ISBN-13: 9783540574972 / Niemiecki / Miękka / 1994 / 710 str.
ISBN-13: 9783540574972 / Niemiecki / Miękka / 1994 / 710 str.
Neueste Ergebnisse aus Praxis und Forschung zu Themen der Osteologie werden von Experten referiert. Besonderes Gewicht liegt hierbei auf Themen wie Primare und sekundare Knochentumoren, Medikamentose Einflusse auf das Skelettsystem, Gelenkdiagnostik, Trauma-Entzundung, Knochenersatz und Prothesen.
Die konzentrierte Darstellung dieser und anderer Themen ist fur den Leser besonders nutzlich, dem diese Informationen sonst allenfalls uber umstandliche Literatursuche zuganglich ist."
I. 3-D-Techniken.- 3-D-Bildverarbeitung in der Osteologie.- 3-D-Rekonstruktionen — Technische Grundlagen sowie Vergleich der Systeme Siemens Somatom Plus, Kontron MIPRON und ISG Allegro.- Dreidimensionale Darstellung: Ein Vergleich zwischen oberflächen- und volumenorientierten Darstellungsverfahren.- Dreidimensionale Rekonstruktionen anhand anatomischer Serienschnittpräparate und computertomographischer Datensätze.- Vergleich von konventionellem CT-Modus und Spiral-CT bei der 3-D-Bildgebung am Modell.- Dreidimensionale Rekonstruktionen von computertomographischen Untersuchungen des knöchernen Schädels bei kraniofazialen Dysplasien und Frakturen.- Dreidimensionale computertomographisch Diagnostik komplexer Schädeldysmorphien.- 3-D-CT-Diagnostik einer angeborenen Exostose und Ankylose des Kiefergelenkes beim Neugeborenen.- Konstriktion eines dreidimensionalen Schädelmodells aus CT-Scans mittels Stereolithographie.- Wertigkeit moderner CT-Technologie für die Traumatologie der Wirbelsäule.- 3-D-Rekonstruktion bei Azetabulumfrakturen.- 3-D-Animation in der präoperativen Planung von Hüftpfannenbrüchen.- Indikationen der 3-D-Rekonstruktion.- Wertigkeit von 3-D-CT-Rekonstruktionen bei traumatologischen und „Orthopädischen“ Fragestellungen.- Hüft-CT. Dreidimensionale Darstellung oder Darstellung in drei Dimensionen?.- Radiologische Beurteilung der Gelenkglächen bei der Tibiaplateaufraktur durch 2-D- und 3-D-Rekonstruktionen axialer Computertomogramme.- 3-D-Untersuchung des Kniegelenks mit QCT und MRI.- Optimierte computertomographische Gelenkflächendarstellung des oberen und unteren Sprunggelenks durch Sekundärrekonstruktionen.- Finite Elementeanalyse von dreidimensionalen Knochenstrukturen.- Geometrierekonstruktion aus CT-Bildern und FEM-Festigkeitsberechnungen an osteoporosegeschädigten Wirbelkörpern.- 3-D-CT versus konventionelles Röntgen bei Beckenfakturen.- II. Neue Untersuchungstechniken.- Gelenkdiagnostik mit Spiral-CT und doppeltem Tischvorschub.- Die Bedeutung der Spiralcomputertomographie für die Primärdiagnostik von Wirbelfrakturen im thorakolumbalen Bereich.- Detektion kortikaler Veränderungen des Handskelettes beim Hyperparathyreoidismus mit der Direct-Magnification-(DIMA)-Radiographie.- Einsatz der Vergrößerungsradiographie bei traumatischen, posttraumatischen und postoperativen Knochenveränderungen.- DIGIMEAS — Expertensystem für die digitale Skelett-Morphometrie.- Texturanalyse diagnostischer MR-Büder: Eine neue Methode der Knochenmarkdiagnostik.- Kombinierte Darstellung von Röntgenbildern und Szintigrammen in der Skelettdiagnostik.- Digitale Filmradiographie zur integralen Bildbearbeitung und Telekommunikation in der Diagnostik von Knochenerkrankungen.- CT-kontrollierte Punktionen des Achsenskeletts — Technik und Ergebnisse.- Perkutane Biopsie der Brustwirbelsäule unter CT-Führung: transkostaler-transpedikulärer Zugang.- Validität der Magnetresonanztomographie (MRT) nach Biopsie.