ISBN-13: 9783642989025 / Niemiecki / Miękka / 1922 / 352 str.
ISBN-13: 9783642989025 / Niemiecki / Miękka / 1922 / 352 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
Erster Teil. Physiologische Untersuchungen mit Hilfe chemischer Methoden..- Grundregeln und all gemeine Methoden beimchemisohen Arbeiten.- Protokollführung.- Allgemeiner Gang bei der Untersuchung einer unbekannten festen Substanz oder Flüssigkeit.- Qualitativer Nachweis von Stickstoff in organischen Verbindungen.- I. Qualitativer und quantitativer Nachweis anorganischer Bestandteile (Aschenanalyse).- A. Qualitative Aschenanalyse.- Nachweis der Kationen.- Nachweis der Alkalien.- Nachweis der Erdalkalien.- Nachweis der Schwermetalle.- Gang der qualitativen Analyse zum Nachweis der Kationen.- Nachweis der Anionen.- Gang der qualitativen Analyse zum Nachweis der Anionen.- B. Quantitative Aschenanalyse.- a) Veraschung auf trockenem Wege durch Glühen.- Berechnung der Analysenresultate.- Bestimmung des Chlors.- Bestimmung der Alkalien.- Berechnung der Analysenresultate.- b) Veraschung auf nassem Wege (Verfahren von Neumann) 36 Bestimmung der Alkalien, des Chlors, des Eisens, des Kalziums, des Magnesiums und der Phosphorsäure nach Veraschung auf nassem Wege.- Bestimmung der Alkalien.- Bestimmung des Chlors.- Bestimmung des Eisens.- Bestimmung des Kalkes.- Bestimmung des Magnesiums.- Bestimmung der Phosphorsäure.- Maßanalyse.- Chlorbestimmung nach Volhard.- Qualitative Mikroanalyse.- Mikrochemischer Nachweis von Kalium (nach Macallum).- Mikrochemischer Nachweis von Eisen in Geweben.- Quantitative Mikroanalyse.- Bestimmung kleiner Mengen von Kalzium.- Kapillaranalyse.- Bestimmung des spezifischen Gewichts von Flüssigkeiten.- a) Mit Hilfe eines Aerometers.- b) Mit Hilfe eines Pyknometers.- Atomgewichte.- Verhältniszahlen zur Berechnung von Analysenresultaten.- Herstellung einiger Reagenzien.- Qualitativer Nachweis organischer Verbindungen.- Kohlehydrate.- 1. Qualitativer Nachweis der Kohlehydrate.- a) Nachweis von Traubenzucker, Glukose, Dextrose.- 1. Die Reduktionsproben.- 2. Gärungsprobe.- 3. Bestimmung des Zuckers durch Polarisation.- Nachweis von Traubenzucker mit Hilfe von Phenylhydrazin.- b) Nachweis von Pentosen.- c) Nachweis von Rohrzucker (Saccharose), Milchzucker (Laktose) und Malzzucker (Maltose).- d) Nachweis von Stärke.- e) Nachweis von Zellulose.- f) Nachweis von Glykogen.- 2. Quantitativer Nachweis von Kohlehydraten.- 1. Quantitative Bestimmung des Traubenzuckers mit Hilfe der Fehlingschen Lösung.- 2. Quantitative Bestimmung des Traubenzuckers nach Bertrand.- Fette und Bausteine.- Emulgierung von Fett durch Alkalikarbonat.- Spaltung des Fettes in seine Bestandteile.- Sterine.- Eiweißstoffe und Bausteine.- 1. Nachweis der Eiweißkörper durch Änderung ihres Zustandes.- 2. Nachweis von Eiweiß mit Hilfe von Farbenreaktionen.- Nachweis von Eiweiß im Harn.- Einwirkung von Pepsinsäure oder von Magensaft auf Eiweiß.- Abbau von Proteinen und Peptonen durch Trypsin.- Nachweis von peptolytischen Fermenten in den Gewebszellen.- Harnstoff.- Harnsäure.- Gallenfarbstoffe und Gallensäuren.- Nachweis von Adrenalin (Suprarenin) in der Nebenniere.- Analysengang zur Erkennung organischer Verbindungen.- 1. Prüfung mit Natronkalk, ob die Substanz stickstoffhaltig oder stickstofffrei ist.- A. Die Substanz enthält keinen Stickstoff.- B. Die Substanz enthält Stickstoff.- 1. Blaufärbung mit Ninhydrin.- 2. Mit Ninhydrin keine Blaufärbung.