ISBN-13: 9783656029915 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 64 str.
ISBN-13: 9783656029915 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 64 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universitat Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Spitzenfuhrungskrafte spielen eine einzigartige Rolle in Unternehmen und Organisationen. Sie sind zustandig fur den gemeinschaftlichen Erfolg, die Kommunikation der Unternehmensziele, das Managen der Unternehmenskultur und -ausrichtung sowie fur die Verbindung zu den Anteilseignern und die Reputation des Unternehmens (Resick, Whitman, Weingarden und Miller, 2009). In der Wirtschaft sind die Anforderungen an die Entwicklung von Produktivitat, von marktgerechten Produkten und einer marktgerechten Strategie stark ausgepragt. Auerdem wird ein hohes politisches Gespur und ein angepasster Umgang mit Menschen der obersten Ebene der Gesellschaft gerade bei Spitzen-Managern erwartet (Wildemann, 2000, S. 244 ff.). Der Manager muss dauerhaftem Druck widerstehen und dabei Ablaufe innerhalb des Unternehmens nach seinem Ermessen verbessern um es zum Erfolg zu fuhren (Kirkpatrick und Locke, 1991). Er ist derjenige, der entscheiden muss, wann mehr und wann weniger fur die Zukunft eines Unternehmens gut ist (Sullivan, 1991). Die Personlichkeitsmerkmale der Spitzenfuhrungskraft sind dabei ein wichtiger Bestandteil, da sich diese auf den eigenen Erfolg und die Zufriedenheit des Managers auswirken und daruber unternehmensrelevante Entscheidungen beeinflussen (Furnham und Stringfield, 1992). Die Frage nach moglichen Erfolgswirkungen, die mit der Person der Spitzenfuhrungskraft verbunden sind, ist demnach von immenser Bedeutung. Insbesondere in der Fachliteratur wird vermutet, dass Merkmale von Spitzenfuhrungskraften mageblich das Unternehmensergebnis beeinflussen (Schrader, 1995, S. 152). Personlichkeit ist, neben vielen, ein wichtiger Faktor, der zum Fuhrungsstil beitragt und dadurch die Unternehmensstrategie und den -erfolg beeinflusst (Dammann, 2007, S.172). Nach Sarges (2006) besitzen Organisationen in Wirtschaft und Verw