ISBN-13: 9783409126014 / Niemiecki / Miękka / 1986 / 934 str.
ISBN-13: 9783409126014 / Niemiecki / Miękka / 1986 / 934 str.
I Grundlegung.- 1 Unternehmung und Unternehmungsführung.- 11 Charakterisierung der Unternehmung auf systemtheoretischer Grundlage.- 11 1 Grundsätzliches zum Systembegriff.- 11 2 Charakterisierung des Systems Unternehmung und grundlegender Subsysteme.- 11 21 Unternehmung als System.- 11 22 Grundlegende Subsysteme der Unternehmung.- 11 221 Zielsystem der Unternehmung.- 11 222 Potential- und Aktionssystem der Unternehmung.- 11 3 System Industrieunternehmung.- 12 Charakterisierung der Führung des Systems Unternehmung auf entscheidungstheoretischer Grundlage.- 12 1 Führungsbegriffe.- 12 2 Führung als Institution.- 12 3 Führung als Prozeß.- 2 Planung und Kontrolle und Planungs- und Kontrollrechnung in der Unternehmung.- 21 Planung und Kontrolle als Phasen des Führungsprozesses.- 22 Planung und Kontrolle in der Unternehmung als System vermaschter Regelkreise.- 23 Planungs- und Kontrollrechung als Ausdruck quantifizierter Planung und Kontrolle.- 24 Planungs- und Kontrollrechnung bei unterschiedlichen Annahmen über künftige Umweltsituationen und bei unterschiedlicher Zielsetzung.- 3 Planungs- und Kontrollsysteme/Plan- und Berichtssysteme.- 31 Zu den Begriffen Planungs- und Kontrollsystem/Plan- und Berichtssystem.- 32 Systemanalyse — Charakterisierungsmerkmale eines Planungs- und Kontrollsystems/Plan- und Berichtssystems.- 33 Systementwurf — Ausgestaltungsmöglichkeiten eines Planungs- und Kontrollsystems/Plan- und Berichtssystems.- 33 1 Grundsätzliche Ausgestaltungsmöglichkeiten.- 33 11 Ziele, Potentiale, Aktionen, Aktionsobjekte als Gegenstände qualitativer und quantitativer Planung.- 33 12 Planungssystem auf der Basis periodischer und aperiodischer Teilplanungen für organisatorische Einheiten und Projekte.- 33 2 Pragmatische Kennzeichnung der Teilplanungskomplexe eines Planungssystems (generelle Zielplanung; strategische Planung; operative Planung; gesamtunternehmungsbezogene Ergebnis- und Finanzplanung).- 4 Ergebnis- und liquiditätsorientierte Planungs- und Kontrollrechnung (PuK).- 41 Wertgrößen des Rechnungs- und Finanzwesens als Grundlagen der ergebnis- und liquiditätsorientierten Planungs- und Kontrollrechnung.- 41 1 Gliederung der Wertgrößen.- 41 2 Verarbeitung der Wertgrößen im Rechnungs- und Finanzwesen.- 42 Unternehmungsziele Ergebnis und Liquidität als Ausgangspunkte für die Gestaltung der Planungs- und Kontrollrechnung.- 42 1 Ableitung der Ziele unter systemtheoretischem Aspekt.- 42 2 Inhalt, Ausmaß und zeitlicher Bezug der Ziele in der Unternehmung.- 42 21 Ergebnis und Rentabilität.- 42 211 Inhalt der Ergebnis- und Rentabilitätsziele.- 42 212 Ausmaß des Ergebnisziels.- 42 213 Zeitlicher Bezug des Ergebnisziels.- 42 22 Liquidität.- 43 Beziehungen zwischen den Zielen Ergebnis, Rentabilität und Liquidität.- 43 1 Beziehungen zwischen den Zielen Gewinnstreben und Rentabilitätsstreben.- 43 11 Grundlegendes zu den Beziehungen bei konstantem und variable Kapital.- 43 12 Beziehungen zwischen Gewinnstreben und Rentabilitätsstreben bei nichtlinearer Gewinnfunktion.- 43 13 Beziehungen zwischen Gewinnstreben und Rentabilitätsstreben bei linearer Gewinnfunktion.- 43 2 Beziehungen zwischen den Zielen Gewinnstreben und Umsatzstreben.- 43 3 Zusammenfassende Betrachtung der Zielbeziehungen.