ISBN-13: 9783640258925 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 52 str.
ISBN-13: 9783640258925 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 52 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: sehr gut, BSA-Akademie Saarbrucken (WELLNESS- & GESUNDHEITSTRAINER), Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemeines zum Thema "Gesundheitszustand in der Gesellschaft" Der allgemeine Gesundheitszustand in der Gesellschaft - ausgehend von den Industrienationen - ist alarmierend. Die steigenden chronischen Erkrankungen (auch als "Zivilisationskrankheiten" bekannt) - ich mochte mich hierbei auf die wichtigsten beschranken: Ruckenbeschwerden (z.B. Bandscheibenvorfalle) als Volkskrankheit Nr. 1 und Herz-Kreislauf-Probleme (z.B. Arteriosklerose und als Folgeerscheinung Herzinfarkt) als Todesursache Nr. 1 - fuhren zu hohen Kosten im Gesundheitsbereich. Als erschwerend kommt noch der Punkt der "Veralterung" der Bevolkerung hinzu - wir werden immer alter, die Lebenserwartung ist gestiegen, auch aufgrund eines guten Gesundheitssystems - leider werden wir aber nicht gesunder oder achten schon in jungem Alter auf mehr Tatigkeiten um unserer Gesundheit vorzubeugen. Im Gegenteil - schon in jungen Jahren neigen wir dazu jegliche Bewegung zu meiden, im Kindesalter wird meist nur am Computer und vor dem Fernseher gesessen als sich sportlich mit anderen zu messen. Als Jugendlicher ist es cooler mit dem Auto zu fahren und sich in Kneipen zu treffen als sich in Sportvereinen die Zeit zu vertreiben. Wenn man dann diese Menschen als Erwachsenen betrachtet, so neigen sie haufig zu Fettleibigkeit aufgrund von Bewegungsmangel und unregelmaigem, fetten und ungesunden Essens: als Folge daraus resultieren Ruckenprobleme, allgemeine Gelenkbeschwerden (z.B. Arthrose) und einhergehend oft auch Herz-Kreislauf-Probleme durch falsche Ernahrung und Bewegungsarmut. Modellrechnungen zur Alterstruktur der Bevolkerung in Deutschland haben die Prognose einer Abnahme der Gesamtzahl der Wohnbevolkerung mit gleichzeitiger prozentuellen Zunahme alter Menschen, sowie einer Abnahme jungerer Menschen - weiterhin is