I. Probleme der Tumorabwehr.- Zum Stand der Tumorabwehr — Versuch eines Fazits.- Beitrag zur Immuntherapie maligner Tumoren.- II. Spezielle Transplantationsimmunologie.- Experimentelle Ergebnisse und klinische Anwendung von lyophilisierten Knorpel- und Knochentransplantaten im Kiefer-Gesichtsbereich.- Über Antigenität und Resorptionsverhalten konservierter homologer Knochen-, Knorpel- und Durapräparate.- Zur antigenen Wirkung von allogenen (homologen) Knorpel-Knochentransplantaten.- Heilung, Vascularisierung und Abstoßung allogener Hauttransplantate und ihre Beeinflussung durch Immunsuppression.- III. Mikrochirurgische Wiederherstellung von Nerven und mikrovasculäre Chirurgie bei freien Transplantaten.- Möglichkeiten und Grenzen der primären Nervenrekonstruktion nach Tumorresektion in verschiedenen Körperregionen.- Verletzungen des N. accessorius bei der musculären Substitutionsplastik nach Rauch im Rahmen der konservativen Parotidektomie und seine operative Wiederherstellung.- Wiederherstellung der Schultergürtelfunktion durch mikrochirurgische Rekonstruktion des N. accessorius nach radikaler Neck dissection.- Das lyophilisierte Nerventransplantat zur Verhinderung der Neurombildung.- Kritische Bemerkungen zur homologen Nerventransplantation.- Vasculär gestieltes Fibulatransplantat nach Teilresektion des proximalen Humerus bei osteogenem Sarkom.- Das gefäßgestielte Beckenkammtransplantat zur mikrochirurgischen Rekonstruktion knöcherner Unterkieferdefekte.- Freie Dünndarmtransplantation mit mikrochirurgischen Gefäßanastomosen zur Wiederherstellung großer Tumordefekte der Mundhöhle — Experimentelle und klinische Untersuchungen.- Die Korrektur von Formstörungen durch Omentum majus-Plastik. Gezielte Transposition und freie Transplantation mit mikrovasculärem Anschluß.- Die freie Transplantation des Haut-Fett-Muskellappens unter Verwendung mikrovasculärer Anastomosen. Experimenelle Grundlagen.- Methoden zur Durchblutungsbestimmung freier Lappentransplantate im Tierexperiment.- Eine neue, nicht-invasive Methode zur semiquantitativen Bestimmung der Durchblutung von Hautlappen.- Ergebnisse elektronenoptischer Untersuchung an der mikroskopischchirurgischen Gefäßnaht.- Mikrochirurgische Gefäßanastomosen mit resorbierbarem Nahtmaterial (Polyglactin 910) im Tierexperiment.- Hinweise zur Wahl der Gefäßprothese zur Wiederherstellung der arteriellen Strombahn nach operativer Entfernung bösartiger Tumoren.- IV. Rekonstruktion von Knochendefekten mit auto- und alloplastischen Materialien.- Spätrekonstruktion nach partiellem und totalem Oberkieferverlust.- Primäre Osteoplastik zur Kinnrekonstruktion bei Tumoren im vorderen Bereich des Unterkiefers.- Die Spanfixierung bei Osteoplastik nach der Unterkieferresektion.- Die Anwendung des Titanium-Mesh-Systems bei der Unterkieferrekonstruktion.- Erfahrungen mit der Tübinger Resektionsplatte in der Tumorchirurgie.- Möglichkeiten und Grenzen der definitiven Unterkieferrekonstruktion nach Resektion maligner Tumoren.- Der autologe autoklavierte Knochenspan — Eine Alternative nach Unterkieferresektion.- Nachuntersuchungen zum temporären und definitiven Unterkieferersatz nach Tumorresektion.- Die Möglichkeiten der operativen Therapie bösartiger Tumoren der Wirbelsäule.- Erfahrungen mit stabilisierenden Operationen bei Destruktionen der Wirbelsäule durch maligne Tumoren.