- 43 4 Beziehungen zwischen den Zielen Ergebnis und Liquidität.- 44 Ableitung des Zahlenwerks der integrierten ergebnis- und liquiditätsorientierten Planungs- und Kontrollrechnung (PuK) aus den oberen monetären Zielen der Unternehmung.- 44 1 Grundschema der PuK.- 44 2 Hauptzwecke der PuK.- 44 21 Verbesserung der Führung durch Planung von Zielen (Management by Objectives).- 44 22 Verbesserung der Führung durch Auswertung spezifischer Kontrollergebnisse (Management by Exception).- 44 23 Verbesserung der Führung durch Koppelung der Zielplanung und Zielerreichungskontrolle mit der Führungskräftevergütung.- II Allgemeine Ausgestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten einer integrierten ergebnis- und liquiditätsorientierten Planungs- und Kontrollrechnung für Unternehmungen mit unterschiedlicher Aufbauorganisation.- 5 PuK im Planungs- und Kontrollsystem von Unternehmungen mit primär verrichtungsorientierter (funktionaler) Aufbauorganisation.- 51 Voraussetzungen der PuK und ihre Kennzahlen im Überblick.- 51 1 Aufbauorganisation und Planrahmen.- 51 2 PuK-Kennzahlenübersicht als Führungsinstrument.- 51 3 Analysen und Prognosen im Hinblick auf Umwelt und Unternehmung.- 51 31 Umwelt- und Unternehmungsanalysen.- 51 32 Umweltprognosen.- 51 321 Begriff, Zweck und Gliederungsmöglichkeiten von Umweltprognosen.- 51 322 Objekte und Verfahren qualitativer Umweltprognosen.- 51 323 Objekte und Verfahren quantitativer Umweltprognosen.- 51 324 Kombinierte qualitative und quantitative Umweltprognosen.- 51 3241 Szenario-Technik.- 51 3242 Frühwarnsysteme.- 52 PuK im Rahmen der generellen Zielplanung.- 52 1 Zielplanungsprozeß.- 52 2 Generelle monetäre Ziele als Planungsobjekt und Planungsergebnis.- 53 PuK im Rahmen der Programm- und Potentialplanung — im Rahmen der strategischen Planung.- 53 1 Produktprogramm- und Potentialplanung.- 53 11 Problemstellungsphase: Klärung des Entscheidungsgegenstandes und der Ziele der Produktprogramm- und Potentialplanung.- 53 12 Suchphase: Ermittlung von Produktprogramm- und Betriebsmittelalternativen unter Berücksichtigung spezifischer Restriktionen.- 53 121 Produkt- und Produktprogrammalternativen.- 53 122 Betriebsmittelalternativen (interne und externe Investitions-/Desinvestitionsalternativen).- 53 13 Beurteilungsphase: Zielorientierte Beurteilung der alternativen Produktprogramm- und Betriebsmittelvariationen.- 53 131 Grundsätzliches.- 53 132 Ergebnisorientierte Beurteilung einzelner Investitionsobjekte.- 53 1321 Beurteilung auf der Basis statischer und dynamischer Investitionsrechnungsverfahren.- 53 1322 Einbeziehung des Entscheidungsbaumverfahrens.- 53 133 Ergebnisorientierte Beurteilung des Investitionsprogramms und Ermittlung des Außenfinanzierungsbedarfs.- 53 134 Ergebnis- und finanzier ungsorientierte/liquiditätsorien-tierte simultane Investitions- und Finanzierungsplanung im Rahmen der Gesamtplanung.- 53 1341 Ergebnis- und finanzierungsorientierte Beurteilung von InvestitionsobjektenAprogrammen bei simultaner Ergebnis-, Investitions- und Finanzierungsplanung (Erklärungsmodell).- 53 1342 Ergebnis- und finanzierungsorientierte Beurteilung von Investitionsprogrammen bei simultaner Produktions-, Ergebnis-, Investitions- und Finanzierungsplanung (Entscheidungsmodell).- 53 13421 Zur Problemstellung.