ISBN-13: 9783409134576 / Angielski / Miękka / 1994 / 564 str.
ISBN-13: 9783409134576 / Angielski / Miękka / 1994 / 564 str.
Arno Gerken zeigt auf, da die derzeitigen Planungs- und Steuerungsverfahren weder Risiko noch Ertr ge der dezentralen Entscheidungen richtig ber cksichtigen, planen und steuern.
1. Einleitung.- I. Teil: Die gegenwärtigen Planungs- und Steuerungskonzeptionen.- 2. Gängige Methoden der Kalkulation und Steuerung in Banken.- 2.1. Ziele und Methoden der Globalsteuerung.- 2.1.1. Erfassung und Bewertung der Bank-typischen Möglichkeiten und Risiken.- 2.1.2. Verfahren zur Ermittlung der Soll-Größen.- 2.2. Budgetierung als Methode der Feinsteuerung.- 2.2.1. Die Grundkonzeption der Budgetierung.- 2.2.2. Die Ermittlung des Budgets in Literatur und Praxis.- 2.2.3. Die Abweichungsanalyse im Rahmen der Durchsetzung der Soll-Budgets.- 2.3. Beurteilung des einzelnen Engagements.- 2.3.1. Die Theorie der Einzelvergabeentscheidung.- 2.3.2. Traditionelle Beurteilungsmethoden.- 2.3.2.1. Die Pool-Methode.- 2.3.2.2. Die Schichtenbilanzmethode.- 2.3.2.3. Kritik der traditionellen Methoden.- 2.3.3. Die Marktzinsmethode.- 2.3.3.1. Die Grundkonzeption — Struktur- und Konditionenbeitrag.- 2.3.3.2. Modifikationen der Grundkonzeption zur Anpassung an die Bankrealität.- 2.3.3.2.1. Die Berücksichtigung der Mindestreserve.- 2.3.3.2.2. Die Berücksichtigung der Besonderheiten der Konditionengestaltung.- 2.3.3.2.3. Die Berücksichtigung der Wirkungen auf Grundsatz I.- 2.3.3.2.4. Die Berücksichtigung der Grundsätze II und III.- 2.3.3.2.5. Die Berücksichtigung von Risikokosten.- 2.3.3.2.6. Die Berücksichtigung der Betriebskosten.- 2.3.3.2.7. Der Konditionenbeitrag mit den Berichtigungstermen.- 2.3.3.3. Die Marktzinsmethode im Rahmen des Controlling.- 2.4. Kritik an den gängigen Verfahren der Banksteuerung.- 2.4.1. Kritik an und zu beachtende Ergebnisse der Theorie der Einzelvergabe.- 2.4.2. Warum nicht die Marktzinsmethode?.- 2.4.2.1. Die künstliche Trennung in Struktur- und Konditionenbeitrag.- 2.4.2.2. Inkonsistenzen in der Anpassung an die Realität.- 2.4.2.3. Die Marktzinsmethode — dennoch ein Schritt in die richtige Richtung.- 2.4.3. Probleme bei der Umsetzung der bekannten Steuerungskonzeptionen.- 2.4.3.1. Probleme bei der Ermittlung der Budgets.- 2.4.3.1.1. Probleme beim Aufstellen der Zielstruktur.- 2.4.3.1.2. Die ungenügende Risikobetrachtung.- 2.4.3.1.3. Das ungelöste Informationsproblem bei der Ermittlung der Zielgrößen.- 2.4.3.1.4. Probleme bei der Ermittlung der einzelnen Filialvorgaben.- 2.4.3.2. Probleme bei der Durchsetzung der Zielvorgaben.- 2.4.3.2.1. Die Maßnahmen, um das Filialinteresse auf die Zielvorgaben zu richten.- 2.4.3.2.2. Probleme bei der Bewertung von Abweichungen.- 2.4.4. Die fehlende Berücksichtigung der inhärenten Dynamik.- 2.4.5. Zusammenfassung der Kritikpunkte.- II. Teil: Ein theoretisches Bankplanungs- und Steuerungskonzept.- 3. Das optimale Bankportefeuille.- 3.1. Das Capital-Asset-Pricing Modell (CAPM).- 3.1.1. Der statische Portfolio-Selection-Ansatz.- 3.1.2. Das dynamische Modell.- 3.1.2.1. Der modelltheoretische Rahmen des dynamischen CAPM.- 3.1.2.2. Die Marktlösung zur Bestimmung der Preise im dynamischen CAPM.