Erziehungswissenschaft und pädagogisches Handeln vor den Herausforderungen der reflexiven Moderne Einleitende Überlegungen.- Erster Teil: Traditionen und Perspektiven pädagogischer Zukunftsentwürfe.- Erlöserkinder und der pädagogische Sisyphosmythos.- Oeffentlichkeit und Bildung: Zur historischen Genesis eines europäischen Konzepts.- Zwischen Utopie und Politik. Zum Verhältnis von Theorie und Praxis in der Problemgeschichte kritischer Theorie.- Von der pädagogischen Handlungsforschung zur kritischen Bildungsforschung — Oder hat empirische Forschung einen Zukunftsbezug?.- Zweiter Teil: Themenfelder pädagogischer Zukunftsentwürfe.- Die Allgemeinbildung und die allgemeinbildende Schule. Oder: „Die proportionierliche Entfaltung aller Kräfte des Individuums in Wechselwirkung mit der Welt“ im Jahre 1997.- Kinder und Politik.- Schulanfang — ohne Auslese? Für eine Pädagogik der egalitären Vielfalt.- Zukunft für die Reform der geschlechtersegregierten Lehrerbildung.- Der Sozialstaat und seine Sozialpädagogik. Ambivalente Zukunftsoptionen einer nachhaltigen „Erfolgsgeschichte“.- Politische Utopien, Erwachsenenbildung und Individualisierungsschub.- Dritter Teil: Zukunftsentwürfe institutionalisierter Erziehung.- Schulautonomie: eine pädagogische Utopie in der bildungspolitischen Debatte.- Die Selbständigkeit der Schule liegt im Speckpolster des Staates. Plädoyer für eine selbständige Schule in einem schlanken Staat.- Regionale Bildungslandschaften in komplexen Gesellschaften?.- Hinweise zu den Autorinnen und Autoren.