- 53 13422 Simultane Investitions- und Finanzplanung.- 53 13423 Simultane Investitions- und Produktionsplanung.- 53 13424 Informationsgehalt der Modelle.- 53 14 Entscheidungsphase: Festlegung des vorzugebenden Produkt- und Investitionsprogramms mit dazugehöriger Erlös- und Ergebnisplanung.- 53 2 Organisations- und Rechtsfornv/Rechtsstrukturplanung.- 53 21 Planungsprozeß.- 53 22 Organisationsmodelle als Planungsobjekt und Planungsergebnis.- 53 23 Rechtsform/Rechtsstruktur als Planungsobjekt und Planungsergebnis.- 54 PuK im Rahmen der Programm- und Aktionsplanung bei gegebenen Potentialen — im Rahmen der operativen Planung.- 54 1 Produktprogrammplanung.- 54 11 Problemstellungsphase: Klärung des Entscheidungsgegenstandes und der Ziele der mittel- und kurzfristigen Produktprogrammplanung.- 54 12 Suchphase: Ermittlung von Produktprogrammalternativen unter Berücksichtigung spezifischer Einflußfaktoren/Restriktionen.- 54 121 Restriktionen aus dem Absatzbereich.- 54 122 Restriktionen aus dem Produktionsbereich.- 54 123 Restriktionen aus dem Beschaffungsbereich.- 54 13 Beurteilungsphase: Ergebnisorientierte Beurteilung alternative Produktprogramme.- 54 131 Produktprogrammplanung bei Nichtvorhandensein von Engpässen in der Unternehmung.- 54 132 Produktprogrammplanung bei Vorhandensein eines Engpasses in der Unternehmung.- 54 133 Produktprogrammplanung bei Vorhandensein mehrerer Engpässe in der Unternehmung.- 54 1331 Ergebnisorientierte Programm-und Ablaufplanung (Erklärungsmodell/Entscheidungsmodell).- 54 1332 Multivariable Periodenergebniseinflußgrößen-rechnung (Erklärungsmodell/Entscheidungsmodell).- 54 1333 Standardlösungsansatz der Linearen Programmierung (Entscheidungsmodell).- 54 1334 Erweiterungsmöglichkeiten und praktische Anwendung des Standardansatzes der Linearen Programmierung (Entscheidungsmodell).- 54 14 Entscheidungsphase: Festlegung des vorzugebenden Produktionsprogramms mit dazugehöriger Erlös-, Kosten- und Ergebnisplanung.- 54 15 Kontrollphase: Ergebnisorientierte Kontrolle nach Produktprogrammrealisation.- 54 2 Funktionsbereichsbezogene Planung.- 54 21 Charakterisierung der funktionsbereichsbezogenen Planungs- und Kontrollrechnung.- 54 211 Wesen und Aufgabe der funktionsbereichsbezogenen PuK.- 54 212 Aufstellung, Umfang und Ausgestaltung der funktionsbereichsbezogenen PuK.- 54 22 Planungs- und Kontrollrechnung in den Funktionsbereichen der Unternehmung.- 54 221 PuK im Absatzbereich.- 54 2211 Planung der Ziele und Maßnahmen.- 54 2212 Gestaltung und Aussagefähigkeit der Planungsund Kontrollrechnung.- 54 22121 Generelle und spezielle Vertriebsergebnisplanung und -kontrolle.- 54 22122 Planung und Kontrolle der Vertriebs(gemein-)kosten (Vertriebskostenplanung und -kontrolle).- 54 222 PuK im Produktionsbereich.- 54 2221 Planung der Ziele und Maßnahmen.- 54 2222 Gestaltung und Aussagefähigkeit der Planungsund Kontrollrechnung.- 54 22221 Grundsätzliches.- 54 22222 Planung und Kontrolle der Einzelmaterialkosten.- 54 22223 Planung und Kontrolle der Einzellohnkosten.- 54 22224 Planung und Kontrolle der Gemeinkosten.- 54 222241 Fertigungsgemeinkostenplanung.- 54 222242 Fertigungsgemeinkostenkontrolle.- 54 223 PuK im Beschaffungsbereich.- 54 2231 Planung der Ziele und Maßnahmen.- 54 2232 Gestaltung und Aussagefähigkeit der Planungsund Kontrollrechnung.- 54 224 PuK im Forschungs- und Entwicklungsbereich.