- Darstellung organischer Präparate durch Synthese und Abbau.- Darstellung von Nitrobenzol aus Benzol.- Darstellung von Anilin aus Nitrobenzol.- Darstellung von Azetanilid aus Anilin.- Darstellung von Phenylhydrazin aus Anilin.- Darstellung von Benzoesäureäthylester.- Darstellung von Azetaldehyd durch Oxydation von Äthylalkohol.- Darstellung von Harnstoff aus Ammoniumzyanat.- Oxydation von Kohlehydraten.- Darstellung von Glukonsäure aus Traubenzucker.- Darstellung von Zuckersäure aus Traubenzucker.- Darstellung von Schleimsäure aus Milchzucker.- Reduktion von Kohlehydraten.- Darstellung von Sorbit aus Traubenzucker.- Darstellung von Dulzit aus d-Galaktose.- Oxydation eines Alkohols zu Zucker.- Darstellung von i-Galaktose aus Dulzit.- Darstellung von Glykogen aus der Leber.- Synthese von Fetten.- Synthese von Glyzeriden.- 1. ?-Monostearin.- 2. ?, ?’-Distearin.- 3. Tristearin.- Darstellung von Stearyl-cholesterin.- Darstellung von Fett aus Fettgewebe und aus Organen.- Darstellung von Cholesterin aus Gallensteinen und Gehirnsubstanz.- Darstellung von Eiweißstoffen.- Darstellung von Albumin und Globulin aus Pferdeblutserum.- Darstellung von Oxyhämoglobinkristallen aus Pferdeblut.- Bildung von salzsaurem Hämin aus Oxyhämoglobin.- Darstellung von kristallisiertem Edestin aus Hanfsamen.- Darstellung von Kasein aus Kuhmilch (nach Hammarsten).- Darstellung von Aminosäuren und Polypeptiden.- 1. Aminosäuren.- A. Gewinnung von Aminosäuren durch Abbau von Eiweißstoffen.- Darstellung von Glykokoll und d-Alanin aus Seiden abfällen.- Gewinnung von Glykokoll = Aminoessigsäure.- Darstellung von d-Alanin = ?-Aminopropionsäure.- Darstellung von Glykokoll aus Glykokollesterchlorhydrat.- Darstellung von ?-Naphthalinsulfoglycin.- Darstellung von 1-Cystin = ß-Dithio-? diaminodipropionsäure aus Keratin.- Darstellung von d-Glutaminsäure = Aminoglutarsäure aus Pflanzeneiweiß.- Überführung von Glutaminsäure in Pyrrolidonkarbonsäure.- Darstellung von d-Arginin = ?-Amino-?-guanidinovaleriansäure.- Darstellung von l-Tyrosin = p-Oxyphenyl-?-aminopropionsäure aus.- Seidenabfällen.- Darstellung von 1-Histidin = ?-Amino-?-imidazolylpropionsäure aus roten Blutkörperchen.- Darstellung von l-Tryptophan = ?-Amino-?-indolpropionsäure aus Kasein.- Darstellung von Glukosaminchlorhydrat aus Hummerschalen.- B. Synthese von Aminosäuren.- Darstellung von Glykokoll aus Chloressigsäure.- Darstellung von dl-?-Aminobuttersäure.- Darstellung von dl-Leuzin = ?-Aminoisobutylessigsäure aus Iso-amylalkohol (nach Strecker-Fischer).- Darstellung von dl-Phenylalanin = ?-Amino-?-phenylpropionsäure (nach Emil Fischer).- Darstellung von Kalziummalonat.- Überführung der Malonsäure in den Malonsäurediäthylester.- Überführung des Malonsäurediäthy lesters in Benzylmalonester.- Überführung des Benzylmalonesters in Benzylmalonsäure.- Überführung der Benzylmalonsäure in Phenylalanin.- Spaltung razemischer Aminosäuren.- a) Biologische Methoden.- Darstellung von l-Alanin aus dl-Alanin mittels Hefe (nach Felix Ehrlich).- Gewinnung von d-Histidin aus dem Harn von Kaninchen nach Verfütterung von dl-Histidin.- b) Chemische Methoden.- Spaltung von dl-Leuzin in d- und l-Leuzin (nach Emil Fischer).- 2. Darstellung von Polypeptiden (nach Emil Fischer).- Darstellung von Glyzinanhydrid aus Glykokollesterchlorhydrat.- Darstellung von Glyzyl-glyzin aus Glyzinanhydrid.- Darstellung von dl-Alanyl-glyzyl-glyzin.- a) Gewinnung von dl-?-Brompropionyl-glyzyl-glyzin.