REZENSIONSZITAT "Mit der OLFA 1-2 lässt sich auf Basis freier Texte eine sehr differenzierte Fehleranalyse durchführen. (...) Die OLFA 1-2 ist ein gut durchdachtes, informatives Instrument, das ein wenig Einarbeitung benötigt, dann aber eine sehr differenzierte Fehleranalyse bietet." (Rainer Mohr, Legasthenietherapie-info.de, Newsletter 02/2019) REZENSIONSZITAT (bezieht sich auf eine Vorgängerauflage) "Die pädagogischen und fachdidaktischen Vorteile von OLFA sind (vgl. Thomé und Thomé 2009) in den folgenden Punkten zusammengefasst: 'echte Förderdiagnostik' ..., Flexibilität des Einsatzes ..., keine Testsituation ... Motivationsförderung'." (A. Sasse und R. Valtin (2014): Rechtschreibdiagnose für freie Texte. Die Anwendung der Oldenburger Fehleranalyse (OLFA). In "Deutsch differenziert 4/2014, S. 19) "Thomé und Thomé ist es gelungen, eine durchdachte qualitative Fehleranalyse für Schüler der ersten und zweiten Klasse zu konstruieren. Insbesondere die Möglichkeit des Berechnens der einzelnen Kennwerte kann sehr überzeugen. (.) Insgesamt handelt es sich bei der OLFA 1-2 um ein sehr gelungenes Diagnoseinstrument für die qualitative Fehleranalyse." (Dipl.-Psych. Rainer Mohr, Journal für Legasthenietherapie, Ausgabe 4/2014)
0 Kurzfassung und Abkürzungen1 Zur Benutzung der OLFA-ListeGrundlagenErforderliche Text- und FehlermengeZum Aufbau der OLFA-ListeEmpfohlene Arbeitsschritte für das Ausfüllen2 Erläuterungen der einzelnen Fehlerkategorien3 Zur Auswertung der OLFA-ListeOLFA als Teil eines Lernstandsberichts im Fach DeutschOLFA als Vorbereitung für FördermaßnahmenZur Berechnung des KompetenzwertsErstes Schuljahr - Kompetenzwert 1 (KW 1)Zweites Schuljahr - Kompetenzwert 2 (KW 2)4 Überprüfung der eigenen QualifikationAufgabe und Lösung: Fehleranalyse einzelner WörterZwei SchülertexteKopiervorlagenOLFA-ListeLangzeitdokumentationVerzeichnis der Tabellen und AbbildungenLiteraturverzeichnis
Thomé, Prof. Dr. Günther
Prof. Dr. Günther Thomé forschte und lehrte an den Universitäten in Frankfurt/M., Berlin, Osnabrück, Hildesheim, Bielefeld und Oldenburg in den Bereichen Sprachwissenschaft des Neuhochdeutschen und Sprachdidaktik. Er untersuchte im Auftrag der KMK in der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistungen International) die Rechtschreibleistung von über 9.000 Schülern. Ende 2012 bis Mitte 2015 hat er mit seinem Frankfurter Team die klinische Studie: "Zur Therapie der Rechtschreibschwäche auf der Grundlage qualitativer Fehleranalysen für Schüler der Klassenstufen 5-10" mit OLFA 3-9 durchgeführt. Er hat mehrere Sprachen mit unterschiedlichen Schriften gelernt: Englisch, Lateinisch, Ungarisch, Griechisch, Hebräisch, Babylonisch-Assyrisch, Sumerisch, Hethitisch und Phönizisch. Zusammen mit seiner Frau, Dr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé, hat er OLFA (Oldenburger Fehleranalyse) und das Basiskonzept ® Lesen / Rechtschreiben entwickelt und eine Vielzahl von Büchern, Aufsätzen und Lernmaterialien zum Lese-Rechtschreib-Erwerb veröffentlicht.