ISBN-13: 9783409398107 / Niemiecki / Miękka / 1982 / 290 str.
ISBN-13: 9783409398107 / Niemiecki / Miękka / 1982 / 290 str.
Organisations- und Personaltheorie.- I. Problemstellung.- II. Organisations- und Personaltheorie im System Gutenbergs.- 1. Der Mensch im System Gutenbergs.- 2. Die Organisation im System Gutenbergs.- III. Ausbau einer produktivitätsorientierten Organisations-und Personaltheorie.- 1. Die Produktionsfunktion der Organisation.- 2. Die Determinanten der Produktionsfunktion der Organisation.- a) Die Wahl der Produktionsfunktion.- b) Die Ergiebigkeit des dispositiven Faktors.- c) Die Ergiebigkeit des Faktors Arbeit.- IV. Schlußbemerkungen.- Literaturangaben.- Entscheidungstheoretische Aspekte zur Beurteilung voneinander unabhängiger Investitionsobjekte.- I. Einleitung.- II. Elemente der Entscheidungstheorie.- 1. Alternativenmenge, Zielfunktion, Entscheidungsmodell.- 2. Ein Beispiel: Investitionsentscheidungen bei voneinander unabhängigen Investitionsobjekten.- III. Stochastische Entscheidungsmodelle.- 1. Charakterisierung und Lösungsmöglichkeiten.- 2. Ein Beispiel: Investitionsentscheidungen bei voneinander unabhängigen Investitionsobjekten und zufallsabhängigen Einzahlungsüberschüssen.- a) Formulierung als stochastisches Entscheidungsmodell.- b) Lösungsmöglichkeiten bei stochastischen Zielfunktionen.- c) Lösungsmöglichkeiten bei stochastischer Alternativenmenge.- IV. Vektorielle Entscheidungsmodelle.- 1. Charakterisierung und Lösungsmöglichkeiten.- 2. Ein Beispiel: Investitionsentscheidungen bei voneinander unabhängigen Investitionsobjekten und divergierenden Soll-und Habenzinssätzen.- a) Formulierung als vektorielles Entscheidungsmodell.- b) Lösungsmöglichkeiten für das vektorielle Entscheidungsmodell.- c) Erweiterung auf beliebig teilbare Investitionsobjekte.- Literaturangaben.- Finanzierungs- und Investitionstheorie.- I. Entwicklungstendenzen in der Theorie der betrieblichen Finanzwirtschaft.- 1. Der Zusammenhang von Investitions- und Finanzierungsbereich.- 2. Die Berücksichtigung der Ungewißheit.- 3. Finanzwirtschaftliche Entscheidungen unter Berücksichtigung von Markgleichgewichtsbedingungen.- II. Grundzüge einer Theorie marktwertorientierter Investitions- und Finanzierungsentscheidungen.- 1. Ein marktbezogenes Entscheidungsmodell.- a) Die Entscheidungssituation in der Unternehmung.- b) Die Bewertungsfunktion.- 2. Entscheidungsregeln für die Finanzierungs-und Investitionspolitik.- a) Finanzierungsentscheidungen.- b) Investitionsentscheidungen.- III. Finanzierungsbedingte Wertminderungen.- 1. Bedeutung.- 2. Ursachen.- a) Steuern.- b) Das Insolvenzrisiko.- c) Risiken im Verhalten der Unternehmungsleitung.- d) Sonstige Ursachen für Wertminderungen.- 3. Konsequenzen für die Investitions- und Finanzierungspolitik.- Literaturangaben.- Die Bedeutung der Flexibilität im Rahmen der strategischen Planung.- I. Das Problem.- II. Flexibilität und Kapitalbindung.- 1. Vorbereitende Überlegungen.- 2. Möglichkeiten zur Beeinflussung der Kapitalbindung A.- a) Unterschiedliche Produktionsverfahren.- b) Unterschiedliche Produktionstiefe.- c) Durchschnittsalter des Produktionsapparates.- d) Leasing.- 3. Kapitalbindung B als Maß der Flexibilität.- III. Flexibilität und Risikominderung.- 1. Unterschiedlich hohe Ausgaben für Betriebsmittel bei gleichhohen Kapitalrückflüssen.- 2. Unterschiedlich hohe Ausgaben für Betriebsmittel und unterschiedlich hohe Kapitalrückflüsse.- IV. Die Bestimmung des optimalen Flexibilitätsgrades.- 1. Kosten und Nutzen der Flexibilität.