- b) Überführung des dl-?-Brompropionyl-glyzyl-glyzins in dl-Alanyl-glyzyl-glyzin.- Darstellung von dl-Leuzyl-glyzin.- a) Darstellung von dl-?-Bromisokapronyl-glyzin.- b) Überführung des dl-?-Brornisokapronyl-glyzins in dl-Leuzyl-glyzin 140 Nukleinsäuren.- Darstellung von Guanylsäure aus Pankreasdrüse (nach Levene und Jacobs).- Gewinnung von Guanosin aus Guanylsäure (nach Levene).- Untersuchung von Speichel, Magensaft, Milch, Galle, Harn auf die wichtigsten Bestandteile.- Magensaft.- Speichel.- Milch.- Quantitative Bestimmung von Kasein, Fett, Albumin und Milchzucker in der Milch.- Galle.- Darstellung von Cholsäure aus Rindergalle (nach Pregl).- Harn.- Bestimmung des Stickstoffgehaltes nach Kjeldahl.- Bestimmung des Stickstoffgehaltes im Urin.- Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl im Mikroapparat.- Bestimmung des Aminostickstoffs im Harn nach Sörensen.- Bestimmung des Ammoniaks im Harn (nach Krüger-Reich-Sehittenhelm).- Bestimmung der Schwefelsäure im Harn.- Nachweis von Phenol im Harn.- Nachweis von Indoxylschwefelsäure im Harn durch Überführung in.- Indigoblau (sogenannte Indikanprobe).- Darstellung von Hippursäure aus Pferdeharn.- Isolierung von Kreatinin aus Harn.- Gewinnung von Harnstoff aus Harn.- Darstellung von Harnsäure aus Harn.- Darstellung von Harnsäure aus Guano.- Nachweis von Fermenten in Geweben.- Zweiter Teil. Methoden der Stoffwechselphysiologie..- Quantitative Bestimmung des Stickstoffstoffwechsels.- Bestimmung des Gaswechsels.- a) Versuche an Tieren.- b) Versuche an Gewebszellen.- Messung der Oxydationsgeschwindigkeit in Zellen und Geweben nach Barcroft.- Bestimmung der Verbrennungswärme im Kalorimeter. Tierische Wärme.- 1. Bestimmung der Verbrennungswärme.- 2. Versuch zur Demonstration der tierischen Wärme.- 3. Temperaturmessung.- Übungen in der Berechnung des Energieinhaltes von Nahrungsstoffen und Nahrungsmitteln.- Übungen in der Berechnung der zur Leistung einer bestimmten Arbeit notwendigen Menge von Energie bzw. Nahrungsstoffen.- Dritter Teil. Physikalisch — chemische Methoden..- Methoden zur Untersuchung des Zustandes von in Lösungen enthaltenen Stoffen.- 1. Vergleichende Versuche über gemeinsame Eigenschaften von Gasen und gelösten Stoffen.- Allgemeine Beobachtungen über Diffusion.- Beobachtungen über die Geschwindigkeit der Diffusion.- 2. Versuche über zunehmende Dissoziation mit der Verdünnung der Lösung.- Versuche über physiologische Ionenwirkung.- 3. Versuche über den osmotischen Druck.- a) Versuche mit allgemein durchlässigen Membranen.- b) Versuche mit für gelöste Stoffe spezifisch durchlässigen Membranen.- c) Versuch mit für Gase spezifisch durchlässiger Membran.- 4. Bestimmung der Oberflächenspannung.- 1. Steighöhenmethode.- 2. Tropfenmethode.- 5. Bestimmung des Molekulargewichtes.- 1. Bestimmung des Molekulargewichts mit Hilfe der Gefrierpunktserniedrigung.- 2. Bestimmung des Molekulargewichts durch Feststellung der Erhöhung des Siedepunktes.- 6. Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von Lösungen.- 7. Die Bestimmung der Wasserstoffionen- bzw. Hydroxylionenkonzen-tration einer Lösung nach der Indikatorenmethode.- 8. Versuche mit kolloiden Lösungen.- 1. Ultramikroskopische Betrachtung kolloider Teilchen (Brown-sche Bewegung).- 2. Überführung des Sol- in den Gelzustand.- 3. Versuche über das Verhalten von verschiedenartig geladenen Solen.- 4. Elektrischer Überführungsversuch.- 5. Schutzwirkung von Kolloiden.