- 3.1.2.3. Die Bestimmung der optimalen Portefeuille-Entscheidung.- 3.2. Erweiterung des CAPM zur Berücksichtigung fester Laufzeiten.- 3.3. Die Modellierung des Bankportefeuilles.- 3.3.1. Die einzelnen Portefeuille-Positionen.- 3.3.2. Gesetzliche und andere Restriktionen.- 3.3.3. Das Modell bei Maximierung eines möglichst gleichmäßigen Ertragsstroms.- 3.3.4. Alternative Modellierungen.- 3.3.4.1. Das Modell bei Maximierung des Endvermögens.- 3.3.4.2. Das Modell bei variablem Eigenkapital.- 3.4. Das Aggregationsproblem.- 4. Das Steuerungs- und Informationsproblem.- 4.1. Wer entscheidet was ?.- 4.2. Steuerung über Vorgaben.- 4.3. Steuerung über Verrechnungspreise.- 4.3.1. Das quasi-statische Modell.- 4.3.1.1. Der theoretische Optimierungsansatz.- 4.3.1.2. Die Behandlung der Informationsdefizite.- 4.3.1.2.1. Die Dekomposition linearer und nichtlinearer Programme.- 4.3.1.2.2. Dekomposition — die genaue Lösung.- 4.3.1.2.3. Die vereinfachte Dekompositionslösung.- 4.3.2. Das Banksteuerungsverfahren als Principal-Agent-Problem.- 4.3.2.1. Die Risikopräferenzabweichung.- 4.3.2.2. Die Zeitpräferenzabweichung.- 4.3.2.3. Täuschen über die wahre Nachfrage.- 4.3.2.3.1. Schummeln im Dekompositionsprozeß.- 4.3.2.3.2. Arbeitsleid der Filiale.- 4.3.3. Probleme des theoretischen Modells.- 4.3.3.1. Das Risiko der Fehlsteuerung.- 4.3.3.1.1. Das Gegensteuern.- 4.3.3.1.2. Teilweise Verlagerung des Risikos der Zielabweichung auf die Filialen.- 4.3.3.2. Praktikabilitätsprobleme des theoretischen Modells.- III. Teil: Ein vereinfachtes Planungs- und Steuerungskonzept mit Blickrichtung auf die Praxis.- 5. Ein vereinfachtes Planungskonzept.- 5.1. Vereinfachung des Gesamtplanungsmodells.- 5.2. Vereinfachungen im quasi-statischen Ansatz.- 5.2.1. Das modifizierte Modell.- 5.2.2. Die Bestimmung der Bewertungsfaktoren.- 5.2.3. Offenheit des Planungs- und Steuerungsmodells für weitere Modifikationen in der Praxis.- 6. Ein Gesamtlösungskonzept.- 6.1. Die Steuerung des Aktiv-Passiv-Geschäfts.- 6.1.1. Die Aufgaben des strategischen Controllings im Gesamtplanungsmodell.- 6.1.1.1. Die zustandsabhängige Analyse der Bankmöglichkeiten und deren Bewertung.- 6.1.1.1.1. Die Analyse möglicher langfristiger Entwicklungstrends.- 6.1.1.1.2. Das Aufstellen von unterschiedlichen Entwicklungsszenarien.- 6.1.1.1.3. Bestimmung der Produktpalette und die Frage nach der Risikoabgeltung.- 6.1.1.2. Die Festlegung der Steuerungs- und Bewertungskonzeption.- 6.1.1.2.1. Bewertung und Steuerung über Verrechnungspreise.- 6.1.1.2.2. Der Entscheidungsspielraum des dezentralen Entscheidungsträgers.- 6.1.1.3. Festlegen der globalen Steuerungsziele.- 6.1.2. Das operative Controlling.- 6.1.2.1. Die Feinsteuerung des dezentralisierten Geschäftes.- 6.1.2.2. Die Nachsteuerung bei Abweichung von den Zielwerten.- 6.1.3. Das Lernen der Zentrale.- 6.1.4. Ein Gesamtkonzept zur Banksteuerung.- 6.2. Die Beurteilung der Kundenbeziehung.- 6.3. Gedanken zur Implementierung des effizienten Steuerungsverfahrens.- 7. Zusammenfassung.- Verzeichnis der verwendeten Symbole.- Verzeichnis der Abbildungen.
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