- 54 2241 Planung der Ziele und Maßnahmen.- 54 2242 Gestaltung und Aussagefähigkeit der Planungsund Kontrollrechnung.- 54 225 PuK in sonstigen Bereichen der Unternehmung.- 54 226 Besondere Instrumente zur Gemeinkostensenkung in den Funktionsbereichen.- 54 3 Projektplanung —Planung zielorientierter zeitlich begrenzter Aktionsfolgen.- 54 31 Problemstellungsphase: Klärung des Entscheidungsgegenstandes, der Ziele und des Verfahrens der Projektplanung.- 54 32 Suchphase: Ermittlung alternativer Projektgestaltungsmöglickeiten.- 54 321 Variablen und Restriktionen in der Projektplanung.- 54 322 Projektstrukturermittlung.- 54 323 Projekt- und kapazitätsorientierte Zeitermittlung.- 54 3231 Projektorientierte Zeitermittlung.- 54 3232 Kapazitätsorientierte Zeitermittlung.- 54 324 Projektkostenermittlung.- 54 33 Beurteilungsphase: Zeit- und ergebnis-(kosten-)orientierte Beurteilung alternativer Projektgestaltungsmöglichkeiten.- 54 34 Entscheidungsphase: Festlegung des vorzugebenden Projektplanes mit dazugehöriger Erlös-, Kosten- und Ergebnisplanung.- 54 35 Kontrollphase: Zeit- und ergebnisorientierte Kontrolle während und nach Projektrealisation.- 55 Gesamtunternehmungsbezogene Ergebnis- und Finanzplanung.- 55 1 Kosten-/Erlösplanung und -kontrolle — kalkulatorische Ergebnis-PuK.- 55 11 Ausgestaltung.- 55 12 Informationsgehalt.- 55 2 Aufwands-/Ertrags- und Bilanzplanung und -kontrolle — bilanzielle Ergebnis-PuK.- 55 21 Interne und externe Planungen.- 55 22 Aufwands-/Ertragsplanung und -kontrolle.- 55 221 Ausgestaltung der intern und extern orientierten Aufwands- und Ertragsplanung und -kontrolle.- 55 222 Informationsgehalt.- 55 23 Bilanzplanung und -Kontrolle.- 55 231 Interne Bilanzplanung und -Kontrolle.- 55 2311 Ausgestaltung.- 55 2312 Informationsgehalt.- 55 232 Handels- und Steuerbilanzplanung und -Kontrolle.- 55 2321 Ausgestaltung.- 55 2322 Informationsgehalt.- 55 3 Auszahlungs- und Einzahlungsplanung und -Kontrolle.- 55 31 Grundsätzliches zur Zahlungsplanung und -Kontrolle.- 55 311 Gegenstand, Aufgabe und Wesen.- 55 312 Voraussetzungen und Anforderungen.- 55 313 Zahlungsrechnung in der integrierten Unternehmungsplanung.- 55 32 Partielle Aus- und Einzahlungsplanungs- und –kontrollrechnungen.- 55 321 Cash-flow-Planung und -Kontrolle.- 55 3211 Ausgestaltung.- 55 3212 Informationsgehalt.- 55 322 Investitions- und Desinvestitionsplanung und –kontrolle.- 55 3221 Ausgestaltung.- 55 3222 Informationsgehalt.- 55 323 Außenfinanzierungs- und –definanzierungsplanung und -kontrolle.- 55 3231 Ausgestaltung.- 55 3232 Informationsgehalt.- 55 324 Liquiditätsreserveplanung und -kontrolle.- 55 33 Totale integrierte Aus- und Einzahlungsplanungs- und kontrollrechnung (Finanzplanung).- 55 331 Grundsätzliches.- 55 332 Indirekte Finanzplanung.- 55 333 Direkte Finanzplanung.- 55 334 Informationsgehalt der totalen integrierten Zahlungsplanung.- 55 4 Gesamtunternehmungsbezogene Ergebnis- und Finanzplanungsmodelle.- 55 41 Einfache und komplexe Simulationsmodelle.- 55 42 Analytische Modelle.- 6 PuK im Planungs- und Kontrollsystem von mehrgliedngen Unternehmungen/ Konzernen mit primär produktorientierter oder primär regionalorientierter (divisionaler) Aufbauorganisation.- 61 Voraussetzungen der PuK und ihre Kennzahlen im Überblick.- 61 1 Auf bauorganisation und Planungskonzept.- 61 2 Planrahmen.