- 6. Versuche über das verschiedene Verhalten des nichtkolloiden und des kolloiden Zustandes bei der Dialyse.- 7. Trennung verschiedener Zustandsformen durch Ultrafiltration.- 8. Versuche über Adsorption.- 9. Bestimmung der inneren Reibung einer Lösung (Viskosität).- 10. Versuche über Quellung.- 11. Zeitreaktionen bei Kolloiden nach Vorländer.- 9. Versuche über Diffusion in Gallerten (nach Liesegang).- Vierter Teil. Physikalische und physiologische Methoden..- 1. Funktionen des Verdauungsapparates mit seinen Drüsen.- Sekretion des Speichels.- Sekretion des Magensaftes.- Sekretion des Pankreassaftes.- Versuche am überlebenden Darm.- Schluckakt.- Schichtung des Mageninhaltes.- Demonstration eines Hunde-, Pferde-, Rinder- und Vogelmagens.- 2. Blut.- Blutgerinnung.- 1. Spontane Gerinnung. Ihre Verhinderung.- 2. Gerinnung unter Schlagen des Blutes.- Zahlung der roten und weißen Blutkörperchen.- 1. Bestimmung der Zahl der roten Blutkörperchen.- 2. Bestimmung der Zahl der weißen Blutkörperchen.- Senkungsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen.- Versuche über Hamolyse.- Hämolyseversuch mit Saponin und Kobragift.- Bestimmung der Viskosität des Blutes.- Bestimmung des Hämoglobingehaltes des Blutes.- Kolorimetrische Bestimmung des Hämoglobingehaltes.- 1. Vergleichung der Blutlösung mit einer Lösung von bekanntem Gehalt an Oxyhämoglobin.- 2. Bestimmung des Hämoglobingehaltes mit Hilfe des Fleischl-Miescherschen Hämometers.- 3. Bestimmung des Hämoglobins mit Hilfe des Gower-Sahlischen Apparates.- Spektroskopische Untersuchung des Blutes.- Bestimmung der Blutgase.- 3. Kreislauf des Blutes.- 1. Peripherer Kreislauf.- Beobachtung des Blutkreislaufes in der Schwimmhaut des Frosches unter dem Mikroskop.- Demonstration des Unterschiedes zwischen Arterie und Vene.- Bestimmung des Blutdruckes.- Direkte Bestimmung des Blutdruckes.- Indirekte Bestimmung des Blutdruckes.- Beobachtung über den Puls.- Aufzeichnung der Pulskurve der Arteria radialis mit Hilfe des Jaquetschen Sphygmographen.- Aufzeichnung der durch die Pulswelle bedingten Volumenänderungen einer Extremität.- 2. Versuche über die Herztätigkeit.- Versuche am Frosch.- Beobachtung des freigelegten, schlagenden Froschherzens.- Stanniusscher Versuch.- Reizung des isolierten Froschherzens.- Versuche am Herzstreifenpräparat nach Löwe.- Nachweis des Aktionsstromes bei der Herzkontraktion.- Beobachtung der Herzkontraktion beim in situ befindlichen Herzen mit Hilfe der Engelmannschen Suspensionsmethode.- Reizung der Herznerven beim Frosch.- Goltzscher Klopfversuch.- Prüfung der Funktion der Herzklappen.- Auskultation der Herztöne.- Beobachtung des Spitzenstoßes beim Menschen.- Atmung.- Nachweis der Kohlensäure in der Exspirationsluft.- Messung der Vitalkapazität und ihrer Komponenten am Menschen.- Auskultation des Atmungsgeräusches beim Menschen.- Perkussion des Thoraxes beim Menschen.- Beobachtung der Atmung.- Registrierung der Atembewegung.- Einfluß der Respirationsphasen auf die Herzphasen.- Beobachtung der Atmung beim Kaninchen.- Versuch zur Demonstration des passiven Verhaltens der Lungen.- bei den Atemphasen.- Betrachtung der oberen Atemwege, insbesondere des Kehlkopfeinganges.- Johannes Müllers Versuch am Kehlkopf.- 4. Versuche an einzelligen Lebewesen.- Chemotaktische Versuche.- 5. Versuche über die Eigenschaften des Muskel- und Nervengewebes.- Präparation des M. gastrocnemius.- Darstellung des Nervenmuskelpräparates.- Elastizität des Muskels.