ISBN-13: 9783656326977 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 68 str.
ISBN-13: 9783656326977 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 68 str.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.25, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz) (Departement fur Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar Befragung, Sprache: Deutsch, Abstract: Spatestens seit Barack Obamas als erfolgreich gewerteter politischer Kommunikationskampagne auf Social Media im Zuge des Prasidentschaftswahlkampfes haben Forscher und die traditionellen Medien das kommunikative Potenzial von sozialen Netzwerken wie Facebook erkannt. Dies zeigt die wachsende Zahl an Publikationen und Medienberichten uber Facebook als neue Moglichkeit fur die Offentlichkeitskommunikation. Auch die Politiker hierzulande haben dieses Potenzial entdeckt und versuchen es nun, gerade im Hinblick auf Wahlen, gezielt fur sich zu nutzen. Die Eidgenossischen Parlamentswahlen 2011 gaben Anstoss zur vorliegenden Arbeit. Die Annahme, dass gerade im Vorfeld dazu aktive und intensive Offentlichkeitsarbeit geleistet wird, liess die Frage aufkommen, wie Deutschschweizer Politiker und Politikerinnen Facebook fur die politische Kommunikation nutzten. Im Rahmen des Forschungsseminars bei der Dozentin Maria Lauber zum Thema Befragung wurde dieser Fragestellung in Form dieser Arbeit nachgegangen. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurden National- und Standeratskandidatinnen und Kandidaten zu ihrer Facebook-Nutzung befragt. Die Vermutung, dass eine Erhebung des Nutzungsverhaltens auch im Interesse der Politiker liegen konnte, bestarkte die Erwartung eines guten Rucklaufs. 1.2 Forschungsfrage Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt darin herauszufinden, welche Absicht Politiker mit der Kommunikation auf Facebook verfolgen. Ausserdem soll erfasst werden, wie die Kommunikationswirkung subjektiv von den Befragten bewertet wird. Daraus ergab sich folgende Forschungsfrage: "Mit welcher Absicht und Intensitat nutzen Deutschschweizer Kandidierende der Parlamentsw