- Erfahrungen mit der transiliakalen Beckenkammbiopsie nach Delling im Vergleich zur Knochenbiopsie nach Burkhardt.- Histomorphometrie, Mineralgehalt und mechanische Stabilität spongiösen Knochens.- Rasterelektronenmikroskopische Befunde anormaler Knochenstrukturen.- Vergleichende In-vitro-Untersuchung des Kolonisationsverhaltens von Osteoblasten auf Knochenersatzmaterialien.- Effekte dynamischer Stimulierung auf humane Osteoblastenund Fibroblastenkulturen.- Positive Effekte von Lachscalcitonen auf die In-vitro-Biomineralisation.- Zur Quantifizierung der Prostaglandin-E2-Synthese im osteitischen Knochen.- Cytochromoxidase und Rhodaneseaktivität im Knochen- und Knorpelgewebe bei experimenteller Osteonekrose und Arthrose.- Zum Stellenwert von Osteocalcin in der Beurteilung des Knochenmetabolismus bei RA-Spärform und Polymyalgia rheumatica.- Bestimmung der tartratresistenten sauren Phosphatase im Serum zur Diagnose von Knochenerkrankungen :.- III. Medikamentöse Einflüsse auf das Skelett.- Medikamentöse Einflüsse auf das Skelett aus internistischer Sicht.- Medikamentöse Einflüsse auf das Skelett aus pathologischer Sicht.- Arzneimittelbedingte Nebenwirkungen am kindlichen Skelett bei zytostatischer Therapie.- Skelettveränderungen als Nebenwirkung der Zytostatika Ifosfamid und Cisplatin.- Pulsatile Gabe von Cacitriol in Kombination mit Clodronat. Eine neue Therapieform des Hyperparathyreoidismus nach Nierentransplantation.- Einfluß der Therapie auf das radiologische Bild der Vitamin-D-resistenten Rachitis (VDRR).- Einfluß der medikamentösen Therapie auf die Operationshäufigkeit bei familiärer hypophosphatämischer Vitamin-D-resistenter Rachitis (VDRR).- Einfluß von Bisphosphonaten auf die Knochendichte.- Zunahme der Spongiosadichte bei postmenopausaler Osteoporose durch östrogen-Gestagen-Substitution.- Objektivierung der osteoinduktiven Wirkung des collageninduzierenden Faktors (F XIII) mittels Kallotasis.- Serum Osteocalcin bei Patienten mit chronischer Polyarthritis vor und nach Basistherapie mit Gold oder Methotrexat.- Glukokortikoide hemmen die Proliferation und Kollagensynthese menschlicher Knochenzellen und stimulieren die alkalische Phosphataseaktivität.- Zum Einfluß von Catechin auf die Kollagenfibrillen des Osteoids bei Osteogenesis imperfecta.- Physikochemische und pharmakologische Eigenschaften der Mellitsäure.- Die Makro- und MikroStruktur des Knochens bei Fluorose.- Streßfrakturen im Lichte der Osteoporosetherapie mit Fluorverbindungen.- Die Ermüdungsfraktur als Folge einer Langzeittherapie mit Fluoriden.- Fluoride und Knochen — Dosisabhängige Effekte.- Zur Bindung des Fluors im Knochen.- Quantitative mikroradiographische Analysen der Hydroxylapatitverteilung in der Spongiosa von Knochenbioptaten — klinischer Aussagewert geprüft an Beispielen der Osteoporose vor und nach Fluortherapie.- IV. Knochendichtemessungen.- Nutzen der Ganzkörpermessung zur Bestimmung des Knochenmineralgehaltes bei osteoporosegefährdeten Frauen.- Einfluß von Körpergröße, -gewicht, Griffstärke und Händigkeit auf die Knochendichte am distalen Radius bei perimenopausalen Frauen.- Knochendichtemessung mittels CT bei Dialysepatienten: Verlaufsbeobachtung und Beziehung zu Laborparametern.- Knochendichtemessung bei Nierentransplantierten mit der Dual-Photonen- Absorptiometrie (DPA).- Vergleichende Untersuchung zur Knochendichtemessung an den Lendenwirbelsäulen mittels Ultraschall qCT, DPX und Histomorphologie.- Relation von Kortikalis- zu Spongiosadichte bei generalisierten Osteopathien.- Wertigkeit eines kortikospongiösen Dichteindexes im lumbalen und peripheren QCT.