• Wyszukiwanie zaawansowane
  • Kategorie
  • Kategorie BISAC
  • Książki na zamówienie
  • Promocje
  • Granty
  • Książka na prezent
  • Opinie
  • Pomoc
  • Załóż konto
  • Zaloguj się

Neo-Institutionalistische Ansätze: Entstehung Und Wandel -- Anspruch Und Wirklichkeit » książka

zaloguj się | załóż konto
Logo Krainaksiazek.pl

koszyk

konto

szukaj
topmenu
Księgarnia internetowa
Szukaj
Książki na zamówienie
Promocje
Granty
Książka na prezent
Moje konto
Pomoc
 
 
Wyszukiwanie zaawansowane
Pusty koszyk
Bezpłatna dostawa dla zamówień powyżej 20 złBezpłatna dostawa dla zamówień powyżej 20 zł

Kategorie główne

• Nauka
 [2950560]
• Literatura piękna
 [1849509]

  więcej...
• Turystyka
 [71097]
• Informatyka
 [151150]
• Komiksy
 [35848]
• Encyklopedie
 [23178]
• Dziecięca
 [617388]
• Hobby
 [139064]
• AudioBooki
 [1657]
• Literatura faktu
 [228597]
• Muzyka CD
 [383]
• Słowniki
 [2855]
• Inne
 [445295]
• Kalendarze
 [1464]
• Podręczniki
 [167547]
• Poradniki
 [480102]
• Religia
 [510749]
• Czasopisma
 [516]
• Sport
 [61293]
• Sztuka
 [243352]
• CD, DVD, Video
 [3414]
• Technologie
 [219456]
• Zdrowie
 [101002]
• Książkowe Klimaty
 [124]
• Zabawki
 [2311]
• Puzzle, gry
 [3459]
• Literatura w języku ukraińskim
 [254]
• Art. papiernicze i szkolne
 [8079]
Kategorie szczegółowe BISAC

Neo-Institutionalistische Ansätze: Entstehung Und Wandel -- Anspruch Und Wirklichkeit

ISBN-13: 9783409134927 / Angielski / Miękka / 1994 / 316 str.

Eva Terberger
Neo-Institutionalistische Ansätze: Entstehung Und Wandel -- Anspruch Und Wirklichkeit Terberger-Stoy, Eva 9783409134927 Gabler Verlag - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Neo-Institutionalistische Ansätze: Entstehung Und Wandel -- Anspruch Und Wirklichkeit

ISBN-13: 9783409134927 / Angielski / Miękka / 1994 / 316 str.

Eva Terberger
cena 206,40
(netto: 196,57 VAT:  5%)

Najniższa cena z 30 dni: 198,14
Termin realizacji zamówienia:
ok. 22 dni roboczych
Dostawa w 2026 r.

Darmowa dostawa!

Die Autorin zeigt, dass bestehende Institutionen tendenziell zu positiv bewertet werden, da ungerechtfertigterweise auf den Auslesemechanismus des institutionellen Wettbewerbs vertraut wird."

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Business & Economics > Economics - General
Drama > Shakespeare
Business & Economics > Management Science
Wydawca:
Gabler Verlag
Seria wydawnicza:
Beitrage Zur Betriebswirtschaftlichen Forschung
Język:
Angielski
ISBN-13:
9783409134927
Rok wydania:
1994
Wydanie:
1994
Numer serii:
000093911
Ilość stron:
316
Waga:
0.51 kg
Wymiary:
24.4 x 17.0 x 1.6
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01

