ISBN-13: 9783540522720 / Niemiecki / Miękka / 1991 / 541 str.
ISBN-13: 9783540522720 / Niemiecki / Miękka / 1991 / 541 str.
Anhand der aussergewohnlich hohen Zahl von 3354 in neun Jahren untersuchten Patienten (ambulant, stationar und nachuntersucht) zeigt der Autor multifaktorielle Definitionen des pathologischen psychosomatischen Reaktionsmusters und des diagnostisch-therapeutischen Managements in der Psychosomatik. Die Besonderheit des Buches besteht darin, dass es die ambulanten und stationaren Versorgungsstrategien kritisch und anhand einer ungewohnlichen Fulle beweiskraftigen statistischen Materials untersucht. Als Erhebungsstrukturen werden EDV-reife Fragebogen (verwendet: interdisziplinarer Kurzfragebogen fur Ambulanzen; Nachuntersuchungsfragebogen), mit progredienter Differenziertheit konzipiert, von denen der ausfuhrlichste (unverwendet) modellhaft zur Diskussion steht. Da auch Daten zum konsultierenden und delegierenden Mediziner erhoben werden, ist die Basis gegeben, die zu einer Metaanalyse des "wer behandelt (oder nicht) welchen PPSRM-Patienten zu welchem Zeitpunkt, mit welchen Mitteln und welchem Erfolg" verwendet werden. Ziel dieses Buches ist eine Sensibilisierung des Mediziners und des medizinischen Helfers fur Einsatz, Wirkungsweise und Okonomie diagnostisch-therapeutischer psychosomatischer Strategien."
I: Wissenschaftstheoretischer Exkurs zum psychosomatischen Phänomen als biopsychosoziales Modell.- Einführung.- 1 Einleitung.- 2 Erkenntnis- und Theorienbildung.- 2.1 Sequentielle Abfolgen und Kausalität: lineare, zyklische und multidimensionale Zusammenhänge.- 2.1.1 Systemtheoretische und attributionspsychologische Ansätze in der psychosomatischen Theorienbildung.- II: Allgemeine Psychosomatik — pathogenetische Konzepte.- 1 Sozialwissenschaftliches Konzept.- 1.1 Einleitende Bemerkungen.- 1.2 Der „subjektive“ Faktor in der Sozialempirie.- 1.3 Individuum und Gesellschaft: Vermittlungsversuche.- 1.4 Talcott Parsons Ansatz: Die Individualpsychologie aus sozialpsychologischer Sicht.- 1.4.1 Flanders Dunbars individualpsychologischer Ansatz.- 1.4.2 James Hallidays Ansatz.- 1.4.3 Alexander Mitscherlichs Ansatz.- 1.5 Zur Notwendigkeit einer metatheoretischen Vermittlung von Humanwissenschaften.- 2 Psychoanalytisches Konzept.- 2.1 Freuds Modelle der Konversion und der Angstneurose.- 2.2 Alexanders Begriff der „vegetativen Neurose“.- 2.3 Schurs Modell der De- und Resomatisierung.- 2.4 Der Beitrag von Engel u. Schmale.- 2.5 Das Konzept der Alexithymie.- 3 Früheste Kindheitsentwicklung und Winnicotts Konzept.- 4 Lernpsychologische Konzepte.- 5 Psychophysiologische Konzepte.- 5.1 Emotion.- 5.1.1 Emotion, Aktivierung und Arousal.- 5.2 Streß.- 5.2.1 Streß als pathogene Bedingung: Stressoren, Life stress.- 5.2.2 Life-events-Ansatz.- 6 Neurophysiologische Grundlagen emotionalen Verhaltens.- 7 Psychoendokrinologie.- 7.1 Streß und Emotion.- 7.2 Depression.- 7.3 Anorexia nervosa.- 8 Versuch einer Synthese: Das soziopsychosomatische Modell.