- Untersuchungen über den Einfluß verbreiterter Risikofaktoren auf den Knochenmineralgehalt.- Bewertung des dualen Photonen-Absorptiometrie-Knochenmineral- meßsystems (DEXA): Vergleich von Single- und Fan-Beam-Design.- Berechnung der volumenbezogenen Knochendichte (BMD) in der planaren Osteodensitometrie.- Knochendichte einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe im Vergleich zur Knochendichte bei Osteoporosepatienten.- Mechanische Stabilität und Mineralgehalt spongiösen Knochens bei verschiedenen Arten von Osteopenie.- Knochendichtemessung und Knochenstruktur.- Körperliche Aktivität und Schmerz bei Osteoporosepatientinnen im Alltag.- Ultraschalltransmissionsgeschwindigkeit der Patella bei prä- und postmenopausalen Frauen: Ein Gerätevergleich.- Scitenvergleich der Ultraschalltransmissionsgeschwindigkeit an der Patella bei prä-und postmenopausalen Frauen.- Breitband-Ultraschall-Abschwächung (BUA) am Kalkaneus in der Diagnostik der Osteoporose: Klinische Wertigkeit im Vergleich mit der planaren Osteodensitometrie (DXA).- Knochenstrukturanalyse mit eindimensionaler Fouriertransformation.- Selbstwirksamkeitserwartungen als Prädiktor der Knochendichte.- V. Gelenke.- Die Radiologie der diabetischen Osteoarthropathie.- MR-Arthrographie des Kniegelenks.- MRT-Diagnostik okkulter Läsionen im postoperativen Verlauf nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes.- Die hypermobile „Sakroileitis“ und ihre Behandlung durch Sklerosierung.- Modifikation des Rippstein-Verfahrens zur Bestimmung des femoralen Antetorsionswinkels.- Postoperative Bestimmung des femoralen Antetorsionswinkels nach Gammanagelung.- Fehlbeurteilung der Hüftgelenksonographie bei Kindern mit Osteogenesis imperfecta.- Knochen- und Gelenkveränderungen infolge Immobilisation - nachuntersucht nach mehr als 25 Jahren.- Die arthroskopische Abrasionsarthroplastik — klinische, morphologische und biomechanische Untersuchungen.- Subtraktionsdensitometrische Untersuchungen an den Gelenken der Fußwurzel.- Die Osteoarthrose am Kniegelenk des Menschen — Histomorphometrische Befunde am Knorpel und subchondralen Knochen.- Dicke von subchondraler Mineralisierungszone und Gelenkknorpel an der menschlichen Patella.- Die Bedeutung funktioneller Inkongruenz für Kontaktflächenmuster und die Verteilung subchondraler Mineralisierung im Humeroulnargelenk.- Dehnungsverhalten des Ligamentum transversum acetabuli bei Druckbeanspruchung des Hüftgelenks.- VI. Knochenersatz und Prothesen.- Die In-vivo-Transformation der induzierbaren Osteoprogenitorzelle zum Osteoblasten in alkalischer Biokeramik.- Vergleichende tierexperimentelle Untersuchungen über das Einwachsverhalten völlig enteiweißter boviner Knochenersatzstoffe (Pyrost und Endobon).- Vergleichende tierexperimentelle Untersuchungen über Verträglichkeit und Knochenneubildung autoklavierten allogenen Knochens mit dem völlig enteiweißten Knochenersatzmaterial Pyrost.- Klinische Ergebnisse teildemineralisierter Knochenmatrix zur Knochendefektheilung.- Die Verwendung von spongiösem Hydroxylapatit zur Auffütterung kleiner Knochenhöhlen an der Hand.- Langzeitstudie allogener und autogener Knochentransplantate: 3-Phasen-Skelett-Szintigramm, Spect, Röntgen im Vergleich.- Magnetresonanztomographie (MRT) zur Beurteilung von Markraumläsionen nach Markraumnagelung im Tierversuch.- Digitale Hüftarthrographie zur Diagnostik von Endoprothesenlockerungen.- VII. Trauma und Entzündung.- Frakturkrankheit und Reflexdystrophie — Zwei Erscheinungsformen der selben Krankheitsentität?.- Quantitative Computertomographie von Unterschenkelfrakturen nach Fixateur-externe-Osteosynthese.