ISBN-13: 9783639265729 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 152 str.
Wodurch ist es moglich, sexuelle Praferenzen messbar zu machen? Welches Verfahren uberzeugt durch nicht-invasives, okonomisches Vorgehen und liefert daruber hinaus auch reliable Ergebnisse? Attraktivitatspraferenzen stellen in der Wissenschaft ein viel untersuchtes Konstrukt dar, wobei sich die methodischen Vorgehensweisen mehr oder weniger stark voneinander unterscheiden. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Messung einer sexuellen Hingezogenheit zu Personen vor der Geschlechtsreife, im klinisch-diagnostischen Bereich als "Padophilie" bezeichnet und eingeordnet in das Spektrum der "Paraphilen Storungen." Vorliegende wissenschaftliche Arbeit untersucht, inwiefern es moglich ist padophile Neigungen uber implizite und explizite Attraktivitatspraferenzen messbar zu machen. Daruber hinaus wurde statistisch analysiert, ob bestimmte biopsychologische Parameter Risikofaktoren in der Entwicklung padophiler Vorlieben darstellen. Insgesamt liefert diese Arbeit durchaus bemerkenswerte Ergebnisse zu einem mitreissenden und auerst relevanten Thema.
Wodurch ist es möglich, sexuelle Präferenzen messbar zu machen? Welches Verfahren überzeugt durch nicht-invasives, ökonomisches Vorgehen und liefert darüber hinaus auch reliable Ergebnisse? Attraktivitätspräferenzen stellen in der Wissenschaft ein viel untersuchtes Konstrukt dar, wobei sich die methodischen Vorgehensweisen mehr oder weniger stark voneinander unterscheiden. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Messung einer sexuellen Hingezogenheit zu Personen vor der Geschlechtsreife, im klinisch-diagnostischen Bereich als "Pädophilie" bezeichnet und eingeordnet in das Spektrum der "Paraphilen Störungen". Vorliegende wissenschaftliche Arbeit untersucht, inwiefern es möglich ist pädophile Neigungen über implizite und explizite Attraktivitätspräferenzen messbar zu machen. Darüber hinaus wurde statistisch analysiert, ob bestimmte biopsychologische Parameter Risikofaktoren in der Entwicklung pädophiler Vorlieben darstellen. Insgesamt liefert diese Arbeit durchaus bemerkenswerte Ergebnisse zu einem mitreissenden und äußerst relevanten Thema.