ISBN-13: 9783838673851 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 106 str.
ISBN-13: 9783838673851 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 106 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: Unternehmungen, die in einem konkurrenzorientierten Umfeld Wettbewerbsvorteile generieren wollen, mussen sich von Ihren Mitanbietern differenzieren. Jedoch gleichen sich Qualitaten, Preise, Produkteigenschaften und Dienstleistungen immer weiter an, so dass die notwendige Profilierung zur Herausforderung fur das Management werden kann. Mit der Kernkompetenzperspektive, die in dieser Arbeit speziell auf die genossenschaftliche Unternehmung angewendet wird, bietet sich dem strategischen Management die Moglichkeit, das Potenzial ihres Unternehmens aus einem ressourcen- und kompetenzbasierten Blickwinkel zu betrachten. Die Kernkompetenzperspektive fordert bei der Generierung von Wettbewerbsvorteilen die Konzentration auf individuelle Ressourcen- und Kompetenzenbundel. Die einzigartigen und individuellen Fahigkeiten einer Unternehmung sind es, die langfristigen Erfolg versprechen. Die Arteigenheit der Genossenschaft enthalt spezielle Kernkompetenzen, die von keiner anderen Gesellschaftsform entwickelt werden konnen. Richtig erkannt und eingesetzt bergen diese Kernkompetenzen enormes Potenzial zur Abgrenzung und damit zur Mitgliedergewinnung sowie -bindung. Es wird deutlich, dass organisationstypspezifischen Kernkompetenzen mit dem genossenschaftlichen Selbstverstandnis eng verbunden sind. Diese Arbeit identifiziert genossenschaftliche Kernkompetenzen und gibt Anregungen, wie diese im wettbewerbsnahen Umfeld eingesetzt werden konnten. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV AbkurzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Die Kernkompetenzperspektive im strategischen Management2 2.1Das strategische Management als Bezugsrahmen2 2.2Marktorientierter und ressourcenorientierter Strategieansatz3 2.2.1Market-based-View of Strategy4 2.2.2Resource-based-View of Strategy6 2.3Die Kernkompetenzperspektive8 2.3.1Begriffliche Abgrenzungen8 2.3.2Darstellung des Kernkompetenzansatzes