- III: Das psychosomatische Reaktionsmuster (PSRM).- 1 Normopsychophysiologie des PSRM; Phänomenologie unpathologischer psychosomatischer Phänomene.- 2 Pathopsychophysiologie des PSRM; gestörter Ablauf des PSRM: das PPSRM.- 2.1 Morphologische Stadien des PPSRM.- 2.2 Das PPSRM in seiner zeitlichen Abfolge.- 2.2.1 Das frühkindliche PPSRM.- 2.2.2 Latenz und Wiederauftritt des PPSRM.- 2.2.3 Sistieren und Shiften des PPSRM.- 2.2.4 Chronifizierung des PPSRM.- IV: Klinische Psychosomatik: Die psychosomatische Abteilung der Wiener Psychiatrischen Universitätsklinik.- 1 Zu Historie und Implikationen einer klinischen Psychosomatik.- 2 Organisation und Beschreibung der Versorgungsleistungen.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Zuweisungsmodalität, Vorinformation und vorambulatorischer Kontakt.- 2.3 Ambulanter Erstkontakt.- 2.4 Stationär behandelte Patienten.- 2.5 Ambulante (und nach)behandelte Patienten.- 2.6 Nachuntersuchte Patienten.- V: Grundlagen und Ziele der Erhebung von Daten bei ambulanten, stationären und nachuntersuchten psychosomatisch Kranken.- 1 Dokumentation und Fragestellungen.- 1.1 Einleitung.- 1.1.1 Exkurs zur ICD-8, ICD-9 und zum DSM III.- 1.1.2 Entwurf zur Aufgliederung der ICD-9, Kategorie 316.- 1.1.3 Zur Kategorie 307 der ICD-9.- 1.2 Dokumentation.- 1.2.1 Einleitung.- 1.2.2 Psychiatrische Routinedokumentation.- 1.2.3 Psychosomatische Ambulanz.- 1.2.4 Stationärer Bereich.- 1.2.5 Ambulanter Vor- und ambulanter Nachbehandlungsbereich.- 1.2.6 Nachuntersuchungsbereich.- 1.3 Interpretation der Befunde.- 1.4 Fragestellungen.- 1.4.1 Soziale und klinische Daten aller Patienten, welche die psychosomatische Ambulanz und/oder Station aufsuchten.- 1.5 Statistisch erfaßte Merkmale.- 2 Darstellung des für die Statistik verwendeten Ausgangsmaterials.- 2.1 Patientengesamtheit.- 2.1.1 Patientengesamtheit: Vergleich Ambulanz — Station — Nachuntersuchung nach Zuweiser und Jahr.- 2.1.2 Patientengesamtheit: Vergleich Ambulanz — Station — Nachuntersuchung nach Geschlecht und Jahr.- 2.2 Aufteilung in der Auswertung des Materials.- 2.2.1 Vorinformation und ambulanter Erstkontakt.- 2.2.2 Stationär behandelte Patienten.- 2.2.3 Ambulant vor- und/oder nachbehandelte Patienten.- 2.2.4 Nachuntersuchte Patienten.- 3 Zur Methodik der Untersuchung und der statistischen Dokumentation.- 3.1 Wahl der Verfahren.- 3.1.1 Auswahl der Daten.- 3.2 Methodische Gesichtspunkte der statistischen Analyse des Materials.- 4 Kritische Bemerkungen zur bestehenden Methodik der statistischen Dokumentation.- 4.1 Ambulanter Bereich.- 4.2 Stationärer Bereich.- 4.3 Ambulanter Vor- und Nachbehandlungsbereich.- 4.4 Nachuntersuchungsbereich.- 4.5 Exkurs: Erweiterungsvorschlag zur psychiatrischen Routinedokumentation; Begründung für eine spezielle Psychosomatikdokumentation.- VI: Die Ambulanzpatienten der psychosomatischen Abteilung.- 1 Material und Methodik zum Zeitpunkt des ambulanten Erstkontaktes.- 1.1 Einleitung: 9 Jahre psychosomatische Ambulanz; Versorgungsleistungen.