- 2. Der optimale Flexibilitätsgrad.- V. Flexibilität und Gesamtrisiko.- 1. Die Kurve des noch tragbaren Gesamtrisikos.- 2. Tragbares und effektives Gesamtrisiko.- 3. Der optimale Flexibilitätsgrad unter Berücksichtigung des effektiven Gesamtrisikos.- 4. Zusammenfassende Betrachtung der Bestimmungsfaktoren des optimalen Flexibilitätsgrades.- Literaturangaben.- Die Theorie der industriellen Produktion auf der Grundlage dispositiv variierbarer Prozeßparameter.- I. Zum heutigen Stand der industriellen Produktions-und Kostentheorie.- II. Produktionsstellen als Grundgesamtheiten der produktions- und kostentheoretischen Analyse industrieller Produktionsprozesse.- 1. Die Gliederung des Produktionsbereichs industrieller Betriebe in Produktionsstellen.- 2. Die Ausbringung industrieller Produktionsstellen.- 3. Die Einsatzmengen industrieller Produktionsstellen.- III. Die Kostenfunktionen industrieller Produktionsstellen.- 1. Das Prinzip der Kostenwirtschaftlichkeit als Grundlage für die Bestimmung der Kostenfunktionen industrieller Produktionsstellen.- 2. Die Bestimmung von Kostenfunktionen in Produktionsstellen mit Einzelbearbeitung.- a) Kostenfunktionen bei dispositiv variierbaren technologischen Prozeßparametern.- b) Kostenfunktionen bei dispositiv variierbaren Bedienungsrelationen.- c) Kostenfunktionen bei dispositiv variierbaren Seriengrößen.- 3. Die Bestimmung von Kostenfunktionen in Produktionsstellen mit Gemeinschaftsbearbeitung.- IV. Zusammenfassung der Ergebnisse und Vorschläge für die Weiterentwicklung der Produktions- und Kostentheorie.- Literaturangaben.- Zur Anwendungsbezogenheit der betriebswirtschaftlichen Theorie.- I. Einleitung.- II. Zur Frage nach der Konzeption einer anwendungsorientierten Unternehmenstheorie.- 1. Einführung.- 2. Die Konzeption der betriebswirtschaftlichen Entscheidungstheorie und ihre.- Problematik.- 3. Die Konzeption der betriebswirtschaftlichen Handlungstheorie.- III. Die Struktur der betriebswirtschaftlichen Handlungstheorie.- 1. Einführung.- 2. Der Aufbau der betriebswirtschaftlichen Handlungstheorie.- Exkurs: Andere Auffassungen zur gedanklichen Fundierung von Partialanalysen.- 3. Das System der unternehmenstheoretischen Partialaussagen.- 4. Möglichkeiten der Operationalisierung von andlungstheoremen.- IV. Die Bedeutung der handlungstheoretischen Konzeption für eine anwendungsorientierte betriebswirtschaftliche Theorie.- 1. Einführung.- 2. Entscheidungsgerechtere Fassung des Gegenstandes der unternehmenstheoretischen Analyse.- 3. Deutlichere Abgrenzung der Optimalitätskriterien von den Verfahren ihrer Anwendung im individuellen Entscheidungsfall.- 4. Größeres Forschungsfeld der betriebswirtschaftlichen Theorie.- V. Schluß.- Literaturangaben.- Unternehmenswachstum und Unternehmensgröße Zur Notwendigkeit einer differenzierten Darstellung von Entwicklung und Zustand eines Unternehmens.- I. Unternehmenswachstum-eine Notwendigkeit.- II. Die formale Betrachtung des Wachstums.- 1. Quantitatives Wachstum aus formaler Sicht.- 2. Wachstumsfunktionen-quantitatives Wachstum.- 3. Qualitatives Wachstum.- III. Maßgrößen des Wachstums.- 1. Beschreibung des Unternehmens.- 2. Auswahl von Maßgrößen des Wachstums.- 3. Komplementäre, indifferente und substitutive Wachstumsmaßzahlen.- a) Komplementäre und indifferente Wachstumsmaßzahlen.- b) Substitutive Wachstumsmaßzahlen.- c) Shadow-Darstellung mit Wachstums-Maßzahlen.- 4. Wachstum einer komplexen Unternehmenseinheit.- a) Wachstum in den Funktionsbereichen.- b) Wachstum des Betriebes.- c) Wachstum der Unternehmung.