ISBN-13: 9783841603937 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 292 str.
Moderne Identitat kann immer noch religios sein. Menschen glauben nach wie vor. Allerdings spricht man gleichzeitig von einem Zeitalter, in dem zunehmend ein Verlust der Relevanz von Religion in der Gesellschaft zu verzeichnen sei. Dessen ungeachtet bluht der okumenische Dialog zwischen Kirchen und Religionen. Wie geht das zusammen? Oliver Durr nahert sich diesen Phanomenen uber eine Klarung des Begriffs der religiosen Identitat mithilfe von historisch gewachsenen Identitatsmodellen. Von hier aus fragt er weiter, was an Identitat heute sakular, was religios ist? Haben sakulare Veranderungen nicht auch Vorteile gebracht, mit denen religiose Menschen gut leben konnen? Dabei entpuppt sich gerade die Okumene als ein hilfreicher Bereich zur heutigen religiosen Bestimmung von Identitat.
Moderne Identität kann immer noch religiös sein. Menschen glauben nach wie vor. Allerdings spricht man gleichzeitig von einem Zeitalter, in dem zunehmend ein Verlust der Relevanz von Religion in der Gesellschaft zu verzeichnen sei. Dessen ungeachtet blüht der ökumenische Dialog zwischen Kirchen und Religionen. Wie geht das zusammen? Oliver Dürr nähert sich diesen Phänomenen über eine Klärung des Begriffs der religiösen Identität mithilfe von historisch gewachsenen Identitätsmodellen. Von hier aus fragt er weiter, was an Identität heute säkular, was religiös ist? Haben säkulare Veränderungen nicht auch Vorteile gebracht, mit denen religiöse Menschen gut leben können? Dabei entpuppt sich gerade die Ökumene als ein hilfreicher Bereich zur heutigen religiösen Bestimmung von Identität.