- 1.2 Konsultations- und Liaisondienste.- 1.3 Das Zustandekommen des Ausgangsmaterials; der Ambulanzkurzfragebogen.- 1.4 Klinische Daten.- 1.4.1 Die Zuweiser.- 1.4.2 Zuweisungsgründe.- 1.4.3 Zuweisungsdiagnosen.- 1.4.4 Exkurs: Entwurf eines psychiatrisch-psychosomatischen Diagnoseschemas: die psychosomatische Anamnese.- 1.4.5 Ambulanzdiagnosen.- 2 Das Problem der diagnostischen Gliederung.- 2.1 Diagnostische Begriffe.- 2.1.1 Gegenüberstellung von Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen.- 2.1.2 Diagnosesicherheit.- 2.2 Die geklagten Beschwerden.- 2.3 Zuordnung zu morphologischen Stadien des PPSRM.- 2.4 Zuordnung der Körpersymptomatik zu psychopathologischen Syndromen.- 2.4.1 Gegenüberstellung psychiatrischer Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen.- 2.4.2 Koinzidenzen psychiatrischer mit psychosomatischen Diagnosen.- 2.4.3 Koinzidenzen somatischer Diagnosen mit dem „Depressionsblock“.- 2.5 PPSRM und das Shiftsyndrom.- 2.5.1 Die endogenomorph-zyklothymen Achsensyndrome bei Patienten mit PPSRM.- 3 Soziologische Daten und Zusammensetzung.- 3.1 Geschlechtsverteilung.- 3.1.1 Geschlecht der Patienten in bezug auf das Jahr der Kontaktaufnahme.- 3.2 Altersverteilung.- 3.3 Wohnort, aufgegliedert nach Bundesländern.- 4 Kombination sozialer und klinischer Merkmale.- 4.1 Aufteilungen nach dem Geschlecht.- 4.1.1 Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen.- 4.1.2 Zuweisungs- und Ambulanzdiagnose „PPSRM“.- 4.2 Aufteilungen nach dem Alter.- 4.2.1 Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen nach Altersgruppen.- 4.2.2 Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen „PPSRM“, aufgeteilt nach Altersgruppen.- 4.3 Aufteilungen nach dem Wohnort (Bundesland).- 4.3.1 Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen.- 5 Epidemiologische Bemerkungen.- VII: Die Behandlungsentscheidungen.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 1.1 Grundsätzliches zum Versuch der psychischen Beeinflussung körperlicher Leiden.- 1.1.1 Entwicklung „psychisch“-somatischer Kooperationsmodelle; Problematik der Interdisziplinarität.- 2 Indikationsstellung: Behandlung oder Behandlungsablehnung beeinflussende Faktoren.- 2.1 Fragestellungen.- 2.1.1 Gründe für die Ablehnung einer stationären Aufnahme.- 2.1.2 Auswahl der einzelnen Therapievorschläge.- 2.1.3 Anzahl der Therapievorschläge.- 2.1.4 Therapievorschläge; Kombinationen.- 2.2 Zusammenhang sozialer Daten mit den Therapievorschlägen für ambulant gesehene Patienten.- 2.2.1 Geschlechtszugehörigkeit.- 2.2.2 Altersverteilung.- 2.2.3 Wohnort.- 2.3 Zusammenhang sozialer Daten mit den Therapievorschlägen.- 2.3.1 Geschlechtszugehörigkeit.- 2.3.2 Altersverteilung.- 2.4 Zusammenhang klinischer Daten mit der Annahme oder Ablehnung einer stationären Therapie.- 2.4.1 Ambulanzdiagnosen.- 2.5 Zusammenhänge zwischen Patientenvorinformation und Zuweisergruppen sowie zwischen Motivation einerseits und PPSRM-Zuweisungen und Vorinformation andererseits.- 2.5.1 Patientenvorinformation in bezug auf die Zuweiser.