ISBN-13: 9783836600279 / Niemiecki / Miękka / 2006 / 112 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Universitat Regensburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Die Internationalisierung des Wettbewerbs und der wachsende Kostendruck bringen immer mehr Unternehmen dazu, ihre Strategien international auszurichten und sich verstarkt mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Lander als Produktions- und Investitionsstandorte auseinanderzusetzen. Die Thematik der Verlagerung von Unternehmensaktivitaten in Niedriglohnlander, das sog. Offshoring, hat nun auch den Dienstleistungssektor erreicht. Die vorliegende Arbeit gibt auf Basis aktueller Forschungsliteratur einen Uberblick uber die Offshoring-Entwicklung im Bereich Software und IT-Services der deutschen IT-Industrie am Beispiel von Osteuropa. Obwohl sich diese Entwicklung noch im Pilotstadium befindet, ist Offshoring gerade fur deutsche IT-Unternehmen nicht nur ein Kosteneinsparungsmodell, sondern ist viel mehr als eine Internationalisierung der Wertschopfungsstrukturen im Rahmen einer Internationalisierungsstrategie zu verstehen. Gerade in diesem Internationalisierungsprozesses konnten osteuropaische Lander eine wichtige Rolle spielen. Die Vorteile, die sich aus der geographischen und kulturellen Nahe Osteuropas ergeben, machen die Region zu einem attraktiven Verlagerungsort. Gang der Untersuchung: Immer mehr Unternehmen nehmen eine Internationalisierung vor, um von den Moglichkeiten, die die Globalisierung der Weltwirtschaft mit sich bringt, profitieren zu konnen. Unterschiedliche Ziele werden dabei verfolgt und unterschiedliche Internationalisierungsstrategien werden formuliert. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Verlagerung von Wertschopfungsaktivitaten in Niedriglohnlander, auch als Offshoring bezeichnet. Untersucht wird dies am Beispiel der IT-Industrie, insbesondere des Segments Software und IT-Dienstleistungen. Gerade die wissensintensive Wer