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Untersuchungsgegenstand sind die Grammatik, die Modal-, Temporal- und Aspekt-Semantik, die Pragmatik und die Funktion der beiden modalpassivischen Konstruktionen sein-Modalpassiv und Gerundiv im Deutschen am Beispiel von drei für den Gebrauch dieser beiden Konstruktionen einschlägigen Domänen, nämlich der Presse-, Politik- und Rechtssprache. Von ihrer syntaktisch-semantischen und textlinguistischen Grundausrichtung schlägt die korpusbasierte Arbeit den Bogen zur variationslinguistischen Pragmatik, linguistischen Sprachgebrauchsanalyse und Sprachgebrauchskritik.
Einleitung.- Sein-Modalpassiv und Gerundiv als Ausdrucksformen der Modalität und des Aspekts.- Sein-Modalpassiv und Gerundiv in der Pressesprache.- Sein-Modalpassiv und Gerundiv in der politischen Sprache am Beispiel von Regierungserklärungen aus dem Zeitraum von 1949 bis 2005.- Sein-Modalpassiv und Gerundiv in der Rechtssprache am Beispiel der Straßenverkehrsordnung (StVO).- Zusammenfassung.- Quellenverzeichnis.- Literaturverzeichnis.
Der Autor
Igor Trost ist außerplanmäßiger Professor für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Passau.
Untersuchungsgegenstand sind die Grammatik, die Modal-, Temporal- und Aspekt-Semantik, die Pragmatik und die Funktion der beiden modalpassivischen Konstruktionen sein-Modalpassiv und Gerundiv im Deutschen am Beispiel von drei für den Gebrauch dieser beiden Konstruktionen einschlägigen Domänen, nämlich der Presse-, Politik- und Rechtssprache. Von ihrer syntaktisch-semantischen und textlinguistischen Grundausrichtung schlägt die korpusbasierte Arbeit den Bogen zur variationslinguistischen Pragmatik, linguistischen Sprachgebrauchsanalyse und Sprachgebrauchskritik.
Der Autor
Igor Trost ist außerplanmäßiger Professor für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Passau.