- 2.5.2 Patientenmotivation.- 2.6 Therapievorschläge in Verknüpfung mit verschiedenen Faktoren.- 2.6.1 Therapievorschläge in bezug auf die Zuweiser.- 2.6.2 Therapievorschläge, Patienten mit Diagnose PPSRM.- VIII: Die stationär therapierten Patienten der psychosomatischen Abteilung.- 1 Einleitung: 9 Jahre psychosomatische Abteilung.- 2 Material und Methodik zum Zeitpunkt der Aufnahme.- 2.1 Klinische Daten.- 2.1.1 Die Zuweiser.- 2.1.2 Zuweisungsgründe.- 2.1.3 Zuweisungsdiagnosen.- 2.2 Zur Simultandiagnostik der psychosomatischen Patienten.- 2.2.1 Ambulanzdiagnosen.- 2.2.2 Ambulanzdiagnosen, aufgeteilt nach der Sicherheit der Diagnose.- 2.3 Therapievorschläge.- 2.3.1 Anzahl pro Patient.- 2.3.2 Anzahl pro Vorschlag.- 2.4 Patientenmotivation.- 2.4.1 Patientenmotivation, gesamt.- 2.4.2 Patientenmotivation in bezug auf die Vorinformation.- 2.5 Aufenthaltsdauer.- 3 Das Problem der diagnostischen Gliederung.- 3.1 Das Problem der diagnostischen Begriffe.- 3.1.1 Gegenüberstellung von Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen.- 3.1.2 Gegenüberstellung von Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen, Patienten mit PPSRM.- 3.2 Die geklagten Beschwerden.- 3.3 Zuordnung der Körpersymptomatik zu psychopathologischen Syndromen.- 3.3.1 Psychopathologischer Status und Aufnahmebefundungen.- 3.3.2 Koinzidenzen psychiatrischer mit psychosomatischen Diagnosen.- 3.3.3 Koinzidenzen somatischer Diagnosen mit dem „Depressionsblock“.- 4 Soziologische Daten und Zusammensetzung.- 4.1 Geschlechtsverteilung.- 4.1.1 Geschlecht der Patienten in bezug auf das Jahr der Kontaktaufnahme in der Ambulanz.- 4.2 Altersverteilung.- 4.3 Wohnort.- 4.4 Zivilstand.- 4.5 Religion.- 4.6 Stellung im derzeitigen bzw. zuletzt ausgeübten Beruf.- 4.7 Derzeitiger Lebensunterhalt.- 4.8 Schulbildung: Höchster besuchter Schultyp.- 5 Kombination sozialer und klinischer Merkmale.- 5.1 Aufteilungen nach dem Geschlecht.- 5.1.1 Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen.- 5.1.2 Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen „PPSRM“.- 5.2 Aufteilungen nach dem Alter.- 5.2.1 Gesamtüberblick, Zuweisungs- und Ambulanzdiagnosen, aufgegliedert nach Altersgruppen.- 5.2.2 Gegenüberstellung Zuweisungs-/Ambulanzdiagnosen, Patienten mit PPSRM, aufgegliedert nach Altersgruppen.- 6 Klinische Psychodiagnostik der psychosomatischen Abteilung.- 6.1 Testpsychologie.- 6.1.1 Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI).- 6.1.2 Freiburger Persönlichkeitsinventar — FPI.- 6.1.3 Fragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren — (FAF).- 6.1.4 Befindlichkeitsskala.- 6.1.5 Beschwerdenliste.- 6.1.6 Life-events-Fragebogen.- 6.1.7 Computerassistierter Paulitest.- 6.2 Psychophysiologie.- 6.2.1 Critical Flicker Frequency (CFF) — Prüfung der geistigen Wachheit.- 6.2.2 Die Spiralnacheffektdauer zur Messung der zentralen Aktiviertheit.- 6.2.3 Pupillometrie — Messung der geistigen und emotionalen Aktivität: statische dynamische und lichtevozierte Pupillometrie.