ISBN-13: 9783836600200 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 160 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Technische Universitat Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat, Unternehmensfuhrung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Seit Beginn der Neunziger Jahre befinden sich die Unternehmen - kleine wie grosse - in einem Wandel, der durch neue Technologien, die Wettbewerbsverscharfung und demografische Veranderungen hervorgerufen wird. Der Druck der wirtschaftlichen Globalisierung zwingt jedes Unternehmen dazu, sich flexibel und schnell zukunftigen Veranderungen anzupassen. Die unternehmerischen Entscheidungen werden aufgrund der verschiedenen Einflussfaktoren komplexer und es stellen sich hohere Anforderungen an die Qualifikationen der Mitarbeiter. Die rasante technische und gesellschaftliche Entwicklung verlangt nach verstarkter Arbeitsteilung und Spezialisierung und der Konkurrenzkampf auf den Arbeitsmarkten erfordert ein strategisches und ganzheitliches Personalmanagement der Unternehmen. Die Bedeutung des Personalmanagements nimmt immer mehr zu und das Personal stellt einen strategischen Erfolgsfaktor dar. Gerade fur kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist eine schnelle Anpassung der Qualifikation ihrer Mitarbeiter an die sich andernden Anforderungen uberlebenswichtig, um sich gegen die Grossunternehmen zu behaupten und das Ausbleiben qualifizierter Bewerbungen auf Stellenanzeigen, das Fehlen von Fach- und Fuhrungskraften sowie personalbedingte Produktionsbegrenzungen sind Erkennungszeichen der Personalprobleme der KMU. Gang der Untersuchung: Im folgenden, zweiten Kapitel dieser Diplomarbeit wird zunachst nach einer Definition fur kleine und mittlere Unternehmen gesucht. Anhand quantitativer Kriterien wie bspw. der Unternehmenssgrosse und qualitativen Merkmalen wie z. B. die starke Verflechtung zwischen Unternehmen und Unternehmer werden in Deutschland kleine und mittlere Unternehmen von Grossunternehmen abgegrenzt. Weiterhin werden die