.- Gras Bismarck überdie süddeutschen Allianzverträge.- Thre Verössentlichung im Interesse des Fürsten von Hohenlohe.- Die sranzösischen Kompensationssorderungen hahen Süddeutschland zum Abschlutz der Allianzderträge veranlatzt.- Urrheile des Auslands über diese Verträge.- Das Militärwesen in Süddeutschland.- Mit seiner Verbesserung geht es langsam vorwärts.- Die Interpellation des Herrn von Bennigsen über die Luzremburger Frage im Reichtag (1. April).- Die Antwort des Grasen Bismarck.- Böswillige Gerüchte.- Das Haus Dranien einst und jetzt.- Warum will der König von Holland das Grotzherzogthum Luzemburg verkausen ?.- Rapoleon ist sicher, bei einer Abatimmung der Bedölkerung recht diele „ Oui“ zu bekommen.- Französische Agenten in Luzemburg.- Wie lauten die Stimmen aus dem luzemburgischen Volke ?.- Rapoleon zweiselt nicht an Preutzens Zustimmung.- Der König von Holland theilt dem preutzischen Gesandten das Gehreimnitz mit.- Preutzen protestirt gegen den Verkaus Luzemburgs (25. März).- Der luzemburgische Kurier dementirt die Abtretung (30. März).- Frankreich verlangt nun vou Preußen die Räumung der Festung Luxemburg.- Die Luxemburger Frage wird zur Kriegsfrage.- Soll Preußen losschlahen?.- Erklärung der 118 bairischen Abgeordneten.- Militärkonvention Preußens mit Hessen (7. April).- Allianzvertrag Preußens mit Hessen (11. April).- Mit den Militärreformen in Süddeutschland geht es endlich besser.- Kolossale Rüstungen Frankreichs.- Preußens ruhige Haltung.- Welches Recht hat Deutschland auf Luxemburg?.- Geschichtliches über die alte Grafschaft ( spatter Herzogthum ) Luxeburg (von 963 bis 1814).- Der Wiener Kongreß übergibt das Großherzogthum Luxemburg dem Hause Oranien (31. Mai 1815).- Worauf gründet sich Preußens Besatzungsrecht in der Festung Luxemburg?.- Die Berträge Preußens mit Holland und den anderen Mächten (1815, 1816, 1817).- In der belgischen Revolution schließen sich die Luxemburger an Belgien an.- Der Londoner Vertrong (19. April 1939) bestimmt d. Theilung Luxemburgs unter Holland und Belgien.- Der König von Holland verlangt die Ausscheidung Limburgs aus dem deutschen Bund (19. Mai 1866).- Ift Luxemburg nach Auflösung des deutschen Bundes auch von Deutschland gelöst?.- Die Unterzeichner des Londoner Vertrages von 1839 sollen über den preußisch-französischen Streit entscheiden.- Oestreichische Vermittlungsvorschläge.- Beginn der Londoner Konferenz (7. Mai).- Luxemburg bleibt im Zollverein.- Der Lodoner Vertrag wird unterzeichnet (11. Mai).- Wer hat bei diesem Handel etwas gewonnen?.- Eine Enthüllung der Schlsischen Zeitung.- Lord Stanley’s Auslegung einer Kollektivgarantie (14. Juni).- Graf Derby unterscheidet zwischen Separat- und Kollektivgarantie (5. Juli).- Was sagt die Kreuzzeituug dazu?.- Verlauf der Specialdebatte über den Verlauf der Specialdebatte über den Verfassungsentwurf im norddeutschen Reichstag.- Die Schlußberathung (15.u.16.April).- Der Reichstag nimmt seinen srüheren Beschlutz hinsichtlich der Diäten zurück und beschlitzt, datz die Abgeordneten keine Diäten erhalten sollen (15. April).- Der Reichstag gibt bei Festsetzung des Militärwesens nicht nach (16. April).- Annahme des Versassungsentwurses (16. April).