- 6.2.4 Hautleitfähigkeit und Hautleitfähigkeitsresponse zur Messung vegetativer Aktivierung.- 7 Die psychosomatische Abteilung: Struktur, Organisation.- 7.1 Eingliederung in der Psychiatrischen Universitätsklinik.- 7.2 Personelle Zusammensetzung.- 7.2.1 Das therapeutische Team.- 7.2.2 Das pflegerische Team.- 8 Therapiekonzept, -organisation und -angebote der Wiener Psychosomatischen Abteilung.- 8.1 Einleitung.- 8.1.1 Allgemeine Hinweise zur kausalen und symptomatischen Therapie.- 8.1.2 Übersicht über die bei psychosomatisch Erkrankten zur Anwendung gelangenden Therapien.- 8.1.3 Vorgehen in der Praxis.- 8.2 Therapieziele und Therapiekonzept der Abteilung.- 8.2.1 Sequenz therapeutischer Schritte.- 8.3 Therapieangebote.- 8.3.1 Somatotherapeutische Angebote.- 8.3.2 Psychotherapeutische Angebote.- 8.4 Kommunikationsstrukturen von Therapeuten und Pflegschaft.- 8.4.1 Der „Stützpunkt“.- 8.4.2 Das „Schwesternzimmer“.- 8.4.3 Die Rapportvisite.- IX: Nachuntersuchte Patienten.- 1 Einleitung.- 2 Fragestellungen und Ziele der Nachuntersuchung.- 2.1 Absicherung gegen Spontanverlauf; Effizienzkontrolle.- 2.2 Validierung zugrundeliegender ätiologischer Theorien.- 3 Material und Methodik zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung.- 3.1 Die nachuntersuchten Patienten als Gruppe.- 3.2 Methodik der Nachuntersuchung.- 3.2.1 Der Nachuntersuchungsfragebogen.- 3.2.2 Auswahl der nachuntersuchten Patienten.- 3.2.3 Katamnesedauer.- 3.2.4 Konfundierung.- 3.2.5 Homogenität und Repräsentativität.- 3.3 Klinische Daten.- 3.3.1 Die Zuweiser.- 3.3.2 Diagnosen.- 3.4 Patientenmotivation.- 3.4.1 Patientenmotivation, Patienten mit PPSRM.- 3.4.2 Patientenmotivation in bezug auf die Vorinformation.- 3.5 Therapievorschläge.- 3.6 Aufenthaltsdauer.- 3.6.1 Aufenthaltsdauer in Tagen.- 3.7 Aufenthaltsanzahl.- 4 Das Problem der diagnostischen Gliederung.- 4.1 Zuordnung der Körpersymptomatik zu psychopathologischen Syndromen.- 4.1.1 Koinzidenzen psychiatrischer mit psychosomatischen Diagnosen.- 4.1.2 Koinzidenzen somatischer Diagnosen mit dem „Depressionsblock“.- 5 Soziologische Daten und Zusammensetzung.- 5.1 Geschlechtsverteilung.- 5.2 Altersverteilung.- 5.3 Wohnort.- 5.4 Stellung im derzeitigen bzw. zuletzt ausgeübten Beruf.- 5.5 Derzeitiger Lebensunterhalt.- 5.6 Schulbildung: Höchster besuchter Schultyp.- 6 Kombination sozialer und klinischer Merkmale.- 6.1 Aufteilungen nach dem Geschlecht.- 6.1.1 Ambulanzdiagnose „Pathologisches PSRM“.- 6.2 Aufteilungen nach dem Alter.- 6.2.1 Gegenüberstellung Zuweisungs-/Ambulanzdiagnosen, Patienten mit PPSRM, aufgegliedert nach Altersgruppen.- 7 Ergebnisse der Nachuntersuchung.- 7.1 Zum sozialen Bereich.- 7.1.1 Änderungen bei Tätigkeiten.- 7.1.2 Änderungen im Zivilstand.- 7.1.3 Veränderungen bei Auslösebereichen der Beschwerden.- 7.1.4 Änderungen des Beziehungsstils in Problembereichen.- 7.1.5 Beschreibungen des sozialen Umfeldes.- 7.2 Ergebnisse der Nachuntersuchung im medizinischen Bereich.