ISBN-13: 9783656880936 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Sportwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar TWS, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder versucht die Fitnessindustrie bereits bekannte Trainingsprinzipien aus der Fachwelt des Sports als den neusten Schrei aus der Wissenschaft an die Fitness- und Breitensportler zu verkaufen. Zum Beispiel ist die Kugelhantel (Kettleball) als Trainingsgerat bei Kraftsportlern bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannt. Schon der deutsche Kraftsportler Arthur Saxon, geb. 28.04.1878, verwendete diese in seinem Training (Saxon, 2010). So geschieht es derzeit mit dem Prinzip des High Intensity Trainings (Kraftsport) bzw. des High Intensity Interval Trainings (Ausdauersport). Die Fitnessindustrie redet von einem "revolutionaren Wirkgeheimnis" und behauptet "mit selbst nur 60 Minuten wochentlichem Zeitaufwand konnen Sie nachhaltig kraftiger, schlanker und ausdauernder werden " bzw. "mit HIT zunden Sie also den Fatburn-Turbo " (vgl. http: //www.fitforfun.de/workout/fitness/hit-training-fit-in-1-stunde_aid_10271.html, http: //www.fitforfun.de/sport/laufen/lauftipps/lauftrainingsplan-dieses-training-ist-der-hit_aid_11001.html ), soweit das Versprechen. Doch wirkt sich HIT tatsachlich so positiv auf den Korper aus? Auf diese Frage soll in der vorliegenden Arbeit eine Antwort gefunden werden.