I. Begriff der Prüfungsplanung.- A. Planung als Beschreibung des Prüfsystems.- B. Prüfungsplanung deutscher Wirtschaftsprüfungsunternehmungen.- C. Komponenten der Prüfungsplanung.- 1. Grundsätzliche Begriffsmerkmale.- 2. Modellprämissen.- II. Gewinnstreben bei der Jahresabschlußprüfung.- A. Notwendigkeit einer Zielexistenz.- B. Kompatibilität und Operationalität des Gewinnstrebens.- 1. Kosten der JahresabschluBprüfung.- 2. Gewinnstreben bei zeitproportionaler Vergütung.- a) Normcharakter der Gebührenordnung.- b) Maximaler und angemessener Prüfungsgewinn.- 3. Gewinnstreben bei limitiert-flexibler Pauschalierung.- III. Aufgabenallokation.- A. Aufgabenformulierung.- 1. Sachziel der Jahresabschlußprüfung.- 2. Prüffelder nach Zimmermann und Wulf.- 3. Determinanten der Prüffelder.- 4. Gestaltungsprinzipien bei der Aufgabenformulierung.- a) Dekomposition des Sachziels.- b) Extension und Kombination der Elementarziele.- c) Prüffelder als statistische Schichten.- B. Zuteilung der Aufgaben auf die Prüfer.- 1. Problemstellung.- 2. Zuordnung mit Hilfe des Ernennungsmodells.- 3. Zuordnung mit Hilfe des Transportmodells.- a) Einfaches Transportmodell.- b) Gewichtetes Transportmodell.- IV. Planung der Prüfstrategie.- A. Komponenten der Prüfstrategie.- 1. Begriff der Prüfstrategie.- 2. Auswahlvorgang.- 3. Meßvorgang.- a) Messung der Soll-Ist-Abweichung.- b) Skalierung.- c) Direktes und indirektes Messen.- d) Fehlerfeststellung.- 4. Beurteilungsvorgang.- a) Einfache Transformation.- b) Komplexe Transformation.- B. Wahl der Prüfstrategie.- 1. Determinanten der Prüfstrategie.- 2. Optimale Teilstrategie bei gegebener Prüfmethode.- a) Ansatz von Kolarik.- b) Lösung mit Hilfe der Entscheidungsstatistik.- (1) Entscheidungssituation.- (2) Korrektur der Anfangsschätzung.- (3) Informationswert der Teilstrategie.- 3. Optimale Prüfstrategie.- a) Anfangsstrategie bei einstufiger Entscheidung.- (1) Entscheidungsmodell.- (2) Extensive Wahl der Anfangsstrategie.- (3) Normale Wahl der Anfangsstrategie.- b) Anfangsstrategie bei mehrstufiger Entscheidung.- 4. Bedeutung der Nutzenkonzeption für die Planung.- V. Planung des Prüfablaufes.- A. Ablaufvariablen.- B. Terminbestimmung mit Hilfe des modifizierten Gantt-Diagramms.- C. Terminlenkung über Anpassungsprozesse.- VI. Abschließende Zusammenfassung.