- Der Reichsrag wird vom König mit einer Thronrede geschlossen (17. April).- Die Bedeutung der Bundesversassung.- Erössnung der Weltindustrieausstellung in Paris (1. April).- Sollen der Kaiser von Rutzland und der König von Preutzen mit vder nach einander nach Paris reisen ?.- Ankunst des Kaisers von Rutzland in Paris (1. Juni).- Vive la Pologne !.- Die orientalische Frage.- Die Insel Kandia.- Was ist von den türkischen Resormen zu halten ?.- Der begin des Ausstandes der Kandioten (1866).- Kann sich Griechenland dem Schmerzensschrei der Kandioten entzeihen ?.- Die Türken warden von den Kandioten zurügeschlagen (11. bie 12. Febr. Und 23. April).- Vier Mächte erlassen an die Psorte eine Kollektionnote (15. Juni).- Die Psorte will keine Einmischung dulden.- Ist eine russisch-sranzösische Allianz zu sürchten ?.- Preutzisch-russische Intimität.- Wodurch könnte diese gestört warden ?.- Konserenzen des Grasen Bismarck mit den süddeuschen Ministern in Zollvereinsangelegenheiten (3. und 4. Juni).- Die Gesetzgebung in Zollvereinssachen soll einem gemeinschastlichen Parlament übertragen warden.- Aushebung des liberum Veto.- Die bairischen Ultramintanen und Reichsräthe sinden die Sache sehr bedenklich.- Gras Tausskirchen zu neuen Unterhandlungen nach Berlin geschichk (17. Juni).- Baiern geht endlich aus ein Zollparlament ein (18. Juni).- Abschlutz des neuen Zollvertrags (8. Juni).- Ankunst des Königs von Preutzen in Prais (5. Juni).- Das Attentat des Polen Berezowski aus den Kaiser von Rutzland (6. Juni).- Das Journal „Pahs“ bespricht die „natürlichen Grenzen“.- Das östreichische Kaiserpaar wird in Paris schnilich erwartet.- Das Verhältnitz Frankreichs zu Destreich ist ein ganz anderes geworden.- Kann Destreich mit Frankreich gegen Deutschland marschiren ?.- Destreichs neue Phhsiognomie.- Freiherr von Beust wird auswärtiger Minister.- Seine Disserenzen mit Gras Belcredi hinsichtlich d. Ausgleichs mit Angarn.- Bekcredi entlassen, Beust Ministerpräsident (7. Febr).- Das ungarische Ministerium mit dem Grasten Andrassh an der Spitze (15. März).- Franz Jises als König von Ungarn grkrönt (8. Juni).- Wegen der ungarischen Rebenländer gibt es Streit.- Was ist von dem ungarischen Ausgleich zu halten ?.- Crössnung d. deutsch-sladischen Reichsraths (22. Mai).- Die Adresse des Abgeordnetenhauses sordert die Redision d. Konkordats.- Die czechischen Führer in Böhmen pilgern zu der ethnographisichen Ausstelluung in Moskau.- Der Pansladismus.- Franz Iosrs erhält in München die Rachreicht v. d. Erschietzung Mazimilians (30. Juni).- Ropoleons Rede bei der Austheilung der Ausstellungspreise (1. Juli).- Sultan Abdul-Aziz trisst in Paris ein (30. Juni).- Der Moniteut über Mazrimilian und Juarez (5. Juli).- Man vergleicht Rapoleon u. Juarez.- Eine östreichische Stimme über Mazimilian.- Das mezikannische Kaiserrhunm und die Monroe-Doktrin.- Die „grotze Jdee“ des Rapoleonischen Kaiserreichs.- Die Vereinigten Staaten Verlangen den Abzug d. französischen Truppen aus Meziko (12. Febr. 1866).- Frankreich beschleitzt den Rückzug u. drängt Mazimilian einen neuen Vertrag aus (30.Juli 1866).- Was war der Zweck der Sendung des GeneralsCastelnau (21.Dkt.1866).