ISBN-13: 9783640424092 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 60 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Georg-August-Universitat Gottingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Energieverbrauch steigt weltweit stetig an. Ein erheblicher Teil dieser Energie wird dabei aus fossilen Energietragern wie Kohle, Erdol und Erdgas gewonnen. Doch diese Ressourcen stehen nur begrenzt zur Verfugung. Nach einer Bildungsdauer mehrerer Millionen Jahre werden die fossilen Energielieferanten infolge des zunehmenden Energieverbrauchs in wenigen Generationen erschopft sein. Ein weiterer negativer Faktor der nicht-erneuerbaren Energielieferanten ist die Beeinflussung des Klimas. Durch die Verbrennung dieser Energietrager wird das Treibhausgas Kohlendioxid kurzfristig in die Atmosphare freigesetzt. Klimaschutz ist zu einem wichtigen Thema geworden, dass taglich diskutiert wird. Nahezu taglich ist in den Medien von Erderwarmung, globale Erwarmung, Steigen des Meeresspiegels, Schmelzen des Eises, Uberschwemmungen und Hitzewellen die Rede. Doch dies sind nur einige Szenarien die in Folge der Verbrennung der fossilen Energietrager auf die Menschheit zukommen konnen. Auch Atomkraftwerke konnen nur noch einige Jahrzehnte zur Energiegewinnung eingesetzt werden, denn das dazu benotigte Uranvorkommen ist ebenfalls nur begrenzt. Ferner bergen diese durch den entstehenden Atommull langfristige Gefahren. Um die genannten und viele weitere Folgen abzuwenden und die Erde weiterhin zu erhalten, setzten sich Forscher und Politik seit zwei Jahrzehnten fur erneuerbare Energielieferanten ein. So sollen Konjunkturmanahmen fur den Klimaschutz genutzt werden, standig werden neue Gesetze fur den Umweltschutz verabschiedet und es werden laufend neue Technologien fur die Nutzung alternativer Energien entwickelt. Solche Technologien finden sich in der immer weiter verbreiteten Nutzung sogenannter Bioenergien. Diese sind Holz, Wind, Wasser, Sonne sowie Biomasse aus Landwirtschaft, Forst, Haushalten und Industrie. Sie konnen kombiniert