A. Das Thema: Können neo-institutionalistische Ansätze das halten, was sie versprechen?.- I. Zur Wahl des Themas — Eine persönliche Problemstellung.- II. Zur Vorgehensweise oder ‘Der Weg ist das Ziel’.- B. Die Kernfrage: Vereinigung von harter Theorie und Praxisnähe — Das ‘Geheimnis’ der Überzeugungskraft des Neo-Institutionalismus?.- I. Die neoklassische Ökonomie — Ein haltbares theoretisches Fundament für den Neo-Institutionalismus?.- 1. Die neoklassische Modellwelt — (Weitgehende) Immunisierung gegen betriebswirtschaftliche Fragen.- 2. Die neo-institutionalistische Erweiterung neoklassischer Modelle — Hoffnung auf eine mikroökonomisch fundierte Betriebswirtschaftslehre.- 3. Neoklassische Argumentationsbausteine und neo-institutionalistische Theorie — Ein konsistenter Argumentationsrahmen?.- II. Realitätsnähe — Die Chance zur Rückbesinnung auf den empirischen Test als Gütesiegel?.- 1. Praxisnahe ökonomische Theorie — Hoffnung auf Annäherung an ein positivistisches Wissenschaftsideal.- 2. Neo-institutionalistische Aussagen — Empirisch testbare Hypothesen oder plausible Geschichten?.- III. Neo-institutionalistische Argumentation — Erfolg durch Überzeugungskraft oder Überredungskünste?.- 1. Ökonomische Theorie als Rhetorik — Eine methodologische Rechtfertigung für idealisierende Modelle und plausible Geschichten.- 2. Die Hinterfragung von Argumenten als Garant für Güte — Für neo-institutionalistische Argumente ein Prozeß mit noch offenem Ausgang.- C. Die Entstehung des Neo-Institutionalismus: Eine idealisierende Darstellung.- I. Ziel der Darstellung: Identifizierung der zentralen Argumentationsbausteine.- II. ‘Handlungs- und Verfügungsrechte’ als Grundeinheit von Transaktionen — Brücke und Bruch zwischen neoklassischer und neo-institutionalistischer Mikrotheorie.- 1. Der Gutsbegriff der Property Rights-Theorie als Anstoß zur institutionalistischen Verfeinerung neoklassischer Argumentation.- a) Das ‘Coase-Theorem’ — eine property rights-theoretische Reformulierung der neoklassischen Modellwelt.- b) Der Gutsbegriff von Coase — Anlaß zur Aufhebung der traditionellen Grenzen des Marktmechanismus.- 2. Der Gutsbegriff der Property Rights-Theorie als Anstoß zur Hinterfragung der neoklassischen Informationsannahmen.- a) Property Rights — Ein Gutsbegriff mit Verhaltensdimension.- b) Die Kommunikationsfunktion des Preissystems.- c) Die Informationsimplikationen eines funktionierenden Preissystems und der verhaltensbedingte Gutsbegriff.- III. Die neo-institutionalistische Begründung für die Vielfalt von Institutionen — Eine ökonomische Geschichte unter der Fiktion ‘in the beginning there were markets’.- 1. Unvollkommene Information über den Transaktionsgegenstand — Die neo-institutionalistische Ausgangssituation von Marktteilnehmern.- 2. Unausgeschöpfte Kooperationsvorteile als Folge von unvollkommener Information mit Verhaltenswirkung.- 3. Der Bedarf nach einer ‘neuen Gutskategorie’: Die institutionelle Form der Transaktion als Instrument zur Realisierung unausgeschöpfter Kooperationsvorteile.- a) Transaktionsarrangements — Güter mit Verhaltenswirkung.- b) Transaktionsarrangements als ressourcenbindende Güter.- IV. Zwischenfazit: Der Neo-Institutionalismus als ‘realitätsnähere’ Variante der Neoklassik — Der Schlüssel zum Verständnis seiner Überzeugungskraft.- D. Die Ausbreitung des Neo-Institutionalismus — Theorie ohne Grenzen?.