- Breis des bekgischen Staatsraths Cloin (17. Sept. 1866).- Mazimilian und eine Ronserenz der Minister und des Staatsraths entscheiden und des Staatsraths entscheiden sich für Ausharren.- Rapoleon will Mazimilian das Ausharren unmöglich machen.- Die Vereinigten Staaten verlangen sosortigen Abzug der Franzosen (23. Rov. 1866).- Marschall Bazaine apricht in der Junta vergebens für Mazimilians Thronenssagung (14. Junuar).- Abzug der Franzosen aus Meziko u. Veracruz (8. Febr. Und 11. März).- Mazimilian manschtrt v. Meziko nach Dueretaro (19. Febr.).- Von Cscobedo eigeschlossen, v. Lopez verrathen, ergibt sich Mazrimilian (15. Mai).- Mazrimilian vor dem Kreiegsfericht (13. Juni).- Mazrimilian u. die Generale Miramon und Mejia erschossen (19. Juni).- Präsidet Juanrez hält seinen Einzug in Meziko (15. Juli).- Viceadmiral Tegetthoss holt den Leichnam Mazrimilians ab (26. Rov.).- Beisetzung des Leichnams in Wien (18. Jan. 1868).- Kaiserin Charlotte in Tervuren (31. Juli).- Ropoleon interssirt sich sehr für die in englanf deponirten Papiere Mazrimilians.- Reichskanzler von Beust und das Konkordat.- Das östrechische Abgeordnetenhaus will zunächst neue Gesetzentwü Rse über Her und Schule (20. Juli).- Die Regierung will zunächst Unterhandlungen mit Rom anknüpsen.- Der östreichische Lehrertag apricht sich für die Trennung der Schule von der Kirche aus.- Die Adresse der 25 Bischöse an den Kaiser (2. Dktober).- Lehrerbildungsanstalt in Wien.- Die Adresse des Wiener Gemeinderaths an den Kaiser (4. Dktober).- Handschreiben des Kaisers an Rardinal Rauscher (16. Dkt.).- Presse u. Gemeindekollegien halten zum Abgeordnetenhaus gegen das Konkordat.- Eine Stimme aus Mähren über die klerkale Unterrichtsmethode.- Das Abgeordnetnhaus nimmt die Gesetzentwürse über Ehe ubd Schule an (2. und. 29. Dkt.).- Die Geaetzentwürse im Herrenhaus.- Gras Cribelli soll mit Rom unterhandeln.- Die Gründung einer Lehrerbildungsanstall in Wien endlich genehmigt (3. Rovember).- Frankreich mischt sich in den dänischenStreit.- Hetzereien der Französischen Presse.- Unverschämtheiten d. dänischen Presse.- Die Linie Flensburg.- Unter welchen Bedingungen könnte die Abtretung nördlicher Distrikre Schleswigs stattsinden ?.- Unterhandlungen zwischen Preutzen und Dänemark.- Preutzen verlangt Garantien, Dänemark will keine geben.- Eine französische Depesche wird in Berlin vorgelesen (23. Juli).- Die Lage wird sehr Ernst.- Frakreich wird bei seiner Einmischung von den anderen Mächten nicht unterstützt.- Die französische Einmischung wird von der preutzischen Regierung zurückgewiesen.- Der kleine Moniteur weitz nichts von einer „Rote“ (27. Juli).- Ein geheimer Artikel beim Prager Friedensvertrag.- Der faranzösische Handelsminister Behic reist nach Dänemark.- Französische Journalisten in Kopenhagen (12. August).- Das französische Kaiserpaar reist nach Salzburg (17. u. 18. August).- Französisches Rundschreiden über die Salzburger Zusammenkunst (25. August).- Destreichisches Rothbuch über die Salzburger Zusammenkunst.- Besprechungen in Salzburg.- Die östreichische Presse spricht sich gegen ein östreichisch-französisches Bündnitz aus.- Die Kreuzzeitung lätzt sich v. Paris keine Recepte verschreiben.