- 61 3 PuK-Kennzahlenübersicht als Führungsinstrument.- 61 4 Zielorientierte (Konzern-) Verrechnungspreise.- 61 41 Begriff, Arten und Zwecke von Verrechnungspreisen in mehrgliedrigen Unternehmungen/Konzernen.- 61 42 Handels- und steuerrechtliche Zulässigkeit von Konzernverrechnungspreisen.- 61 43 Betriebswirtschaftliche Kriterien für die Wahl -von Verrechnungspreisen.- 62 PuK der Zentrale.- 62 1 PuK im Rahmen der generellen Zielplanung.- 62 11 Bilanzielle und kalkulatorische Ergebniszielplanung für das System Unternehmung und seine Subsysteme.- 62 111 Grundsätzliches zur bilanziellen und kalkulatorischen Ergebniszielplanung.- 62 112 Kalkulatorische Ergebniszielplanung für das System Unternehmung und seine Subsysteme auf der Basis des Rol-Systems.- 62 1121 Aussagefähigkeit des Rol-Systems bezogen auf die gesamte Unternehmung.- 62 1122 Aussagefähigkeit des Rol-Systems bezogen auf Gliedbetriebe.- 62 12 Liquiditätszielplanung für das System Unternehmung und seine Subsysteme.- 62 2 PuK im Rahmen der strategischen Planung.- 62 21 PuK in einer Unternehmung mit überwiegend dezentraler Führungsorganisation.- 62 22 PuK in einer Unternehmung mit überwiegend zentraler Führungsorganisation.- 62 23 Portfolio-Darstellungen als Hilfsmittel der strategischen Geschäftsfeldplanung.- 62 3 PuK im Rahmen der operativen Planung.- 62 31 Produktprogrammplanung.- 62 32 Funktionsbereichsbezogene Planung.- 62 4 Gesamtunternehmungsbezogene Ergebnis- und Finanzplanung/Konzernergebnis- und Konzernfinanzplanung.- 62 41 Konsolidierungsprinzipien für die ergebnisorientierte PuK.- 62 411 Konsolidierungsprinzipien für nationale Unternehmungen.- 62 412 Besonderheiten der Konsolidierung bei internationalen Unternehmungen.- 62 42 Landesrechtliche und konzerneinheitliche Abschlüsse als Basis für die ergebnisorientierte PuK von Konzerngesellschaften im Ausland.- 62 43 Kosten- und Erlösplanung und -kontrolle.- 62 44 Aufwands- und Ertrags- sowie Bilanzplanung und -kontrolle.- 62 441 Aufwands- und Ertragsplanung und -kontrolle.- 62 442 Bilanzplanung und -kontrolle.- 62 45 Aus- und Einzahlungsplanung und -kontrolle.- 62 451 Aufgaben und Wesen.- 62 452 Besonderheiten partieller Zahlungsplanung und –kontrolle in der divisional organisierten Unternehmung.- 62 4521 Cash-flow-Planungs- und –Kontrollrechnung.- 62 4522 Investitions- und Desinvestitionsplanungs- und -kontrollrechnung.- 62 4523 Außenfinanzierungs- und -definanzierungs- planungs- und -kontrollrechnung.- 62 453 Besonderheiten der totalen integrierten Aus- und Einzahlungsplanungs- und -kontrollrechnung (Konzernfinanzplanung).- 62 5 Gesamtunternehmungsbezogenes Ergebnis- und Finanzplanungsmodell/Konzernmodell (ÖlAG-Unternehmungsmodell).- 7 Organisation der PuK.- 71 Träger der PuK.- 71 1 Führungskräfte und Führungshilfen als Träger der PuK.- 71 2 Stabsstelle Unternehmungsplanung als spezifischer Träger der PuK.- 71 3 Controller und Treasurer als spezifische Träger der PuK.- 71 4 Planungs- und Kontrollkonferenzen(-komitees) als spezifische Träger der PuK.- 72 Aufbauorganisatorische Aspekte der PuK.- 72 1 Entwicklung der aufbauorganisatorischen Einordnung der Unternehmungs- planung in der deutschen Industrie.- 72 2 Aufbauorganisatorische Einordnung von Treasurer, Controller und zentraler Stabsstelle strategische Unternehmungsplanung in Unternehmungen mit primär verrichtungsorientierter (funktionaler) Aufbauorganisation.