- IV. Die Größe von Funktionsbereichen, des Betriebes und der Unternehmung.- 1. Vom Zustand des Entwicklungsprozesses zur Größe.- 2. Zur Betriebs- und Unternehmungsgröße.- 3. Die Ableitung des Zustandes aus der Entwicklung des Zukunftserfolgswertes.- 4. Zur optimalen Größe der komplexen Einheit.- V. Schluß: Wachstumsüberlegungen in einem Portfolio-Matrix-System.- Literaturangaben.- Grundgerüst einer theoretischen betriebswirtschaftlichen Steuerwirkungslehre.- I. Einführung.- 1. Betriebswirtschaften und Besteuerung.- 2. Problemstellung und Untersuchungsplan.- II. Betriebswirtschaftliche Steuerwirkungen.- 1. Arten von Steuerwirkungen.- 2. Elementare Steuerwirkungen.- 3. Dispositionsbezogene Steuerwirkungen.- III. Basierung der betriebswirtschaftlichen Steuerwirkungslehre auf den betriebswirtschaftlich erheblichen Eigenschaften des Steuersystems.- 1. Zweckmäßigkeit einer eigenschaftsbezogenen Basierung.- 2. Betriebswirtschaftlich wesentliche Eigenschaften des Steuersystems.- a) Haupt-Eigenschaftsgruppen.- b) Gewichtung der Besteuerung.- c) Gestaltungsabhängigkeit der Besteuerung.- d) Ungewißheit der Besteuerung.- e) Eigenschaftsverbindungen.- IV. Aufgabenfelder einer theoretischen betriebswirtschaftlichen Steuerwirkungslehre.- 1. Gesamtaufgabenbereich.- 2. Teilaufgabenfeld I: Entwicklung von Quantifizierungsverfahren.- 3. Teilaufgabenfeld II: Zuordnende Systematisierung der Steuerrechtsfolgen.- 4. Teilaufgabenfeld III: Ungewißheitsanalyse.- 5. Zur Verbindung zwischen den Teilaufgabenfeldern.- V. Betriebswirtschaftliche Steuerwirkungslehre und betriebswirtschaftliche Steuergestaltungslehre.- Literaturangaben.- Neuere Entwicklungen der Absatztheorie.- I. Einleitung.- II. Infragestellung der Absatztheorie und deren Bedeutung.- 1. Infragestellungen unter dem Stichwort Marketing.- a) Marketing und neue Felder.- b) Marketing und Methodologiediskussion.- c) Marketing und Segmentierungen.- 2. Zur Bedeutung der Infragestellungen.- a) Prima-facie-Wirkungslosigkeit derselben.- b) Zur Ausklammerung des Entstehungs-und Verwendungszusammenhangs ..- c) Zum Begründungszusammenhang.- III. Beispielhafte Wege zu und von der Absatztheorie.- 1. Entwicklungen in den Grundlagen.- a) Zu Beiträgen zum Informationsproblem.- b) Zu Beiträgen aus den Verhaltenswissenschaften.- 2. Beiträge zu den absatzpolitischen Instrumenten.- a) Beiträge zu einzelnen absatzpolitischen Instrumenten.- b) Offene Fragen zur optimalen Kombination des absatzpolitischen Instrumentariums.- Literaturangaben.- Produktionstheorie und Ablaufplanung.- I. Ausgangsbasis der Untersuchung.- 1. Die betriebswirtschaftliche Produktionstheorie.- a) Produktionsfunktionen auf der Grundlage von Verbrauchsfunktionen.- b) Ein betriebswirtschaftliches Input-Output-Modell.- c) Zur Berücksichtigung des Produktionsablaufs in Produktionsfunktionen.- 2. Das klassische Ablaufplanungsproblem.- a) Problembeschreibung und Prämissen.- b) Beschreibung der Alternativenmenge.- c) Zielsetzungen.- II. Ablaufstrukturen in Input-Output-Modellen.- 1. Input-Output- und Ablaufplanungs-Modelle.- a) Ablaufbedingter Faktorverbrauch.- b) Darstellung von Produktionsstrukturen.- c) Ein Beispiel.- 2. Leer- und Wartezeiten als Funktion der Ablaufpläne.- a) Reihenfertigung bei gleicher Auftragsfolge für alle Maschinen.- b) Reihenfertigung bei unterschiedlichen Auftragsfolgen.- c) Werkstattfertigung.- 3. Erweiterungen der output-bezogenen Produktionsfunktion.- III. Schlußbemerkungen.- Literaturangaben.
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