- Die Haltung Süddeutschlands bei der Reise Rapoleons nach Salzburg.- Abreise des französischen Kaiserpaars von Salzburg (23. August).- Rapoleons Reden in Arras u. Lille (26. August).- Kriegsgeschrei d. französischen „Pahs“.- Die Kreuzzeitung bleibt die Antwort nicht schuldig (1. Dktober).- Wie lautet der Aritikel IV. Des Prager Freidens über Süddeutschland ?.- Gibt er Destreich ein Recht der Einmischung in die Verhältnisse zwischen Rord- und Süddeutschland ?.- Woraus beruht Frankreichs angebliches Recht der Einmichung ?.- Die badische Thronrede (5. Sept.).- Die französische „Liberté“ über diese Rede.- Die Antwortsadresse der badischen zweiten Kammer (16. Sept.).- Die Mehrheit der hessischen zweiten Kammer verlangt Rintritt des ganzen Grotzherzogthums in den norddeutschen Bund (3. Juni).- Die hessiche Regierung stimmt aus „Rücksichten für Preutzen“ nicht bei.- Rundschreiden des Grasen Bismarck über das Verhältnitz von Rordzu Süddeutschland gegenüber vom Ausland (7. Sept.).- Urtheile der französischen, englischen und italienischen Presse.- Preutzen übernimmt das Thurn und Tazris’sche Postwesen in den norddeutschen Staaten (1. Juli).- Preutzen schleitzt Militärkondentionen mit den kleieren norddeutschen Staaten.- Die Verwaltung des Fürstenthums Waldeck geht an Preutzen über (18. Juli).- Wahlsieg in Schleswig (31. August).- Erössnung des norddeutschen Reichstags mit einer Thronrede (10. Sept.).- Antwortsadr. D. Reichstags (24. Sept.).- Gras Bismarck Bundeskanzler (1. Juli).- Gras Bismarck über das Besatzungstecht in Luzemburg, über Rorsschleswig und Süddeutschland.- Der König von Preutzen aus der Burg Hohenzollern (3. Dktober).- Zuaammenkunst d. Königs d. Preutzen mit den süddeutschen Fürsten.- Die Stuttgarter Versammlung nationaldeutscher Männer aus den 4 süddeutschen Staaten (4. Aug.).- Die Landesversammlung der deutschen Partei in Württemberg (27. Sept.).- Annahme des Zollvereinsvertrags in der hessischen zweiten Kammer (17. August).- Eede des Dr. Völk in Augsburg über die norddeutsche Bundesdersassung (6. Dkt.).- Hohenlohe’s Stelling in Baiern.- Enthüllungwn des östreichischen Rothbuchs über die Mission des Grasen Tausskirchen (19. April).- Fürst Hohenlohe in der bairischen Abgeordnetenkammer über das Verhältnitz von Süddeutschland zu Rorddeutschland (8. Dkt.).- Bedenkliche Rchrichten aus München und Stuttgart.- Der Abgeordnete Braum im norddeutschen Reichstag über die Verträge in Württemberg (8. Dkt.).- Der Beschlutz des norddeutschen Reichstags über die süddeutschen Allianz- und Zollvereinsderträge (26. Dkt.).- Interpellation des badischen Abgeordneten Wundt an die Regierung (14. Dkt.).- Antwort des Ministers von Frehdors.- Annahme des Allianzdertrags in der badischen zweiten Kammer (18. Dkt.).- Annachme des Zollvereinsvertrags in der badischen zweiten Kammer (19. Dkt.).- Debatte über den Zollvereinsvertrag in der bairidchen Abgeordnetenkammer und Annahme desselben (21. u. 22. Dkt.).- Debatte über den Zollvereinsvertrag in der bairischen Reichsrathskammer (26. Dkt.).- Der Löwenstein’sche Vermittlungsantrag.- Fütst Hohenlohe u. Frhr. D. Thüngen reisen nach Berlin (26. Dkt.).- Der Crsolg ihrer Reise.- Das Abgeordnetenhaus baharrt aus seinem Beschlutz (30. Dkt.).