- 72 21 Grundsätzliche Konzeptionen.- 72 22 Beispiele aus der Wirtschaftspraxis für Unternehmungen mit funktionaler Aufbauorganisation.- 72 3 Aufbauorganisatorische Einordnung von Treasurer, Controller und zentraler Stabsstelle strategische Unternehmungsplanung in Unternehmungen mit primär produkt- oder regionalorientierter (divisionaler) Aufbauorganisation.- 72 31 Grundsätzliche Konzeptionen.- 72 32 Beispiele aus der Wirtschaftspraxis für Unternehmungen mit divisionaler Aufbauorganisation.- 73 Ablauforganisatorische Aspekte der PuK.- 73 1 Allgemeine Vorbemerkungen zur Ablauf organisation der Planung.- 73 2 Ablauforganisation der PuK in Unternehmungen mit primär verrichtungsorientierter (funktionaler) Aufbauorganisation.- 73 3 Ablauforganisation der PuK in Unternehmungen mit primär produkt- oder regionalorientierter (divisionaler) Aufbauorganisation.- 8 PuK und EDV.- 81 Grundsätzliches zum Aufbau und zur Arbeitsweise elektronischer Datenverarbeitungsanlagen.- 81 1 Hardware.- 81 2 Software.- 82 Entwicklungsstufen von EDV-gestützten Informationssystemen.- 82 1 EDV-gestützte Auftragsabwicklung und Dokumentationsrechnung als integriertes Informationssystem (Abrechnungssystem).- 82 2 EDV-gestützte Planungs- und Kontrollsysteme – integrierte Führungs-Informations-Systeme.- 82 21 Charakterisierung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.- 82 22 Ergebnis- und liquiditätsorientierte PuK als Teil (Subsystem) eines integrierten Führungs-Informations-Systems.- 83 Grundsätzliches zum Aufbau eines integrierten Führungs-Informations-Systems.- 83 1 Erarbeitung des Grobkonzepts eines multifunktionalen Planungs- und Kontrollsystems und detaillierter Subsysteme.- 83 2 Erarbeitung von Daten- und Modellbanken.- 83 21 Basisdaten- und -modellbank.- 83 22 Führungsdaten- und -modellbank.- 84 Integriertes Führungs-Informations-System in Unternehmungen mit primär verrichtungsorientierter Aufbauorganisation.- 84 1 Allgemeine Skizzierung.- 84 2 Ablauf der Datenverarbeitung in einem integrierten Führungs-Informations-System.- 84 3 Ergebnis- und liquiditätsorientierte PuK im Rahmen eines integrierten Führungs-Informations-Systems.- 85 Integriertes Führungs-Informations-System in Unternehmungen mit primär produkt- oder regionalorientierter Aufbauorganisation.- 85 1 Allgemeine Skizzierung.- 85 2 Ablauf der Datenverarbeitung in einem integrierten Führungs-Informations-System.- 85 3 Ergebnis- und liquiditätsorientierte PuK im Rahmen eines integrierten Führungs-Informations-Systems.- III Spezielle Ausgestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten einer integrierten ergebnis- und liquiditätsorientierten Planungs- und Kontrollrechnung für Unternehmungen mit unterschiedlicher Aufbauorganisation.- Beispiel A Die Planungs- und Kontrollrechnung der Rasselstein AG, Neuwied.- Einführung.- 1 Grundsätzliches zur PuK Rasselstein.- 11 Ausgangsgrundlagen und Anwendungsbereiche.- 12 Anforderungen an die PuK.- 2 Generelle Zielplanung und strategische Planung.- 3 Mittel- und kurzfristige PuK im Rahmen der operativen Planung.- 31 Charakter der Planzahlen und Planungszeiträume.- 32 Mittel- und kurzfristige Planungsrechnung/Teilplanungen.- 32 1 Absatz- und Erlösplanung.- 32 2 Produktionsplanung.- 32 3 Einkaufsplanung.- 32 4 Kostenplanung.- 32 5 Ergebnis-, Bilanz- und Finanzplanung.