- 7.2.1 Aufnahme- und Entlassungsdiagnosen sowie Gegenüberstellung von Beschwerden zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung, kodiert nach dem ICD-9.- 7.2.2 Dauer der Beschwerde vor Erstkontakt mit der psychosomatischen Abteilung.- 7.2.3 Frühkindliches Reaktionsmuster.- 7.2.4 Veränderungen der subjektiven Zuordnung der Beschwerden: Psychisch — Somatisch — Psychosomatisch — Somatopsychisch.- 7.2.5 Beurteilung früherer Beschwerden.- 7.2.6 Veränderungen bei Krankenständen.- 7.2.7 Veränderungen bei Krankenhausaufenthalten.- 7.2.8 Veränderungen bei Arztbesuchen.- 7.2.9 Veränderungen bei Medikamenteneinnahme.- 7.3 Ergebnisse, Aufgliederung nach Zuordnung zu den ICD-Gruppierungen.- 7.3.1 Zum sozialen Bereich.- 7.3.2 Beschreibungen des sozialen Umfeldes.- 7.3.3 Im medizinischen Bereich.- 7.4 Subjektive Therapiebeurteilung.- 7.4.1 Generelle Beurteilung des stationären Aufenthaltes.- 7.4.2 Beurteilung der einzelnen Therapien.- 7.5 Ergebnisse der Nachuntersuchung im Bereich der klinischen Psychodiagnostik.- 7.5.1 Testpsychologie.- 7.5.2 Psychophysiologie.- Tabellen zu Kapitel IX.- X: Zusammenfassende Schlußbetrachtung.- 1 Die Patienten der psychosomatischen Ambulanz.- 1.1 Wer ist der Zuweiser?.- 1.2 Was will der Zuweiser?.- 1.3 Was und wie diagnostiziert der Zuweiser?.- 1.4 Das psychiatrisch-psychosomatische Diagnoseschema.- 1.5 Wer ist der „psychosomatische“, zugewiesene oder von sich aus kommende Patient? Wer ist also der von uns ambulant „administrierte psychosomatische“ Patient?.- 1.6 Zur Untersuchungsmethodik: der Ambulanz-Fragebogen als interdisziplinäres Erhebungsinstrument?.- 2 Die stationär behandelten Patienten.- 2.1 Über die Datenerhebung bei stationären psychosomatischen Patienten.- 2.2 Beschreibung des Patientengutes.- 2.3 Zu den Diagnosen der stationären psychosomatischen Patienten.- 2.4 Psychopathologische Befunde von stationären PPSRM-Patienten.- 2.5 Klinische Psychodiagnostik bei stationären psychosomatischen Patienten.- 2.6 Das therapeutische und pflegerische Team.- 3 Die nachuntersuchten Patienten.- 3.1 Zur unterschiedlichen Situation der Beobachtbarkeit und Objektivierbarkeit leib-seelischer Veränderungen bei Psychoneurosen und Somatoneurosen.- 3.2 Ergebnisforschungsmäßige Ansätze der Studie.- 3.2.1 Das Problem der Erfolgsbeurteilung in der Psychotherapie.- 3.3 Ergebnisse unserer Nachuntersuchung.- 3.3.1 Die Ergebnisse der Nachuntersuchung im engeren und weiteren Sozialbereich.- 3.3.2 Die Ergebnisse der Nachuntersuchung im medizinisch-psychologischen Bereich.- 4 Resümee: Versuch einer rückschauenden Bilanz und einer prospektiven Planung.- Fragebogen 1: Für die psychosomatische Ambulanz 1976–1984.- Fragebogen 2: Psychiatrische Routine-Dokumentation der Psychiatrischen Universitätsklinik Wien.- Fragebogen 3: Zur Nachuntersuchung 1976–1984.- Fragebogen 4: Für die Psychosomatikdokumentation (Entwurf).- Fragebogen 5: Inventar zur Erfassung lebensverändernder Ereignisse nach Siegrist/Schepank.- Literatur.
1997-2025 DolnySlask.com Agencja Internetowa