- Die Reichsrathskammer nimmt denZolldereinsbertrag an (31. Dkt.).- Was ist von diesen ersten Kammern zu halten ?.- Der König von Württemberg hält sest am Allianzvertrag.- Der Allianzvertrag in der württembergischen Abgeordnetenkammer (29. Dkt.).- Die Mehrheit der Kommission beantrag seine Verwersung.- Hastige Dpposition des Abgeordneten Mohl.- Vwetheigigung durch die Minister.- Annahme d. Allianzdertrags (30. Dkt.).- Annahme des Zollvereinsvertrags (31. Dkt).- Ankunst des Kaisers Franz Joses in Paris (23. Dkt.).- Reise des Freiherrn von Beust nach London (1. Rov.).- Gemeinschastliches Austreten Englands, Frankreichs und Destreichs in der orientalischen Politik.- Fortdauer des Kampses in Kandia.- Serbien will sich zu einem Grotzserbien ausschwingen.- Rutzland ist nach nicht gerüstet.- Rundschreiben des Freiherrn von Beust (1. Rov.).- Italien macht geringe Fortsvhritte.- Sturz des Ministeriums Ricasoli (4. April).- Das Ministerium Ratazzi (10. April).- Einziehung der Rirchen- u. Klostergüter von der Abgeordnetenkammer beschlossen (28. Juli).- Beginn des Verkauss der Kirchengüter (1. Sept.).- Protest des Papstes gegen dieses Versahren (20. Sept.).- General Dümont inspicirt die Antibeslegion in Kom (17. Juli).- Schreihen des Kriegsministers Riel (21. Juni).- Garibadis Rundtreisen in Dberitalien.- Garibaldi aus dem Friedenskongretz zu Gens (9. – 12. Sept.).- Tendenz und Ende des Freidenskongresses.- Garibaldi an der päpstlichen Grenze gesangen genommen (24. Sept.).- Ratazzi erklärt sich gegen den Freischarenzug (21. Sept.).- Garibaldi freigelassen, reist nach Kaprera (27. Sept.).- RüstungenFrankreichs zur Beschützung Roms.- WelcheWege führen Italien nachRom ?.- Die Freischaren überschreiten die päpstliche Grenze (30. Sept.).- Ausregung in Rom.- Die Freischaren räumen das päpstliche Gebiet (19. Dkt.).- Ratazzi verbindet sich mit der Aktionspartei.- Minister. Ratazzi entlassen (19. Dkt.).- Cialdini bringt kein neues Ministerium zu Stande.- Ministerium Menabrea (27. Dkt.).- Garibaldi weider in Italien (19. Dkt.).- Der Anschlag aus Rom mitzlingt (23. Dkt.).- Garibaldi stellt sich an die Spitze der Freischaren im Rirchentaat (23. Dkt.).- Grsolge der Garibaldiner.- Die französischen Hilsstruppen ziehen im Rom ein (30. Dkt.).- Tressen bei Mentana (3. Rov.).- Garibaldi gesangen genommen und wieder nach Kaprera geschickt (4. u. 26. Rov.).- Die italienischen Truppen räumen den Kirchenstaat (4. Rov.).- Die französische Regierung besindet sich in Verlegenheit.- Eine europäische Konserenz soll sie davon besreien (9. Rov.).- Gras Derbh über die Konserenz (20. Rov.).- Auch die deutschen MIttelstaaten erhalten Einladungen zur Konserenz.- Hessen-Darmstadt greist rasch zu und erhält einen Verweis (24. Rov.).- Die Haltung Italiens und des Papstes geben achlechte Aussichten für die Konserenz.- Die französische Thronrede (18. Rov.).- Im gesetzgebenden Körper sprechen Fradre und Simon gegen die französische Intervention (2. u. 3. Der.).- Moustier und Thiers behaupten ihre Rothwendigkeit (4. Dec.).- Rouher rust aus: Jamais ! (5. Dec.).- Thiers und Rouhers Phrasen über Deutschland (9.Dec.).- Debatte über das Militärgesetz (19. Dec.).