ISBN-13: 9783640826544 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 164 str.
ISBN-13: 9783640826544 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 164 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Wahrnehmung von Helligkeiten. Ziel ist es, eine Unterrichtseinheit fur die Sek. II zu konzipieren, in der optische Tauschungen auf divergierenden Helligkeitswahrnehmungen beruhen. Die Schuler sollen mit Hilfe dieser Illusionen die Ursache dieser nicht der Realitat entsprechenden Wahrnehmung und deren Bedeutung ergrunden und nach neurobiologischen Gesichtspunkten erklaren konnen. Als Basis des Unterrichtskonzeptes dient zunachst eine ausfuhrliche Sachanalyse. In diesen Kapiteln werden unter anderem die Anatomie des Linsenauges, die neuronale Sehverarbeitung und verschiedene Synapsentypen behandelt. Hauptaugenmerk der Sachanalyse liegt auf den optischen Tauschungen, die auch in der Unterrichtseinheit eine tragende Rolle spielen. So werden beispielsweise das Hermann-Gitter, die Mach'schen Bander und das Benary-Kreuz ausfuhrlich beschrieben und es wird erlautert, wie und warum die jeweiligen Illusionen zustande kommen. Daran anschlieend folgen die didaktischen und methodischen Uberlegungen. Es wird ein Lehrplanbezug hergestellt und herausgearbeitet, inwiefern dieses Thema fur die Gesellschaft und das Unterrichtsfach Biologie von Bedeutung ist. Auerdem wird der Medieneinsatz, insbesondere der Einsatz von Computer und PowerPoint-Prasentation, thematisiert. Des Weiteren werden die einzelnen Elemente der Unterrichtseinheit, wie zum Beispiel die konzipierten Arbeitsblatter, didaktisch und methodisch analysiert. Die verwendeten Sozialformen werden dargestellt und deren Wahl und Einsatz begrundet. Zum Schluss der Arbeit liegt der Schwerpunkt auf der Evaluation der konzipierten Unterrichtseinheit. Diese Evaluation wurde einerseits mit Studenten des Fachbereiches Biologie und andererseits mit Schulern der Oberstufe durchgefuhrt. Die Ergebnisse der Befr