- I. Ziel der Analyse: Konfrontation von Anspruch und Wirklichkeit.- II. Das formale Agency-Modell als neoklassischer Kern neo-institutionalistischer Argumentation.- 1. Die Modellierung von institutionellen Fragestellungen als Problem der Ermittlung des agency-cost-minimierenden Gleichgewichts.- a) Ein Beispiel: Modellierung des Konflikts zwischen optimaler Risikoteilung und optimaler Anreizwirkung.- b) Die neoklassischen Eigenschaften des Prinzipal-Agenten-Modells.- 2. Der Einsatz des formalen Agency-Modells zur Analyse realer Institutionen.- a) Der formale Neo-Institutionalismus als positive Theorie mit normativen Implikationen.- b) Die Anwendungsmöglichkeiten des Agency-Modells — Wiederentdeckung idealisierender Modellstrukturen in der Realität.- III. Der verbale Neo-Institutionalismus — Eine Aufweichung des neoklassischen Kerns.- 1. Der verbale Neo-Institutionalismus — Eine Verkleidung des formalen Gerüsts mit realitätsnäheren Argumenten.- a) Das Argumentationsskelett des verbalen Neo-Institutionalismus — Parallelen zum formalen Modell.- b) Die Umsetzung der Argumentationsstruktur — Die Theorie der Unternehmung als Beispiel.- 2. Die Konsequenzen der Verlagerung des Argumentationsgewichts von analytischer Stringenz auf Realitätsnähe.- a) Institutionelle Strukturen als Analyseobjekt — Die Loslösung von der individuellen Transaktionsbeziehung und der neue Stellenwert von Transaktionskosten.- b) Transaktionskosten und Transaktionskostenminimierung — Was ist das?.- c) Der Wettbewerb institutioneller Formen und die These vom ‘survival of the fittest’ — Ein ‘Ersatz’ für die formale Herleitung der effizienten Institution.- IV. Zwischenfazit: Anspruch und Wirklichkeit neo-institutionalistischer Argumentation — Ein überbrückbarer Graben?.- 1. Mehr Realitätsnähe: Ja — Bessere Testbarkeit: Nein.- 2. Die Bewahrung der logisch-analytischen Stringenz der Neoklassik — Mehr als ein frommer Wunsch?.- E. Auf der Suche nach den Grenzen zwischen Überzeugungskraft und Überredungskunst — Die Diskussion im und um den Neo-Institutionalismus geht weiter.- I. Die Hinterfragung des neo-institutionalistischen ‘Glaubens’-Ein erfolgversprechendes Unterfangen?.- II. Interessenkonflikt und Kooperationsbemühen im neo-institutionalistischen Weltbild — Ein konsistenter Argumentationsrahmen?.- 1. Eine mögliche Modifikation des Prinzipal-Agenten-Modells als hinterfragendes Beispiel.- 2. Die neo-institutionalistische Perspektive — Interaktionsprobleme zu ‘leicht’ genommen?.- 3. Interessenkonflikt und Kooperation: Ein Bruch im neo-institutionalistischen Argumentationsmuster.- a) Strategisches Verhalten als Ursache für Marktversagen: Interaktionsprobleme ernst genommen.- b) Die Aushandlung von institutionellen Arrangements: Interaktionsprobleme ausgeblendet.- III. Institutionenwahl als strategisches Problem — Ist das neo-institutionalistische Weltbild noch haltbar?.- 1. Interaktionsprobleme konsistent erfaßt — Anlaß zur Verwerfung oder zur Verfeinerung der neo-institutionalistischen Argumentationsstruktur?.- 2. Dysfunktionale Institutionen als Interaktionsergebnis — Der Nachweis der Existenz einer konkurrierenden Sicht von Institutionen.- 3. Institutionen als ‘gute’ oder Institutionen als ‘schlechte’ Antwort auf Interaktionsprobleme: Zwei konkurrierende Weltsichten — Was nun?.