- Berichterstat ter Gresier über die Störung d. „Gleichgewichts“ (21. Dec.).- Rede des Kreigsminist Riel (23. Dec.).- Entgegnung Iüles Fabre’s.- Gras Menabrea in d. italienischen Abgeordnetenkammer über das Verhältnitz Italiens zu Rom (5. Dec.).- Gras Menabrea über den Septembervertrag (17. Dec.).- Mari und Crispi greisen die päpstliche Herrschast u. die frazösische Regierung hgestig an (13. u. 16. Dec.).- Die italienische Abgeordnetenkanmmer gibt ihre Antwort aus Rouhers Jamais (22. Dec.).- Menabrea’s Entlassung und Wiederberusung (23. Dec.).- Gegensätze zwischen Franzkreich und Italien.- Braucht Italien die Hauptstadt Rom ?.- Braucht der „souberäne“ Papst Rom und den Krichenstaat ?.- Rapoleon I. über den Kirchenstaat.- Italien soll sich Preitzen zum Muster nehmen.- Was ist der Preis einer französisch-italienischen Allianz ?.- Zür diesen Fall ist Deutschland ebensogut gerüstet als Frankreich.- Wird Italien der Versuchung widerstehen ?.- Die Instruktion des Grasen Bismarck über das Verhältnitz Deutschlands zu Italien (Dkt.).- Die preutz. Thronrede (15. Rov.).- Bennigsens Antrag über das Gesandtschastswesen (9. Dec.).- Gras. Bismarck über die Gesandtschasten der kleinern Staaten, über Bundeskonsulate und Bundesgesandte.- Errichtung von Bundeskonsulaten u. Bundesgesandschasten.- Der neue Postvertrag und das Groschenporto (27. Rov.).- Die Unterhandlungen mit Dänemark gehen nicht vorwärts.- Englands Verhältnitz zu Inlalnd.- Die Fenier und die Pulverezplosion von Clerkenwell (13. Dec.).- Die Thronrede kündigt die Czpedition nach Abessinien an (19. Rov.).- Militärausstand in Spanien (31. Aug.).- Präsident Iohnson und der Kongretz in den Vereinigten Staaten.- Die Vereinigten Staaten kausen Rutzland seine amerikanischen Besitzungen ab (1. April).- Brasilien und Paraguan.- Iahresbilanz.- Italien und Frankreich.- Die Pariser Polizei aus dem Montmartrekirchhof (2. Rov.).- Parlamentar.Fortschritte in Destreich.- Rückschritte in der Einheit des Reiches.- Die Ungarn wollen möglichst wenig zahlen.- Warum fürchten die Ungarn Preurzen und Deutschland ?.- Grotze Fortschritte Preutzens und Deutschlands in der Konsolidirung.- Beginnende Umwandlung Preutzens in Deutschland.- Gras Bismarck über Deutschland u. den Partikularismus (11. Dec.).- „Ich bin ein Deutscher“.
Wilhelm Müller (auch: Griechen-Müller), 7. 10. 1794 Dessau - 30. 9. 1827 ebd. M. stammte aus einer Handwerkerfamilie. 1812 begann er mit einem Studium der Philologie und Geschichte in Berlin, nahm dann 1813- 1814 an den Freiheitskriegen teil und führte 1815-17 sein Studium zu Ende. 1817 wurde er von der Berliner Akademie der Wissenschaften beauftragt, einen preußischen Kammerherrn nach Ägypten zu begleiten. Die Reise endete jedoch bereits in Italien, wo sich M. selbständig machte (Neapel, Rom). Nach Dessau zurückgekehrt, unterrichtete er von 1819 an am Gymnasium Latein und Griechisch. Wenig später wurde er zusätzlich Bibliothekar der Hofbibliothek und fand, seit 1821 verheiratet mit einer Enkelin des Pädagogen Johann Bernhard Basedow und 1824 zum Hofrat ernannt, seinen Platz in der Gesellschaft. Er knüpfte Beziehungen u. a. zu L. Tieck und den schwäbischen Romantikern.
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