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Christian Nimtz, geb. 1968, Studium in Göttingen, Oxford, Mannheim und Bielefeld. Arbeitet in den Bereichen Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie, Philosophie des Geistes und Meta-Philosophie. Promotion im Jahr 2000 mit der Arbeit »Wörter, Dinge, Stellvertreter. Quine, Davidson und Putnam zur Unbestimmtheit der Referenz« (mentis), für die er den Wolfgang-Stegmüller-Preis der Gesellschaft für Analytische Philosophie (GAP) erhielt. 2000-2005 Geschäftsführer der GAP. 2000-2009 erst Assistent, dann Akademischer Oberrat an der Abteilung Philosophie der Universität Bielefeld. 2005-2008 Mitorganisator des DFG-Netzwerkes »A Priori Rechtfertigung« und Mitherausgeber des Bandes »The A Priori and Its Role in Philosophy« (mentis 2009). 2005-2007 Stipendiat der Humbdolt-Stiftung in Reading, UK und Zürich, CH. 2007-2008 Vertreter von Wolfgang Künne am Lehrstuhl für Sprachphilosophie und Ontologie an der Universität Hamburg. 2007 Habilitation mit der meta-philosophischen Arbeit »A New Rationalism? Intuitions, Modal Knowledge, and the Analysis of Concepts«. Seit Juni 2009 Inhaber des Lehrstuhls für Theoretische Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Ansgar Beckermann, geb. 1945, Studium der Philosophie, Mathematik und Soziologie in Hamburg und Frankfurt/M., Promotion 1974, Habilitation 1978, 1982-1992 Professor für Philosophie in Göttingen, 1992-1995 Professor für Philosophie in Mannheim, seit 1995 Professor für Philosophie in Bielefeld. 1985-1994 einer der drei Koordinatoren des DFG-Schwerpunktprogramms Kognition und Gehirn. 2000-2006 Präsident der Gesellschaft für Analytische Philosophie. Forschungsschwerpunkte: Handlungstheorie, Philosophie des Geistes, Erkenntnistheorie, Philosophie der Willensfreiheit