- IV. Verhandlung und Wettbewerb unter rationalen Wirtschaftssubjekten — Wie zuverlässig sind sie wirklich als Garanten für Effizienz?.- 1. Die Allokationseffizienz von Verhandlung und Wettbewerb — Eine Rückkehr zu den Wurzeln des Neo-Institutionalismus.- 2. Die (bilaterale) Verhandlung — Ein zuverlässiger Mechanismus zur Realisierung von Kooperationsvorteilen?.- a) Wie effizient sind (bilaterale) Verhandlungen — Eine unbeantwortbare Frage?.- b) Bilaterale Verhandlungen bei symmetrischer Information — Unterstützung für das ‘alte’ und das ‘neue’ Coase-Theorem.- c) Bilaterale Verhandlungen bei asymmetrischer Information — Das Aus für das Vertrauen in effiziente Verhandlungen.- d) Pareto-ineffiziente Verhandlungsabläufe — Eine bedauerliche Beschränkung einer Welt mit Informationsproblemen?.- 3. (Vollkommener) Wettbewerb bei asymmetrischer Information — Ein zuverlässiger Mechanismus zur Etablierung kooperativer Institutionen?.- a) (Vollkommener) Wettbewerb und die Interdependenz von Märkten — Beschränkte Pareto-Ineffizienz als wahrscheinliches Interaktionsergebnis.- b) Die Beseitigung von Pareto-Ineffizienzen — Eine Maßnahme im Interesse aller Beteiligten?.- F. Anstelle eines (Zwischen-)Fazits: Blick zurück und Blick nach vorn.- I. Zurück am Ausgangspunkt der Argumentation — Sind wir im Kreis gelaufen?.- II. Die Analyse von Institutionen — Was wurde gelernt und was ist noch zu lernen?.- 1. Zum ersten: Die Eigenschaften der neoklassischen Modellwelt — Trotz Institutionen für immer dahin.- 2. Zum zweiten: Die Analyse der Funktionsweise von Institutionen — Aufruf zur Rückbesinnung auf das Individuum.- 3. Zum dritten: Entstehung, Beibehaltung und Wandel von Institutionen — Aufruf zur Betrachtung von Geschichte.- a) Die Vermeidung funktionalistischer Fehlschlüsse durch die ‘Erklärung’ von Institutionen als Ergebnis der Interaktion nicht-kooperativer Wirtschaftssubjekte.- b) Multiple Gleichgewichte als Lücke im Erklärungsmuster der nicht-kooperativen Spieltheorie — Die Hinwendung zu den Zufälligkeiten geschichtlicher Abläufe.- 4. Zum vierten: Die Bewertung des Status quo und institutionelle Gestaltungsempfehlungen — Aufruf zu sozial vertretbarem Fortschritt.- a) Die Diagnose vor dem Eingriff — Ein extrem kontextabhängiges Unterfangen.- b) Therapeutische Eingriffe in den Status quo — Ein Heilmittel mit ‘Nebenwirkungen’.- c) Die Möglichkeit zum Eingriff — Hoffnung auf verantwortungsvollen Fortschritt.- G. Persönliche Schlußbemerkungen.

Eva Terberger ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre mit dem Arbeitsschwerpunkt Finanz- und Bankwesen an der Universität Heidelberg.



Udostępnij

Facebook - konto krainaksiazek.pl



Opinie o Krainaksiazek.pl na Opineo.pl

Partner Mybenefit

Krainaksiazek.pl w programie rzetelna firma Krainaksiaze.pl - płatności przez paypal

Czytaj nas na:

Facebook - krainaksiazek.pl
  • książki na zamówienie
  • granty
  • książka na prezent
  • kontakt
  • pomoc
  • opinie
  • regulamin
  • polityka prywatności

Zobacz:

  • Księgarnia czeska

  • Wydawnictwo Książkowe Klimaty

1997-2025 DolnySlask.com Agencja Internetowa

© 1997-2022 krainaksiazek.pl
     
KONTAKT | REGULAMIN | POLITYKA PRYWATNOŚCI | USTAWIENIA PRYWATNOŚCI
Zobacz: Księgarnia Czeska | Wydawnictwo Książkowe Klimaty | Mapa strony | Lista autorów
KrainaKsiazek.PL - Księgarnia Internetowa
Polityka prywatnosci - link
Krainaksiazek.pl - płatnośc Przelewy24
Przechowalnia Przechowalnia