- Wiederherstellung von Form und Funktion nach Resektion knöcherner Beckentumoren.- Zum Problem der Hüftgelenksrekonstruktion nach innerer Hemipelvektomie bei Tumor-Patienten.- Rekonstruktive Probleme bei der Resektionsbehandlung maligner Knochentumoren des Beckens.- Extremitätenerhaltende Chirurgie bei Knochentumoren.- Spezielle rekonstruktive Operationsverfahren bei Knochentumoren im Erwachsenenalter.- Wiederherstellung von Form und Funktion durch operative Behandlung von Skeletmetastasen.- Die Überbrückung gelenknaher Tumor-Knochenresektate durch Langschaft-Endoprothesen.- Grenzen und Möglichkeiten rekonstruktiver Operationen am coxalen Femurende und im Bereich des Kniegelenkes bei bösartigen Knochentumoren.- V. Rekonstruktion von Weichteildefekten.- Lidrekonstruktion mit Hilfe freier Volltransplantate vom Lid des Partnerauges.- Zur Wiederherstellung von Form und Funktion der Augenlider nach der operativen Entfernung von Lidtumoren.- Die Notwendigkeit zur Periorbitaplastik in der Funktion des binocularen Sehens.- Wiederherstellung der Orbitalen Region — Funktion und Ästhetik.- Über die Lidschlußfunktion bei Fascialparese durch Temporalisfascienzügelung.- Der „bi-lobed flap” in der Rekonstruktion von Defekten der Ohrmuschel.- Rekonstruktion von Nasendefekten mit Stirnhautlappen.- Die Wiederherstellung von Form und Funktion der Nase bei Defekten nach Tumoroperationen.- Systematik der Rekonstruktion der Mundspalte nach Carcinomexstirpation.- Möglichkeiten enoraler Rekonstruktionen mit Zungenlappen.- Zum Ersatz großer intraoraler Weichteildefekte nach Radikaloperation bösartiger Tumoren.- Die myocutanen Insellappen bei der Rekonstruktion intraoraler Weichteildefekte nach ablativer Malignomchirurgie.- Anwendungsbereiche verschiedener muskelgestielter Lappen zur Wiederherstellung bei komplizierten Weichteildefekten.- Der myocutane pectorale Insellappen zur Defektdeckung im Kopf-Halsbereich — Eine Alternative zu Nah- und Fernlappen.- Wiederherstellung von Schluckakt und Stimme nach Laryngopharyngektomie und Laryngopharyngösophagektomie.- Funktionelle und ästhetische Gesichtspunkte beim vorderen schrägen Brusthautlappen.- Subcutane Mastektomie mit Sofortrekonstruktion unter Berücksichtigung pathologischer Stadien.- Der gestielte Leistenlappen — Anwendungsbereich und Ergebnisse in der Handchirurgie.- Sekundäre Korrekturen nach Tumoroperationen im Gesichtsbereich.- Münster-Handorf Verschluß eines großen radiogenen Blasenscheidewanddefektes mittels myo-cutanem Musculus-gracilic-Lappen.- VI. Freie Vorträge.- Vergleichende mikroradiographische und morphometrische Untersuchungen nach Tetracyclin-Markierung an autologen und homologen Spongiosa-Transplantaten.- Untersuchungen zur Heilung von Knochendefekten mit autologem Corticalismehl — Paradoxer Effekt von Fascia lata —.- „Pectus Excavatum” — Plastische Rekonstruktion der vorderen Thoraxwand.- Therapeutische Möglichkeiten bei Fibula-Aplasie.- Sekundäre Rekonstruktion nach schweren Handverletzungen durch kombinierte Anwendung mikrochirurgischer und herkömmlich-plastischer Operationsverfahren.- Plastisch-operative Maßnahmen zur Besserung des femoro-patellaren Gleitlagers bei posttraumatischen Zuständen.- Zum Aufbau des Lippenrotkörpers beim voroperierten Spaltträger.- Der Blutverlust bei Gaumenspaltplastiken im Kleinkindesalter unter Anwendung des Lasers.- Tierkörpereigener Aufbau eines Tacheal-Ersatzrohres.