- 33 Maschinelle Abwicklung der Planungsrechnung.- 34 Kurzfristige Kontrollrechnung.- 34 1 Plan-/Ist-Vergleich und Ergebnisanalyse.- 34 2 Rechenstufen der Betriebsergebnisanalyse.- 34 3 Erläuterungen der Abweichungen.- 34 31 Analyse der Erlösabweichungen.- 34 32 Analyse der Verrechnungsabweichungen.- 34 33 Analyse der Materialkostenabweichungen.- 34 34 Analyse der Kostenstellenkostenabweichungen.- 34 35 Analyse der Blockkostenabweichungen.- 34 36 Ermittlung des Istergebnisses.- 35 Auswertung und Berichterstattung der kurzfristigen PuK.- 35 1 Vorstandsberichterstattung (PuK-Kennzahlenübersicht).- 35 2 Zeitliche Abwicklung.- 4 Organisatorische Fragen im Zusammenhang mit der PuK.- 5 Weitere Entwicklung des PuK-Systems.- Beispiel B Integrierte Planungsrechnung im Planungssystem des Volkswagen-Konzerns.- 1 Auftrag und Gegebenheiten des Unternehmens.- 11 Gegenstand des Unternehmens.- 12 Rechts- und Kapitalstruktur, Führung und Organisation.- 13 Der produktionswirtschaftliche Tätigkeitsbereich.- 14 Der vertriebspolitische Tätigkeitsbereich.- 15 Die wirtschaftliche Position.- 2 Das Planungssystem des Volkswagen-Konzerns.- 21 Die Unternehmensziele und die Zielgrößen des Planungssystems.- 22 Gegenstände der Planung.- 23 Die Organisation des dezentralen Controllings.- 24 Stufen und Fristigkeiten der Planung.- 25 Organisation und Ablauf der Gesamtplanung.- 3 Integrierte ergebnis- und liquiditätsorientierte Planungs- und Kontrollrechnung im VW-Konzern.- 31 Zweck und Ziel der Planungs- und Kontrollrechnung.- 32 DasROI/CashFlow-System.- 33 Die Informationsbasis der ergebnis- und liquiditätsorientierten Planungs- und Kontrollrechnung.- 4 Die Planungs- und Kontrollrechnung in Ergebniseinheiten und im Konzern.- 41 Die ablauf organisatorische Gliederung der Planungs- und Kontrollrechnung für die Ergebniseinheiten und den Konzern.- 42 Die produktbezogene Planungs- und Kontrollrechnung.- 43 Die produktprogrammbezogene Planungs- und Kontrollrechnung.- 44 Die objektbezogene Planungs- und Kontrollrechnung.- 45 Die objektprogrammbezogene Planungs- und Kontrollrechnung.- 46 Die funktionsbereichsbezogene Planungs- und Kontrollrechnung.- 46 1 Die Personalbedarfsplanung als Planungs- und Kontrollrechnung von Kostenzentren.- 46 2 Die Vermögenseinsatzplanung als Planungs- und Kontrollrechnung von Vermögenszentren.- 47 Die Planungs- und Kontrollrechnung der Gewinnzentren.- 48 Die Planungs- und Kontrollrechnung des Gesamtkonzerns.- 5 Die Planungs- und Kontrollrechnung und die finanzwirtschaftlichen Steuerungsinstrumente für den VW-Konzern.- 51 Die Leistungs- und Ergebnissteuerung.- 52 Die rentabilitätsorientierte Kapitalsteuerung.- 53 Die Finanzierungs- und Liquiditätssteuerung.- 6 Die Weiterentwicklung des Planungssystems und der ergebnis- und liquiditätsorientierten Planungs- und Kontrollrechnung.- 61 Probleme des Planungs- und Kontrollsystems.- 62 Planungsmethoden und Planungsorganisation.- 63 Flexibilität des Planungssystems als Voraussetzung flexibler Unternehmensführung.- Beispiel C Integrierte Planungsrechnung im Planungssystem der Henkel KGaA, Düsseldorf.- 1 Rahmenbedingungen.- 11 Organisation des Unternehmens.- 12 Organisation der Planung im Unternehmen.- 2 Planungssystem.- 21 Planungsaufbau und -ablauf.- 21 1 Planungsaufbau.- 21 2 Planungsablauf.- 22 Planverknüpfung.