- Versuch über die Dehnbarkeit des ruhenden Muskels.- Erregbarkeit von Muskel und Nerv. Leitungsvermögen des Nerven.- Verschiedene Arten der Reizung des Muskels.- a) Direkte Reizung.- b) Indirekte Reizung. Reizung des Muskels vom Nerven aus. 264 Versuche, welche die direkte Erregbarkeit des Muskels beweisen..- Versuche über den Erfolg von Einzelreizen.- Versuche über den Erfolg mehrerer sich rasch folgender Reize.- . Bestimmung der geleisteten Arbeit mittels des Fickschen Arbeitssammlers.- Feststellung des größten Gewichtes, das ein Muskel noch zu heben vermag.- Änderung der Erregbarkeit des Nerven im Elektrotonus.- Änderung der Erregbarkeit des Nerven, während er von einem konstanten Strom durchströmt wird.- Nachweis elektromotorischer Eigenschaften in Muskel und Nerv.- 6. Flimmerbewegung. Muskelkraft. Gehen und Stehen.- Flimmerbewegung.- Messung der Muskelkraft mit Mossos Ergograph.- Funktion des Fußgewölbes.- 7. Untersuchungen an Sinnesorganen.- 1. Sinnesorgane der Haut.- Aufsuchung der Druck-, Schmerz- und Temperaturpunkte.- Versuche über den Temperatursinn.- Untersuchung des Lokalisationsvermögens. Raum- und Ortssinn.- Versuche über Täuschungen.- Bewegungsempfindungen.- 2. Geruchssinn,.- 3. Geschmackssinn.- 4. Gehörsinn.- Nachweis der Schalleitung durch Luft und Knochen.- Betrachtung des Trommelfelles.- Erzeugung des Kurvenbildes eines Vokales im rotierenden Spiegel.- Versuche über Tonerzeugung, Beeinflussung der Tonhöhe und Tonstärke. Resonanz.- 5. Statischer Sinn.- Galvanischer Schwindel.- Kalorischer Nystagmus.- Erzeugung von Gleichgewichtsstörungen durch passive gleichförmige und ungleichförmige Bewegungen von Tieren.- 6. Gesichtssinn.- Demonstration des Strahlenganges im Auge (Versuch am künstlichen Auge).- Akkomodation des Auges.- 1. Betrachtung der Purkinje-Sansonschen Spiegelbilder beim nichtakkomodierten und akkomodierten Auge.- 2. Scheinerscher Versuch.- Pupillenreaktion.- Einfluß von l-Adrenalin auf die Pupillenweite.- Bestimmung des Krümmungsradius der Hornhaut mit Hilfe des.- Ophthalmometers von Helmholtz.- Betrachtung des Augenhintergrundes.- 1. Im aufrechten Bild.- 2. Im umgekehrten Bild.- Nachweis des blinden Fleckes.- Beobachtung entoptischer Erscheinungen.- Bestimmung des Gesichtsfeldes.- Nachweis des Astigmatismus.- Wahrnehmung der Farben.- Adaptation des Auges.- Versuche über den Verlauf der Erregung in der Netzhaut.- Umstimmung des Auges bei Ermüdung.- Verfolgung der Gesetze der Augenbewegungen.- Versuch zum Problem identischer Netzhautstellen.- Darstellung der Erweiterung des Gesichtsfeldes beim binokularen.- Sehen gegenüber dem monokularen.- Optische Täuschungen.- a) Irradiation.- b) Zöllnersche Täuschungsfigur.- c) Täuschungsfigur mit gleich langen Linien.- d) Vortäuschung von Bewegungen.- e) Simultankontrast.- Randkontrast.- Florkontrast.- f) Sukzessivkontrast.- Augenmaßstudien.- Versuche über Tiefenwahrnehmung.- Über das Sehen von Bewegungen.- Versuche über Sehrichtung.- 1. Das Gesetz der identischen Sehrichtungen.- 2. Die Richtungslokalisation im peripheren Sehen.- 8. Untersuchungen am Rückenmark und Gehirn.- Versuche über Reflexe.- Nachweis des Zuckerzentrums in der Medulla oblongata.- Exstirpation des Vorderhirns und der Sehhügel beim Frosch.- Entfernung des Gehirns und der Medulla oblongata.- Reizung der motorischen Rindenfelder beim Kaninchen.- Bestimmung der Reaktionszeit.- Versuche über die sogenannte tierische Hypnose.
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