- Die Störung der subchondralen Durchblutung und die histomorphologischen Veränderungen nach intraarticulären Fersenbeinfrakturen.- Diagnostik von Knochensequestern — Eine kritische Wertung der bildgebenden Verfahren.- Zum Aufbau der Epiphysenfuge im chronischen Vitamin-A-Mangel — eine histologische und morphometrische Studie an der proximalen Tibiaepiphyse.- Körperliche Leistungsfähigkeit und Alltagsaktivitäten bei Patienten mit Osteopenie.- Klinische Symptome bei Vitamin-D-resistenter Rachitis (VDRR).- Biomechanik und Altern der menschlichen Schädelkalotte — Radiologisch- morphometrische und statistische Untersuchungen bei Verstorbenen.- Zur Morphologie des menschlichen Schädeldaches.- Densitometrische Analyse des Schädels.- Computertomographische Analyse des Os temporale.- IX. Primäre und sekundäre Knochentumoren.- Röntgenologische und nuklearmedizinische Verfahren zur Diagnostik und Differentialdiagnostik von Knochentumoren.- Stellenwert der Kernspintomographie (MRT) in der Abklärung metastasenverdächtiger Herde im Skelettszintigramm.- Die Radiomorphiologie des Chondroblastoms in Abhängigkeit von der Tumorlage im Skelettsystem.- Grenzen der Magnetresonanztomographie beim lokalen Staging von primären Knochentumoren.- Pathologie und Klinik von Non-Hodgkin-Lymphomen mit primär intraossärer Manifestation.- Muster zuckerspezifischer Bindungsstellen in unterschiedlichen Differenzierungsstufen experimentell erzeugter Kniegelenktumoren der Ratte.- Psammöses Desmoosteoblastom — neue Tumorentität mit aggressivem Verhalten.- Differenzierte Diagnostik und Therapie des ossär metastasierenden Mammakarzinoms.- X. freie Themen.- Pelvistumor nach Nierentransplantation.- Osteochondrosis dissecans bei multipler epiphysärer Dysplasie.- Frühformen der heterotopen Ossifikation bei Querschnittsgelähmten — Morphologie und Radiologie.- Malignes fibröses Histiozytom des Schädelskeletts im Kindesalter. Diagnose und Differentialdiagnose.- Adamantinom der Rippe.- Die aneurysmale Knochenzyste im Kernspintomogramm (MRT).- Zweizeitige doppelseitige Schenkelhalsspontanfraktur bei primärer biliärer Zirrhose — Falldarstellung.- Morphologische, immunhistochemische und biochemische Anomalien bei Achondrogenesie II.- Erscheinungsbild und knöcherne Veränderungen bei der Melorheostose.- Pseudomangelrachitis Typ I des Erwachsenen — Abgrenzung von Phosphatdiabetes und Hyperparathyreodismus.- Zur Streßfraktur des Os naviculare.- Das Plasmozytom — eine wichtige Differentialdiagnose zur Osteoporose.- Serumkupferspiegel bei Patienten mit Osteoporose und einer Kontrollgruppe.- Radiographie mit monochromatischer Strahlung.- Analoge und digitale Röntgenbilder in stoffcharakteristischer Mischfarbenkodierung.- Osteocalcin und Phosphatasen im Serum in Beziehung zur histomorphometrisch bestimmten Knochenumbauaktivität.- Untersuchung zur Schmerzreaktion: Unterschiede in der psychophysiologischen Schmerzreaktion von gesunden Versuchspersonen und Patienten mit Rückenschmerzen.- Automatische Kompaktaanalyse zur Speziesdifferenzierung: Intraindividuelle Variationen.- Immunhistochemisches Verteilungsmuster verschiedener Kollagentypen bei benignen und malignen Knorpeltumoren.- Osteoide Neoplasie und ossäre Metaplasie. Konvergenz oder Divergenz?.- In-vitro-Stimulation von humanen Osteoblasten.
Benno Kummer, seit 1962 Professor für Anatomie in Köln, von 1968 bis 1989 Direktor des Anatomischen Instituts in Köln, ist ein gefragter Referent bei orthopädischen und unfallchirurgischen Tagungen.
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