- 22 1 Planung der generellen Ziele/Strategien.- 22 2 Strategische Planung.- 22 21 Die Bausteine der strategischen Planung.- 22 22 Aufbau der Unternehmensstrategie.- 22 23 Strategiebezogene Analysen.- 22 3 Operative Teilplanungen.- 22 31 Operationale Planung der Geschäftseinheiten.- 22 311 Marketingplan.- 22 312 Produktentwicklungsplan.- 22 313 Produktions-/Investitionsplan.- 22 314 Beschaffungsplan.- 22 315 Personalplan.- 22 316 Betrieblicher Ergebnisplan.- 22 317 Betrieblicher Vermögensplan.- 22 32 Operationale Planung der Funktionen.- 22 321 Funktionseigene Planungen.- 22 322 Funktionale unternehmensweite Planungen.- 22 33 Operationale Planung des Gesamtunternehmens.- 22 331 Planungsgruppen.- 22 332 Ablauf der Planungsrechnung.- 22 34 Planauswertung.- 22 341 Plan-/Ziel-Vergleich.- 22 342 Plan-/Plan- und PlanVIst-Vergleich.- Beispiel D Das Integrierte Planungs- und KontroUsystem der Standard Elektrik Lorenz AG (SEL), Stuttgart.- 1 Grundsätzliches zur Unternehmensstruktur.- 11 Organisation, Führung und Informationsfluß im multinationalen Unternehmen.- 12 Programm, Größe und Standortstruktur des Unternehmens.- 13 Die Aufbauorganisation der SEL.- 2 Grundfragen der Unternehmensplanung bei SEL.- 21 Planung als zentrale Managementfunktion.- 22 Der Prozeß der Planung.- 22 1 Bestimmung der Voraussetzungen und Grundannahmen.- 22 2 Setzen der Ziele.- 22 3 Setzen der Ziele und Zielerreichungsmöglichkeiten durch Planung von unten nach oben und von oben nach unten.- 23 Vorgehensweise in der Planung.- 23 1 Alternativplanung — Planung mit stufenweiser Entscheidung.- 23 2 Offene — geschlossene Planung.- 23 3 Langfristige — kurzfristige Pläne; die Planperiode.- 23 4 Fallweise — laufende Planung; das rollende Planungsverfahren.- 24 Die Organisation der Planung.- 24 1 Zentralisierte Planungseinrichtungen.- 24 2 Dezentrale Planungsorganisation.- 3 Das integrierte Planungssystem.- 31 Produktplanung als Kern der strategischen Unternehmens-Entwicklungsplanung.- 31 1 Die Bedeutung neuer Produkte.- 31 2 Der Prozeß der Produktplanung.- 32 Strategische Konzepte für Schlüsselpositionen in Form der „Critical Strategie Issues“.- 33 Der Strategische Plan als 5-Jahres Langfristplanung.- 34 Der Operative Plan als 1-Jahres Feinplanung.- 35 Budget und Standardwertbildung als Teil der integrierten Planung.- 35 1 Das Budget.- 35 2 Die Standardwertbildung.- 36 Funktionsplanung im Zusammenhang mit strategischer und operativer Planung.- 36 1 Marketing-Planung.- 36 2 Entwicklungsplanung.- 36 3 Produktionsplanung.- 36 4 Der zusammenfassende Finanzplan.- 4 Das integrierte Kontrollsystem.- 41 Das laufende Vorschausystem.- 41 1 Brückenrechnungen.- 41 2 Monatsvorschau.- 41 3 „Hard/Soft-spot“-System.- 42 Das Budget als Teil des Kontrollsystems.- 43 Die Abweichungsanalyse.- 44 „Milestone“-System und „Status reports“.- 45 „Post completion audits“.- 46 Kontrolle durch Information.
Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Dietger Hahn ist Inhaber des Lehrstuhls für Industrielles Management und Controlling an der Universität Gießen und vertritt das Fachgebiet Strategisches Management an der Technischen Universität Berlin. Er ist Geschäftsführer des Instituts für Unternehmungsplanung (IUP) und Mitglied in zahlreichen Beiräten und Aufsichtsräten deutscher Unternehmen.
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